Zweisprachige Kinder entwickeln sich anders – Mehrere verbale und nonverbale Fähigkeiten früher ausgebildet

Kinder, die zweisprachig erzogen werden, unterscheiden sich in ihrer Entwicklung deutlich von Einsprachigen. Das berichten Forscher der York University http://yorku.ca in der Zeitschrift „Child Development“. Mehrere Eigenheiten der Zweisprachigkeit waren schon bisher bekannt. Nun konnten die kanadischen Experten zeigen, was dabei auf den Faktor Sprache und was auf andere Begleitumstände zurückgeht.Kindergarten: Zweite Sprache bringt Vorteile (Foto: Flickr/Woodley)

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Haushaltsausschuss beschließt „Infrastrukturbeschleunigungsprogramm“ – Eine Milliarde zusätzlich für Verkehrswege

Grafik zeigt, wie die 1 Milliarde Euro des Infrastrukturbeschleunigungsprogramms sich auf die Verkehrsbereiche aufteilen. 600 Millionen Euro werden investiert in Bundesfernstraßen, 300 Mio in Bundeswasserstraßen und 100 Mio in Bundesschienenwege.

Verteilung der Investitionen des Infrastrukturbeschleunigungsprogramms (Quelle: BMVBS)

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat die von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer vorgelegte Projektliste für das „Infrastrukturbeschleunigungsprogramm“ beschlossen. Damit steht ab 2012 eine zusätzliche Milliarde Euro für Investitionen in Straße, Schiene und Wasserstraße bereit.

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Grafik zeigt, wie die 1 Milliarde Euro des Infrastrukturbeschleunigungsprogramms sich auf die Verkehrsbereiche aufteilen. 600 Millionen Euro werden investiert in Bundesfernstraßen, 300 Mio in Bundeswasserstraßen und 100 Mio in Bundesschienenwege.

Verteilung der Investitionen des Infrastrukturbeschleunigungsprogramms (Quelle: BMVBS)

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat die von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer vorgelegte Projektliste für das „Infrastrukturbeschleunigungsprogramm“ beschlossen. Damit steht ab 2012 eine zusätzliche Milliarde Euro für Investitionen in Straße, Schiene und Wasserstraße bereit.

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Portal zeigt Wissenschaft in Kiel von ihrer besten (Internet-)Seite

Wenn es um den Wissenschaftsstandort Kiel geht, ziehen alle Akteure an einem Strang: Hochschulen, Institute, Exzellenzcluster, Industrie- und Handelskammer, Wissenschaftszentrum und Stadt arbeiten gemeinsam daran, Kiels Position weiter zu stärken. „wissenschaf(f)tzukunft kiel“ ist das Markenzeichen für Aktionen unter einem einheitlichen Design. Das gemeinsame Ziel: den Wissenschaftsstandort Kiel mit einem gezielten Marketing überregional und international sichtbarer zu machen.

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Wenn es um den Wissenschaftsstandort Kiel geht, ziehen alle Akteure an einem Strang: Hochschulen, Institute, Exzellenzcluster, Industrie- und Handelskammer, Wissenschaftszentrum und Stadt arbeiten gemeinsam daran, Kiels Position weiter zu stärken. „wissenschaf(f)tzukunft kiel“ ist das Markenzeichen für Aktionen unter einem einheitlichen Design. Das gemeinsame Ziel: den Wissenschaftsstandort Kiel mit einem gezielten Marketing überregional und international sichtbarer zu machen.

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Komplizierter Nachname ruiniert Karriere – Experte: Aussprechbarkeit entscheidet über Schicksal

Menschen mit kurzen und leicht auszusprechenden Namen sind Glückskinder: Sie finden leichter Freunde und machen eher Karriere als andere, berichten australische und US-amerikanische Forscher. „Namen haben großen Einfluss auf das Vertrauen. Leicht merkbaren Namen vertraut man viel eher als komplizierten“, erklärt Bernd Samland, Geschäftsführer der Naming-Agentur Endmark http://endmark.de im pressetext-Interview.Namensschild: Bestimmt über Erfolg und Niederlage (Foto: pixelio.de/Wengert)

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Menschen mit kurzen und leicht auszusprechenden Namen sind Glückskinder: Sie finden leichter Freunde und machen eher Karriere als andere, berichten australische und US-amerikanische Forscher. „Namen haben großen Einfluss auf das Vertrauen. Leicht merkbaren Namen vertraut man viel eher als komplizierten“, erklärt Bernd Samland, Geschäftsführer der Naming-Agentur Endmark http://endmark.de im pressetext-Interview.Namensschild: Bestimmt über Erfolg und Niederlage (Foto: pixelio.de/Wengert)

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HL – St. Lorenz / Verkehrsunfall mit Flucht und Trunkenheit

Am 08. Februar 2012, gegen 16:00 Uhr, kam es im Abfahrtsbereich der BAB 1 zu einem Verkehrsunfall mit Flucht. Ein 28-jähriger Scharbeutzer befuhr mit seinem roten VW Passat die Autobahn 1 in Richtung Hamburg. An der Abfahrt Lübeck-Zentrum fuhr er auf den „Ausfädelungs“-Fahrstreifen und reduzierte seine Geschwindigkeit auf zirka 80 km/h. Ein hinter ihm fahrender Autofahrer übersah das leichte Abbremsen und fuhr mit seinem silbernen Peugeot 306 auf.

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Am 08. Februar 2012, gegen 16:00 Uhr, kam es im Abfahrtsbereich der BAB 1 zu einem Verkehrsunfall mit Flucht. Ein 28-jähriger Scharbeutzer befuhr mit seinem roten VW Passat die Autobahn 1 in Richtung Hamburg. An der Abfahrt Lübeck-Zentrum fuhr er auf den „Ausfädelungs“-Fahrstreifen und reduzierte seine Geschwindigkeit auf zirka 80 km/h. Ein hinter ihm fahrender Autofahrer übersah das leichte Abbremsen und fuhr mit seinem silbernen Peugeot 306 auf.

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Deutschland hilft beim Klimaschutz in Westafrika

Kooperationsvereinbarung für Klima-Forschungsprojekt WASCAL mit westafrikanischen Staaten / Staatssekretär Schütte: „Neue Ära der deutsch-afrikanischen Forschungskooperation“…

Der Klimawandel stellt Bauern und andere Landnutzer vor immer größere Herausforderungen. Gerade in Afrika ist eine tragfähige Nutzung des Landes für viele Menschen die Grundlage zur Existenzsicherung. Das Bundesforschungsministerium (BMBF) startet jetzt gemeinsam mit zehn westafrikanischen Staaten die Initiative „WASCAL – West African Science Service Center on Climate Change and Adapted Land Use“.

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