HL – Vorwerk: Vermisste Person – Öffentlichkeitsfahndung

Vermisst wird seit Dienstag, den 14. Februar 2012, 16:00 Uhr, aus der Triftstraße in Lübeck der 57-jährige Jürgen Bandelin. Herr Bandelin ist zirka 190 cm groß und stämmig. Er hat keine Haare und kann aufgrund seiner geistigen Beeinträchtigungen kaum sprechen und ist teilweise orientierungslos. Er benötigt dringend Medikamente. Teilweise zeigt er aggressives Verhalten.

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Vermisst wird seit Dienstag, den 14. Februar 2012, 16:00 Uhr, aus der Triftstraße in Lübeck der 57-jährige Jürgen Bandelin. Herr Bandelin ist zirka 190 cm groß und stämmig. Er hat keine Haare und kann aufgrund seiner geistigen Beeinträchtigungen kaum sprechen und ist teilweise orientierungslos. Er benötigt dringend Medikamente. Teilweise zeigt er aggressives Verhalten.

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Erdbebenrisiko in Fukushima weiter hoch – Neue Bruchlinie in unmittelbarer Nähe des AKW entstanden

Das im Vorjahr havarierte Atomkraftwerk Fukushima könnte bald schon wieder von einem starken Erdbeben getroffen werden. Wie Forscher aus China und Japan im Journal „Solid Earth“ der European Geosciences Union (EGU) http://egu.eu berichten, hinterließ das Beben vom 11. März 2011 neue Verwerfungen in unmittelbarer Nähe der Region. An anderer Stelle etwas weiter im Südwesten kam es erst am gestrigen Dienstag zu einem erneuten Beben der Stärke 6,0.Japan: Beben-Epizentren immer näher beim AKW Fukushima (Bild: Ping Tong et al.)

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Firmen ignorieren Risiken durch Malware-Attacken – Deutschen Unternehmen stehen europaweit besser da

61 Prozent der Unternehmen hatten schon mindestens eine Malware-Infektion zu verzeichnen, wie eine globale Umfrage von Kaspersky http://kaspersky.com zeigt. Besonders hoch ist der Wert in Frankreich (65 Prozent). Die deutschen Unternehmen stehen mit 45 Prozent weit besser da und liegen in diesem Bereich europaweit auf Platz eins, ähnlich sicher sind italienische Firmen. Unternehmen sind vorsichtiger geworden. „Das Bewusstsein für Schadprogramme hat sich zuletzt erhöht“, so Kaspersky-Virusanalyst Christian Funk gegenüber pressetext.Kabel: Viele Unternehmen nicht vor Malware gefeit (Foto: pixelio.de/Klicker)

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61 Prozent der Unternehmen hatten schon mindestens eine Malware-Infektion zu verzeichnen, wie eine globale Umfrage von Kaspersky http://kaspersky.com zeigt. Besonders hoch ist der Wert in Frankreich (65 Prozent). Die deutschen Unternehmen stehen mit 45 Prozent weit besser da und liegen in diesem Bereich europaweit auf Platz eins, ähnlich sicher sind italienische Firmen. Unternehmen sind vorsichtiger geworden. „Das Bewusstsein für Schadprogramme hat sich zuletzt erhöht“, so Kaspersky-Virusanalyst Christian Funk gegenüber pressetext.Kabel: Viele Unternehmen nicht vor Malware gefeit (Foto: pixelio.de/Klicker)

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Erster Spatenstich für den Neubau eines Krippenhauses am Campus Lübeck – 50 neue KITA-Plätze – UKSH und Universität zu Lübeck setzen auf Familienfreundlichkeit

Am Ende des Jahres sollen die Kinder die neuen Räumlichkeiten beziehen: Heute (14. Februar) fiel mit dem feierlichen ersten Spatenstich der Startschuss für den Neubau eines Krippenhauses mit 50 Plätzen auf dem Lübecker Campus.

Das Gebäude entsteht auf dem Gelände der bisherigen Kindertagesstätte „Unizwerge“ und ist an diese angebunden. Das KITA-Angebot wird damit von 80 auf 130 Plätze aufgestockt. In neun Gruppen können dann 50 Krippenkinder und 80 Elementarkinder betreut werden. Das Investitionsvolumen für den Neubau mit einer Fläche von 783 Quadratmetern und die Sanierung des Altbaus beträgt 2,6 Millionen Euro. Im Zuge der Erweiterung soll neben der Regelbetreuung eine Notfallbetreuung für Kinder von Beschäftigten des UKSH und der Universität aufgebaut werden.

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Das Gebäude entsteht auf dem Gelände der bisherigen Kindertagesstätte „Unizwerge“ und ist an diese angebunden. Das KITA-Angebot wird damit von 80 auf 130 Plätze aufgestockt. In neun Gruppen können dann 50 Krippenkinder und 80 Elementarkinder betreut werden. Das Investitionsvolumen für den Neubau mit einer Fläche von 783 Quadratmetern und die Sanierung des Altbaus beträgt 2,6 Millionen Euro. Im Zuge der Erweiterung soll neben der Regelbetreuung eine Notfallbetreuung für Kinder von Beschäftigten des UKSH und der Universität aufgebaut werden.

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Smartphone soll Angstzustände lindern – Einsatz von Apps zur Behandlung von psychischen Leiden umstritten

US-Forscher planen den Einsatz von Therapie-Apps an Smartphones, wie die New York Times berichtet. Mit Programmen soll Menschen mit Depressionen oder Angstzuständen so überall schnell geholfen werden. Einige Studien bescheinigen der Behandlung via Handy gute Erfolgsquoten, viele Wissenschaftler bleiben aber skeptisch. „Die Verhaltenstherapie sagt vereinfacht, dass alles was hilft, gut ist. Betroffene können durchaus selber etwas gegen psychische Leiden unternehmen. Das war mittels Selbsthilfebüchern auch vorher schon möglich. Eine professionelle Analyse kann so aber nicht ersetzt werden“, sagt Bernad Batinic von der Johanes Kepler Universität Linz http://www.jku.at gegenüber pressetext.Psychisches Leiden: Behandlung via Smartphone (Foto: pixelio.de, G. Altmann)

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US-Forscher planen den Einsatz von Therapie-Apps an Smartphones, wie die New York Times berichtet. Mit Programmen soll Menschen mit Depressionen oder Angstzuständen so überall schnell geholfen werden. Einige Studien bescheinigen der Behandlung via Handy gute Erfolgsquoten, viele Wissenschaftler bleiben aber skeptisch. „Die Verhaltenstherapie sagt vereinfacht, dass alles was hilft, gut ist. Betroffene können durchaus selber etwas gegen psychische Leiden unternehmen. Das war mittels Selbsthilfebüchern auch vorher schon möglich. Eine professionelle Analyse kann so aber nicht ersetzt werden“, sagt Bernad Batinic von der Johanes Kepler Universität Linz http://www.jku.at gegenüber pressetext.Psychisches Leiden: Behandlung via Smartphone (Foto: pixelio.de, G. Altmann)

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