China sorgt sich um Deutungshoheit – Einfluss soll im In- und Ausland gestärkt werden

China sorgt sich um die Zunahme ausländischer Einflüsse auf nationaler und internationaler Ebene. Peking hat jetzt gleich mehrere Maßnahmen ergriffen, um den offiziellen Ansichten der kommunistischen Führung mehr Einfluss zu verschaffen. Ausländische Sendungen etwa werden künftig noch weniger Sendezeit im chinesischen Fernsehen erhalten. Gleichzeitig hat das staatliche Fernsehen eine Dependenz in den USA eröffnet, um eine chinesische Perspektive auch international einbringen zu können. Im Fall von US-Basketball Phänomen Jeremy Lin, der Wurzeln in Taiwan hat und zudem bekennender Christ ist, sitzen die chinesischen Medien offenbar in einer Zwickmühle.Metropole: positives China-Bild soll verbreitet werden (Foto: pixelio.de, Hanke)

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China sorgt sich um die Zunahme ausländischer Einflüsse auf nationaler und internationaler Ebene. Peking hat jetzt gleich mehrere Maßnahmen ergriffen, um den offiziellen Ansichten der kommunistischen Führung mehr Einfluss zu verschaffen. Ausländische Sendungen etwa werden künftig noch weniger Sendezeit im chinesischen Fernsehen erhalten. Gleichzeitig hat das staatliche Fernsehen eine Dependenz in den USA eröffnet, um eine chinesische Perspektive auch international einbringen zu können. Im Fall von US-Basketball Phänomen Jeremy Lin, der Wurzeln in Taiwan hat und zudem bekennender Christ ist, sitzen die chinesischen Medien offenbar in einer Zwickmühle.Metropole: positives China-Bild soll verbreitet werden (Foto: pixelio.de, Hanke)

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Blockiertes Steuerabkommen mit der Schweiz kostet Schleswig-Holstein Millionen – Finanzminister Rainer Wiegard verlangt: SPD muss Blockade endlich aufgeben!

Berlin. Schleswig-Holsteins Finanzminister Rainer Wiegard hat an die von SPD und Grünen geführten Landesregierungen appelliert, ihre Blockade gegen ein Steuerabkommen mit der Schweiz endlich aufzugeben. „Ohne das Steuerabkommen verlieren Bund und Länder weiterhin jährlich Milliarden an Steuereinnahmen. Mit diesem Abkommen werden viele Vermögen und Einkünfte erstmals und nach deutschem Steuerrecht angemessen besteuert. Darauf dürfen wir nicht verzichten“, sagte Wiegard am Mittwoch (15. Februar 2012) in Berlin. Er bezeichnete das von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble ausgehandelte Abkommen als wichtigen Beitrag zu mehr Steuergerechtigkeit.

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Berlin. Schleswig-Holsteins Finanzminister Rainer Wiegard hat an die von SPD und Grünen geführten Landesregierungen appelliert, ihre Blockade gegen ein Steuerabkommen mit der Schweiz endlich aufzugeben. „Ohne das Steuerabkommen verlieren Bund und Länder weiterhin jährlich Milliarden an Steuereinnahmen. Mit diesem Abkommen werden viele Vermögen und Einkünfte erstmals und nach deutschem Steuerrecht angemessen besteuert. Darauf dürfen wir nicht verzichten“, sagte Wiegard am Mittwoch (15. Februar 2012) in Berlin. Er bezeichnete das von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble ausgehandelte Abkommen als wichtigen Beitrag zu mehr Steuergerechtigkeit.

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Kongo: Bürgerbeteiligung per Mobilfunk – ICT4Gov-Leiter: „Vertrauen zwischen Bürger und Regierung hergestellt“

Das World Bank Institute (WBI) http://wbi.worldbank.org arbeitet seit 2007 an demokratiebildenden Maßnahmen in der Demokratischen Republik Kongo (DRK). Seit 2010 versucht man sich an der Umsetzung von Bürgerhaushalten, etwa in der kriegszerüttenden Region Süd-Kivu. Dort führte die Beteiligung der Bevölkerung nicht nur zur Umsetzung erster Projekte, sondern auch zu verstärktem Vertrauen zwischen Bürgern und Politik, berichtet der ICT4Gov-Teamleiter Boris Weber http://ict4gov.net gegenüber pressetext. Ein wichtiger Kommunikationskanal ist dabei der Mobilfunk, dessen Nutzung im Land stark ansteigt.Kinshasa: Hauptstadt der kriegsgezeichneten DR Kongo (Foto: FlickrCC/Irene2005)

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Kongo: Bürgerbeteiligung per Mobilfunk – ICT4Gov-Leiter: „Vertrauen zwischen Bürger und Regierung hergestellt“

Das World Bank Institute (WBI) http://wbi.worldbank.org arbeitet seit 2007 an demokratiebildenden Maßnahmen in der Demokratischen Republik Kongo (DRK). Seit 2010 versucht man sich an der Umsetzung von Bürgerhaushalten, etwa in der kriegszerüttenden Region Süd-Kivu. Dort führte die Beteiligung der Bevölkerung nicht nur zur Umsetzung erster Projekte, sondern auch zu verstärktem Vertrauen zwischen Bürgern und Politik, berichtet der ICT4Gov-Teamleiter Boris Weber http://ict4gov.net gegenüber pressetext. Ein wichtiger Kommunikationskanal ist dabei der Mobilfunk, dessen Nutzung im Land stark ansteigt.Kinshasa: Hauptstadt der kriegsgezeichneten DR Kongo (Foto: FlickrCC/Irene2005)

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Schmallenberg-Virus: 68 Tierhaltungen in Schleswig-Holstein betroffen

KIEL. Die Zahl der vom Schmallenberg-Virus betroffenen tierhaltenden Betriebe in Schleswig-Holstein liegt mittlerweile bei 68. Das teilt das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume heute (15. Februar) mit. Dabei handelt es sich um 67 Schafhaltungen und einen Rinder haltenden Betrieb. Bei den bisher durchgeführten Untersuchungen von Proben aus 55 weiteren Betrieben konnte das Schmallenberg-Virus nicht nachgewiesen werden.

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Schmallenberg-Virus: 68 Tierhaltungen in Schleswig-Holstein betroffen

KIEL. Die Zahl der vom Schmallenberg-Virus betroffenen tierhaltenden Betriebe in Schleswig-Holstein liegt mittlerweile bei 68. Das teilt das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume heute (15. Februar) mit. Dabei handelt es sich um 67 Schafhaltungen und einen Rinder haltenden Betrieb. Bei den bisher durchgeführten Untersuchungen von Proben aus 55 weiteren Betrieben konnte das Schmallenberg-Virus nicht nachgewiesen werden.

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Pinneberg: 43-jährige Fußgängerin von Auto erfasst – heute früh gute Nachricht: keine Lebensgefahr

Was gestern Abend am Unfallort noch nach möglicherweise lebensgefährlichen Verletzungen ausgesehen hat, hat sich heute früh zum Glück nicht bestätigt: Eine 43-jährige Fußgängerin, die gestern mit voller Wucht von einem Auto erfasst und durch die Luft geschleudert worden ist, hat offenbar einen Schutzengel gehabt.

 

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Pinneberg: 43-jährige Fußgängerin von Auto erfasst – heute früh gute Nachricht: keine Lebensgefahr

Was gestern Abend am Unfallort noch nach möglicherweise lebensgefährlichen Verletzungen ausgesehen hat, hat sich heute früh zum Glück nicht bestätigt: Eine 43-jährige Fußgängerin, die gestern mit voller Wucht von einem Auto erfasst und durch die Luft geschleudert worden ist, hat offenbar einen Schutzengel gehabt.

 

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