KIEL. „Die Diskussion um die Reform der EU-Strukturfonds ist noch nicht zu Ende“, erklärte Europa-Staatssekretär Heinz Maurus zur heutigen (15. Februar) Pressemitteilung der SPD-Abgeordneten Rolf Fischer und Anette Langner zur EU-Förderkulisse. Der Staatssekretär wies darauf hin, dass der generelle Ausschluss von größeren Infrastrukturvorhaben in den Kommissionsvorschlägen seitens der Landesregierung nicht akzeptiert werde. Dies habe sie zuletzt in einer Stellungnahme an den Europaausschuss des Landtags am 8. Februar 2012 deutlich gemacht. Alles, was der europäischen 2020-Strategie diene, muss sich nach Ansicht des Staatssekretärs in den Förderkulissen wiederfinden.
Monat: Februar 2012
Reform der EU-Fördermittel: Landesregierung setzt sich für Änderungen der EU-Kommissionsvorschläge ein
KIEL. „Die Diskussion um die Reform der EU-Strukturfonds ist noch nicht zu Ende“, erklärte Europa-Staatssekretär Heinz Maurus zur heutigen (15. Februar) Pressemitteilung der SPD-Abgeordneten Rolf Fischer und Anette Langner zur EU-Förderkulisse. Der Staatssekretär wies darauf hin, dass der generelle Ausschluss von größeren Infrastrukturvorhaben in den Kommissionsvorschlägen seitens der Landesregierung nicht akzeptiert werde. Dies habe sie zuletzt in einer Stellungnahme an den Europaausschuss des Landtags am 8. Februar 2012 deutlich gemacht. Alles, was der europäischen 2020-Strategie diene, muss sich nach Ansicht des Staatssekretärs in den Förderkulissen wiederfinden.
Foto-App erkennt und löscht störende Objekte – „Remove“ verhilft Smartphone-Usern zu schöneren Urlaubsbildern
Für das Gelingen von perfekten Fotos ist nicht nur die Wahl des abzulichtenden Objekts, sondern auch einer möglichst ansprechende Kulisse von entscheidender Bedeutung. Um dem durchschnittlichen Smartphone-User ein wenig unter die Arme zu greifen und zu verhindern, dass die schönsten Urlaubsbilder von störenden Objekten oder Personen verunstaltet werden, hat das schwedische Fototechnologieunternehmen Scalado http://www.scalado.com eine neuartige Applikation namens „Remove“ entwickelt. Diese erlaubt es beispielsweise, Menschen, die bei der Aufnahme ungewollt durch das Bild huschen, nachträglich mit einem einzigen Fingerstreich zu löschen.
Foto-App erkennt und löscht störende Objekte – „Remove“ verhilft Smartphone-Usern zu schöneren Urlaubsbildern
Für das Gelingen von perfekten Fotos ist nicht nur die Wahl des abzulichtenden Objekts, sondern auch einer möglichst ansprechende Kulisse von entscheidender Bedeutung. Um dem durchschnittlichen Smartphone-User ein wenig unter die Arme zu greifen und zu verhindern, dass die schönsten Urlaubsbilder von störenden Objekten oder Personen verunstaltet werden, hat das schwedische Fototechnologieunternehmen Scalado http://www.scalado.com eine neuartige Applikation namens „Remove“ entwickelt. Diese erlaubt es beispielsweise, Menschen, die bei der Aufnahme ungewollt durch das Bild huschen, nachträglich mit einem einzigen Fingerstreich zu löschen.
GBA: Festnahme wegen mutmaßlicher Spionage
Die Bundesanwaltschaft hat heute Morgen in Berlin aufgrund eines Haftbefehls des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs vom 14. Februar 2012 den 56-jährigen deutschen und marokkanischen Staatsangehörigen Mohammed B. wegen des dringenden Verdachts der geheimdienstlichen Agententätigkeit (§ 99 Abs. 1 Nr. 1 StGB) festnehmen lassen. Zudem wurden neben der Wohnung des Festgenommenen und den Räumlichkeiten eines Vereins auch die Wohn- und Geschäftsräume zweier weiterer Beschuldigter durchsucht. Unter der Sachleitung der Bundesanwaltschaft waren etwa 60 Beamte des Landeskriminalamts Berlin an dem Einsatz beteiligt.
GBA: Festnahme wegen mutmaßlicher Spionage
Die Bundesanwaltschaft hat heute Morgen in Berlin aufgrund eines Haftbefehls des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs vom 14. Februar 2012 den 56-jährigen deutschen und marokkanischen Staatsangehörigen Mohammed B. wegen des dringenden Verdachts der geheimdienstlichen Agententätigkeit (§ 99 Abs. 1 Nr. 1 StGB) festnehmen lassen. Zudem wurden neben der Wohnung des Festgenommenen und den Räumlichkeiten eines Vereins auch die Wohn- und Geschäftsräume zweier weiterer Beschuldigter durchsucht. Unter der Sachleitung der Bundesanwaltschaft waren etwa 60 Beamte des Landeskriminalamts Berlin an dem Einsatz beteiligt.
Google+: US-Nutzer bleiben nur zwei Minuten – Unerwartete Konkurrenten setzen ambitioniertem Netzwerk zu
Google+ kommt trotz aller Versuche, die Nutzerzahl mit der Brechstange zu erhöhen, (pressetext berichtete: http://bit.ly/zPyUSw ) nicht wirklich in Fahrt. Die Menge der User hat zwar in kurzer Zeit beeindruckende Werte erreicht, die Aktivität lässt aber nach wie vor zu wünschen übrig. Laut einer Erhebung von Statista http://www.statista.com lag Google+ im Dezember 2011 in den USA mit einer durchschnittlichen Verweildauer von zwei Minuten mit Abstand an letzter Stelle unter den beliebtesten sozialen Netzwerken. Obwohl dieser Wert auch für Facebook 2011 gesunken ist, bleibt der Rückstand enorm. Hauptprofiteur ist Pinterest, der neue Star am Social-Media-Himmel.
Google+: US-Nutzer bleiben nur zwei Minuten – Unerwartete Konkurrenten setzen ambitioniertem Netzwerk zu
Google+ kommt trotz aller Versuche, die Nutzerzahl mit der Brechstange zu erhöhen, (pressetext berichtete: http://bit.ly/zPyUSw ) nicht wirklich in Fahrt. Die Menge der User hat zwar in kurzer Zeit beeindruckende Werte erreicht, die Aktivität lässt aber nach wie vor zu wünschen übrig. Laut einer Erhebung von Statista http://www.statista.com lag Google+ im Dezember 2011 in den USA mit einer durchschnittlichen Verweildauer von zwei Minuten mit Abstand an letzter Stelle unter den beliebtesten sozialen Netzwerken. Obwohl dieser Wert auch für Facebook 2011 gesunken ist, bleibt der Rückstand enorm. Hauptprofiteur ist Pinterest, der neue Star am Social-Media-Himmel.
Deutsche Krebshilfe unterstützt Kinder-Tumorregister in Kiel – Förderzusage über 2,36 Millionen Euro sichert zentrale Erforschung von Krebserkrankungen bei Kindern
Die Deutsche Krebshilfe unterstützt das Zentrale Kinder-Tumorregister mit 2,36 Millionen Euro und sichert damit die Erforschung von Krebserkrankungen bei Kindern. Das Register steht seit März 2007 unter der Leitung von Prof. Dr. Ivo Leuschner, Facharzt in der Sektion Kinderpathologie des Instituts für Pathologie (Direktor Prof. Dr. C. Röcken) am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel, und Professor an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Hiermit wird die große bundesweite Bedeutung der Institution für die Erforschung und Behandlung von Kinderkrebserkrankungen in Deutschland anerkannt und die Möglichkeit gegeben, das Kinder-Tumorregister zu modernisieren und personell zu ergänzen.
Deutsche Krebshilfe unterstützt Kinder-Tumorregister in Kiel – Förderzusage über 2,36 Millionen Euro sichert zentrale Erforschung von Krebserkrankungen bei Kindern
Die Deutsche Krebshilfe unterstützt das Zentrale Kinder-Tumorregister mit 2,36 Millionen Euro und sichert damit die Erforschung von Krebserkrankungen bei Kindern. Das Register steht seit März 2007 unter der Leitung von Prof. Dr. Ivo Leuschner, Facharzt in der Sektion Kinderpathologie des Instituts für Pathologie (Direktor Prof. Dr. C. Röcken) am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel, und Professor an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Hiermit wird die große bundesweite Bedeutung der Institution für die Erforschung und Behandlung von Kinderkrebserkrankungen in Deutschland anerkannt und die Möglichkeit gegeben, das Kinder-Tumorregister zu modernisieren und personell zu ergänzen.