Ein Großfeuer im Ricklinger Ortsteil Kuhlen hat am Freitag, 17.02.2012 eine mit Heu gefüllte Feldscheune vollständig zerstört. Personen wurden bei dem Feuer nicht verletzt, die Brandursache ist unbekannt. Um kurz nach 11 Uhr wurden die Feuerwehren aus Rickling, Daldorf, Fehrenbötel und Heidmühlen in die Kuhlener Gutsstraße im Ortsteil Kuhlen alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Umgehend wurde von außen ein Löschangriff mit mehreren Rohren eingeleitet.
Monat: Februar 2012
Rickling – Großfeuer zerstört Feldscheune Gemeinsame Presseerklärung von Feuerwehr und Polizei
Ein Großfeuer im Ricklinger Ortsteil Kuhlen hat am Freitag, 17.02.2012 eine mit Heu gefüllte Feldscheune vollständig zerstört. Personen wurden bei dem Feuer nicht verletzt, die Brandursache ist unbekannt. Um kurz nach 11 Uhr wurden die Feuerwehren aus Rickling, Daldorf, Fehrenbötel und Heidmühlen in die Kuhlener Gutsstraße im Ortsteil Kuhlen alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Umgehend wurde von außen ein Löschangriff mit mehreren Rohren eingeleitet.
Chinesischer Suchgigant Baidu steigert Gewinn – Rivale auch international interessant – Keine Gefahr für Google
Die chinesische Suchmaschine Baidu http://baidu.com hat ihren Gewinn und Umsatz im vierten Quartal kräftig steigern können, wie das Unternehmen mit Sitz in Peking heute, Freitag, mitgeteilt hat. In den vergangenen drei Monaten konnte der Google-Konkurrent seinen Gewinn um 77 Prozent steigern. Der Reingewinn von Oktober bis Dezember beträgt 326,3 Mio. Dollar. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 82,5 Prozent auf 710,9 Mio. Dollar.
Chinesischer Suchgigant Baidu steigert Gewinn – Rivale auch international interessant – Keine Gefahr für Google
Die chinesische Suchmaschine Baidu http://baidu.com hat ihren Gewinn und Umsatz im vierten Quartal kräftig steigern können, wie das Unternehmen mit Sitz in Peking heute, Freitag, mitgeteilt hat. In den vergangenen drei Monaten konnte der Google-Konkurrent seinen Gewinn um 77 Prozent steigern. Der Reingewinn von Oktober bis Dezember beträgt 326,3 Mio. Dollar. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 82,5 Prozent auf 710,9 Mio. Dollar.
Betrug und Amtsanmaßung – „falscher Polizist“ am Telefon fordert Mutter eines vermeintlichen Unfallopfers zur Bargeldzahlung auf – Polizei warnt vor Schockanrufen
Eine Rentnerin ist am gestrigen Mittwochnachmittag Opfer von dreisten Betrügern geworden. Die russisch sprechende Frau hat in ihrer Sprache einen so genannten Schockanruf eines „falschen Polizisten“ erhalten. Völlig überrumpelt zahlte sie mehrere Tausend Euro an einen Mittelsmann.
Ihr Sohn habe einen Unfall gehabt, es habe Verletzte gegeben, nun sei der Sohn festgenommen. Er käme nur auf freien Fuß, wenn sie ihren Sohn mittels Bargeldzahlung „herauslösen“ würde. Der Schrecken, den die 83-Jährige mit diesen Worten des sich am Telefon als Polizist ausgebenden Mannes bekam, hat dafür gesorgt, dass die Rentnerin auf den Betrug reinfiel. Genau darauf setzen solche Betrüger. Ähnliche Taten, vor allem durch russisch sprechende Täter sind der Polizei bekannt.
Betrug und Amtsanmaßung – „falscher Polizist“ am Telefon fordert Mutter eines vermeintlichen Unfallopfers zur Bargeldzahlung auf – Polizei warnt vor Schockanrufen
Eine Rentnerin ist am gestrigen Mittwochnachmittag Opfer von dreisten Betrügern geworden. Die russisch sprechende Frau hat in ihrer Sprache einen so genannten Schockanruf eines „falschen Polizisten“ erhalten. Völlig überrumpelt zahlte sie mehrere Tausend Euro an einen Mittelsmann.
Ihr Sohn habe einen Unfall gehabt, es habe Verletzte gegeben, nun sei der Sohn festgenommen. Er käme nur auf freien Fuß, wenn sie ihren Sohn mittels Bargeldzahlung „herauslösen“ würde. Der Schrecken, den die 83-Jährige mit diesen Worten des sich am Telefon als Polizist ausgebenden Mannes bekam, hat dafür gesorgt, dass die Rentnerin auf den Betrug reinfiel. Genau darauf setzen solche Betrüger. Ähnliche Taten, vor allem durch russisch sprechende Täter sind der Polizei bekannt.
Social-Media-Überwachung gefährdet Redefreiheit – US-Kongress kritisiert Einsatz von Software zur Spionage
Mehrere Kongress-Abgeordnete haben im Rahmen einer Anhörung die Vorgehensweise des Department of Homeland Security (DHS) http://www.dhs.gov bei der Überwachung sozialer Medien kritisiert. Anlass für die Untersuchung der Praktiken des DHS ist ein Bericht des Electronic Privacy Information Center (EPIC) http://epic.org , der das Ausmaß der Internetüberwachung durch die Behörde sichtbar macht, wie mashable.com berichtet. Einige Kongressabgeordnete bezeichnen das Vorgehen des DHS als eine „Bedrohung für die freie Meinungsäußerung im Internet und die Freiheit der Bürger“.
Social-Media-Überwachung gefährdet Redefreiheit – US-Kongress kritisiert Einsatz von Software zur Spionage
Mehrere Kongress-Abgeordnete haben im Rahmen einer Anhörung die Vorgehensweise des Department of Homeland Security (DHS) http://www.dhs.gov bei der Überwachung sozialer Medien kritisiert. Anlass für die Untersuchung der Praktiken des DHS ist ein Bericht des Electronic Privacy Information Center (EPIC) http://epic.org , der das Ausmaß der Internetüberwachung durch die Behörde sichtbar macht, wie mashable.com berichtet. Einige Kongressabgeordnete bezeichnen das Vorgehen des DHS als eine „Bedrohung für die freie Meinungsäußerung im Internet und die Freiheit der Bürger“.
Bundesregierung und Netzbetreiber stellen jeweils 600.000 Euro für Informationen zum Mobilfunk bereit
Die Bundesregierung und die Mobilfunkbetreiber wollen in den nächsten beiden Jahren jeweils 600.000 Euro zur Verfügung stellen, um über die Wirkungen des Mobilfunks noch umfassender zu informieren. „Damit wird auch weiterhin ein aktiver Beitrag zu einem verantwortungsbewussten und vorsorgeorientierten Umgang mit der Mobilfunktechnologie geleistet“, betonte die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Ursula Heinen-Esser.
Bundesregierung und Netzbetreiber stellen jeweils 600.000 Euro für Informationen zum Mobilfunk bereit
Die Bundesregierung und die Mobilfunkbetreiber wollen in den nächsten beiden Jahren jeweils 600.000 Euro zur Verfügung stellen, um über die Wirkungen des Mobilfunks noch umfassender zu informieren. „Damit wird auch weiterhin ein aktiver Beitrag zu einem verantwortungsbewussten und vorsorgeorientierten Umgang mit der Mobilfunktechnologie geleistet“, betonte die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Ursula Heinen-Esser.