Teenagerliebe: Erst Facebook, dann SMS – Verhalten der Digital Natives von Handys und Social Media bestimmt

Stockholm/Wien (pte/09.01.2012/16:10) Liebe zwischen Teenagern beginnt heute mit Facebook und SMS. Zu diesem Schluss kommen Forscher vom Ericsson Consumer Lab bei 2.000 Jugendlichen aus den USA zwischen 13 und 15 Jahren. Schwerpunkt der Befragung war, wie die heutige Kommunikationstechnik das Verhalten junger Menschen verändert.Stockholm/Wien (pte/09.01.2012/16:10) Liebe zwischen Teenagern beginnt heute mit Facebook und SMS. Zu diesem Schluss kommen Forscher vom Ericsson Consumer Lab bei 2.000 Jugendlichen aus den USA zwischen 13 und 15 Jahren. Schwerpunkt der Befragung war, wie die heutige Kommunikationstechnik das Verhalten junger Menschen verändert.  Elektronische Anbahnung  Startschuss für die Anbahnung einer Liebesbeziehung ist weiterhin das reale Leben mit einem ersten persönlichen Kennenlernen. Dann kommt Facebook ins Spiel: Hier recherchiert man über den anderen, macht ihm oder ihr einen Freundschaftsantrag und kann - so dieser angenommen wird - in Folge auch in das Profil einsehen. Wenn das hier gebildete Urteil positiv ausfällt, nutzen viele den Facebook-Chat, oft mit dem Ziel, die Telefonnummer des anderen herauszufinden.  Ist die Nummer einmal bekannt, wird die SMS-Maschinerie angeworfen. Über diesen Weg verabreden sich viele mit dem potenziellen Partner, zuerst gemeinsam mit anderen Freunden, irgendwann dann auch bloß zu zweit. Ernst ist es mit der Liebe zwischen den beiden schließlich dann geworden, sobald der Facebook-Status auf "in einer Beziehung" geändert wird - was bei heutigen Jugendlichen als öffentliche Ankündigung gilt.  Telefonieren ist für Erwachsene  Wie auch Ältere nutzen Teenager ihre Facebook-Präsenz vorwiegend, um mit Freunden und Bekannten in Kontakt zu bleiben, betonen dabei allerdings die Selbstdarstellung weit stärker. Die Durchschnitts-Freundeszahl auf Facebook ist 265, wobei man sich jenseits der 350-Freunde-Grenze bloß verdächtig macht, auch Unbekannte eingeladen zu haben. Die Nutzung von Instant Messaging stagniert, während Skype und andere Videochats florieren, gerade wenn die Eltern ein persönliches Treffen verbieten oder Hilfe bei der Hausaufgabe nötig ist.  Spannend ist jedoch auch die veränderte Einstellung der Jugendlichen zu Telefon und E-Mail. "Beide gelten als Kommunikationsform der Erwachsenen", berichtet Katharina Praschl, Sprecherin von Ericsson Österreich, gegenüber pressetext. Telefongespräche dauern meist kürzer als vier Minuten, nicht zuletzt um peinliche Gesprächspausen zu vermeiden. Festnetz, E-Mail und Twitter haben für diese Altersgruppen kaum Bedeutung, doch selbst Facebook und Handygespräche müssen zurückstecken, wenn man Teenager fragt, worauf sie auf keinen Fall verzichten wollen: Unangefochten liegt hier der persönliche Austausch in Topposition.  Digitale Ära steht bevor  Wie nachhaltig diese neuen Kommunikationsformen das Verhalten der jungen "Digital Natives" prägen, bleibt abzuwarten. "Wir gehen davon aus, dass Menschen beim Älterwerden ihre Gewohnheiten adaptieren. Was man einmal als nützlich erlebt hat, behält man jedoch in der Regel bei", so Praschl.  pdf-Download der Studienergebnisse unter http://hugin.info/1061/R/1575273/490602.pdf  Aussender: pressetext.redaktion, Ansprechpartner: Johannes Pernsteiner Website: www.pressetext.com SMS-schreibende Mädchen: Handy verändert Kommunikation (Foto: Flickr/Mansfield)

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Stockholm/Wien (pte/09.01.2012/16:10) Liebe zwischen Teenagern beginnt heute mit Facebook und SMS. Zu diesem Schluss kommen Forscher vom Ericsson Consumer Lab bei 2.000 Jugendlichen aus den USA zwischen 13 und 15 Jahren. Schwerpunkt der Befragung war, wie die heutige Kommunikationstechnik das Verhalten junger Menschen verändert.Stockholm/Wien (pte/09.01.2012/16:10) Liebe zwischen Teenagern beginnt heute mit Facebook und SMS. Zu diesem Schluss kommen Forscher vom Ericsson Consumer Lab bei 2.000 Jugendlichen aus den USA zwischen 13 und 15 Jahren. Schwerpunkt der Befragung war, wie die heutige Kommunikationstechnik das Verhalten junger Menschen verändert.  Elektronische Anbahnung  Startschuss für die Anbahnung einer Liebesbeziehung ist weiterhin das reale Leben mit einem ersten persönlichen Kennenlernen. Dann kommt Facebook ins Spiel: Hier recherchiert man über den anderen, macht ihm oder ihr einen Freundschaftsantrag und kann - so dieser angenommen wird - in Folge auch in das Profil einsehen. Wenn das hier gebildete Urteil positiv ausfällt, nutzen viele den Facebook-Chat, oft mit dem Ziel, die Telefonnummer des anderen herauszufinden.  Ist die Nummer einmal bekannt, wird die SMS-Maschinerie angeworfen. Über diesen Weg verabreden sich viele mit dem potenziellen Partner, zuerst gemeinsam mit anderen Freunden, irgendwann dann auch bloß zu zweit. Ernst ist es mit der Liebe zwischen den beiden schließlich dann geworden, sobald der Facebook-Status auf "in einer Beziehung" geändert wird - was bei heutigen Jugendlichen als öffentliche Ankündigung gilt.  Telefonieren ist für Erwachsene  Wie auch Ältere nutzen Teenager ihre Facebook-Präsenz vorwiegend, um mit Freunden und Bekannten in Kontakt zu bleiben, betonen dabei allerdings die Selbstdarstellung weit stärker. Die Durchschnitts-Freundeszahl auf Facebook ist 265, wobei man sich jenseits der 350-Freunde-Grenze bloß verdächtig macht, auch Unbekannte eingeladen zu haben. Die Nutzung von Instant Messaging stagniert, während Skype und andere Videochats florieren, gerade wenn die Eltern ein persönliches Treffen verbieten oder Hilfe bei der Hausaufgabe nötig ist.  Spannend ist jedoch auch die veränderte Einstellung der Jugendlichen zu Telefon und E-Mail. "Beide gelten als Kommunikationsform der Erwachsenen", berichtet Katharina Praschl, Sprecherin von Ericsson Österreich, gegenüber pressetext. Telefongespräche dauern meist kürzer als vier Minuten, nicht zuletzt um peinliche Gesprächspausen zu vermeiden. Festnetz, E-Mail und Twitter haben für diese Altersgruppen kaum Bedeutung, doch selbst Facebook und Handygespräche müssen zurückstecken, wenn man Teenager fragt, worauf sie auf keinen Fall verzichten wollen: Unangefochten liegt hier der persönliche Austausch in Topposition.  Digitale Ära steht bevor  Wie nachhaltig diese neuen Kommunikationsformen das Verhalten der jungen "Digital Natives" prägen, bleibt abzuwarten. "Wir gehen davon aus, dass Menschen beim Älterwerden ihre Gewohnheiten adaptieren. Was man einmal als nützlich erlebt hat, behält man jedoch in der Regel bei", so Praschl.  pdf-Download der Studienergebnisse unter http://hugin.info/1061/R/1575273/490602.pdf  Aussender: pressetext.redaktion, Ansprechpartner: Johannes Pernsteiner Website: www.pressetext.com SMS-schreibende Mädchen: Handy verändert Kommunikation (Foto: Flickr/Mansfield)

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Zur Neuordnung der Universitätsmedizin in Schleswig-Holstein: Vorstand des UKSH begrüßt Engagement der Universitäten

Im vergangenen Jahr hat das Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr zur Hochschulmedizin drei Arbeitsgruppen gebildet, die sich mit dem Medizinischen Konzept 2020 sowie einer Holding-Struktur für das UKSH, den Kapazitäten für die Lehre und dem Immobilien-ÖPP für das UKSH im Rahmen eines wettbewerblichen Dialogs befassen.

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Im vergangenen Jahr hat das Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr zur Hochschulmedizin drei Arbeitsgruppen gebildet, die sich mit dem Medizinischen Konzept 2020 sowie einer Holding-Struktur für das UKSH, den Kapazitäten für die Lehre und dem Immobilien-ÖPP für das UKSH im Rahmen eines wettbewerblichen Dialogs befassen.

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Profilbilder: Rollenstereotype bestätigt – Onlinestudie zu Business-Netzwerken – Männer sind karriereorientierter

Klassische Rollenstereotype werden auch bei Profilbildern in Business-Netwerken bestätigt. Gleiche Profilinformation rufen beim Betrachter unterschiedliche, mit den Geschlechterstereotypen konforme Zuschreibungen hervor, wie eine Studie des Lehrstuhls für Sozialpsychologie, Medien und Kommunikation an der Universität Duisburg-Essen (UDE) http://uni-due.de/sozialpsychologie zeigt.Laptop: Inhalte in Netzwerken für Männer wichtig (Foto: pixelio.de/berlin-pics)

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Klassische Rollenstereotype werden auch bei Profilbildern in Business-Netwerken bestätigt. Gleiche Profilinformation rufen beim Betrachter unterschiedliche, mit den Geschlechterstereotypen konforme Zuschreibungen hervor, wie eine Studie des Lehrstuhls für Sozialpsychologie, Medien und Kommunikation an der Universität Duisburg-Essen (UDE) http://uni-due.de/sozialpsychologie zeigt.Laptop: Inhalte in Netzwerken für Männer wichtig (Foto: pixelio.de/berlin-pics)

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Suche nach Thomas Feldhofer – Fahndungsaufruf der Düsseldorfer Polizei in der Sendung Aktenzeichen XY – 5.000 Euro Belohnung – Fluchtfahrzeug in Berlin-Charlottenburg aufgefunden

Unter anderem mit den Bildern aus den jeweiligen Überwachungskameras eines Frankfurter Hotels und einer Sparkassenfiliale in Arendsee (Altmarkkreis/Sachsen-Anhalt) fahndet die Düsseldorfer Kriminalpolizei am Mittwoch bundesweit in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY…ungelöst“ nach dem mit Haftbefehl gesuchten Thomas Feldhofer. Der 46-Jährige hat nach seiner Haftentlassung Ende 2008 unter anderem mehrere bewaffnete Raubüberfälle und Betrugsdelikte begangen. Herausragend ist hierbei seine Geiselnahme zum Nachteil der Insassen eines Linienbusses in Kronberg (Hessen), bei der Feldhofer den Busfahrer und die Insassen mit einer Pistole bedrohte. Für Hinweise, die zu seiner Ergreifung führen, ist mittlerweile eine Belohnung von insgesamt 5.000 Euro ausgesetzt.http://www.polizei-nrw.de/duesseldorf/Start/

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Lenovo bringt erstes Smart-TV mit Android 4.0 – IdeaTV K91 mit Dualcore-Prozessor verzichtet auf GoogleTV

Der chinesische Hardwarehersteller Lenovo hat auf dem „Unveiled“-Event der CES 2012 das erste Smart-TV vorgestellt, das auf die neueste Android-Version 4.0 „Ice-Cream Sandwich“ setzt. Das mit einem Zweikern-Prozessor von Qualcomm ausgestattete Gerät namens „IdeaTV K91“ kommt mit eigenem Interface und basiert nicht auf der GoogleTV-Plattform.IdeaTV K91: Android 4.0 mit eigener Oberfläche statt GoogleTV (Foto: Lenovo)

Lenovo bringt erstes Smart-TV mit Android 4.0 – IdeaTV K91 mit Dualcore-Prozessor verzichtet auf GoogleTV weiterlesen

Lenovo bringt erstes Smart-TV mit Android 4.0 – IdeaTV K91 mit Dualcore-Prozessor verzichtet auf GoogleTV

Der chinesische Hardwarehersteller Lenovo hat auf dem „Unveiled“-Event der CES 2012 das erste Smart-TV vorgestellt, das auf die neueste Android-Version 4.0 „Ice-Cream Sandwich“ setzt. Das mit einem Zweikern-Prozessor von Qualcomm ausgestattete Gerät namens „IdeaTV K91“ kommt mit eigenem Interface und basiert nicht auf der GoogleTV-Plattform.IdeaTV K91: Android 4.0 mit eigener Oberfläche statt GoogleTV (Foto: Lenovo)

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