Taiwan baut modernen Eiffelturm mit Dachpark – Mega-Konstruktion wird auf ehemaligem Flugplatzareal errichtet

Asien ist um ein spektakuläres Bauprojekt reicher. Im taiwanesischen Taichung, einer Millionenstadt an der Westküste der Insel, soll ein Turm aus Stahlstreben entstehen, der sich ähnlich weit emporstreckt wie der Pariser Eiffelturm. Das vom Tokioter Architektenbüro Sou Fujimoto http://sou-fujimoto.net entwickelte Projekt hat die Taiwan Tower International Competition http://www.twtower.com.tw gewonnen. Es glänzt mit futuristischem Look, wird mit erneuerbaren Energien betrieben und soll auf seinem Dach eine Grünfläche beherbergen.Stahlturm: Futuristische Konstruktion als neues Wahrzeichen (Foto: Sou Fujimoto)

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Eisenbahn ist mit Abstand sicherstes Verkehrsmittel – Opferzahlen: Todesrisiko im Pkw ist 67mal größer als im Zug

Überall in ganz Europa ist Bahnfahren sicherer als Autofahren. Auch in Deutschland hält die Bahn ihren Spitzenplatz als sicherstes Verkehrsmittel. Nach Berechnungen der Allianz pro Schiene war im deutschen Mehrjahresschnitt 2004 bis 2010 das Todesrisiko für Insassen eines Pkw 67mal höher als für Bahnreisende. Bei den Verletzungen ist das Risiko noch höher zu beziffern: Pro Milliarde Personenkilometer ist die Wahrscheinlichkeit zu verunglücken bei jeder Autofahrt rund 100mal höher als bei einer Bahnfahrt. Während der Bus in puncto Sicherheit ebenfalls deutlich vor dem Pkw liegt, ist der Abstand zwischen Bus und Bahn dennoch spürbar: Das Todesrisiko für Busreisende ist im Vergleich zur Bahn rund fünfmal höher, das Verletzungsrisiko rund 28mal höher. „Die Bahn ist das mit Abstand sicherste Verkehrsmittel“, sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, auf einer Pressekonferenz gemeinsam mit dem Auto-Club Verkehr (ACV) am Dienstag in Berlin. An dieser Tendenz ändere auch ein schwerer Zug-Unfall wie Hordorf nichts, bei dem Anfang 2011 acht Bahnreisende starben.

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Überall in ganz Europa ist Bahnfahren sicherer als Autofahren. Auch in Deutschland hält die Bahn ihren Spitzenplatz als sicherstes Verkehrsmittel. Nach Berechnungen der Allianz pro Schiene war im deutschen Mehrjahresschnitt 2004 bis 2010 das Todesrisiko für Insassen eines Pkw 67mal höher als für Bahnreisende. Bei den Verletzungen ist das Risiko noch höher zu beziffern: Pro Milliarde Personenkilometer ist die Wahrscheinlichkeit zu verunglücken bei jeder Autofahrt rund 100mal höher als bei einer Bahnfahrt. Während der Bus in puncto Sicherheit ebenfalls deutlich vor dem Pkw liegt, ist der Abstand zwischen Bus und Bahn dennoch spürbar: Das Todesrisiko für Busreisende ist im Vergleich zur Bahn rund fünfmal höher, das Verletzungsrisiko rund 28mal höher. „Die Bahn ist das mit Abstand sicherste Verkehrsmittel“, sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, auf einer Pressekonferenz gemeinsam mit dem Auto-Club Verkehr (ACV) am Dienstag in Berlin. An dieser Tendenz ändere auch ein schwerer Zug-Unfall wie Hordorf nichts, bei dem Anfang 2011 acht Bahnreisende starben.

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450 Mio. Euro: Deutsche kaufen Weihnachtsbäume – Umsätze gegenüber Vorjahr gestiegen – Preise nehmen wieder zu

Die Deutschen lassen sich von der Krise nicht verunsichern und investieren auch dieses Jahr kräftig in Weihnachtsdekoration. Nach Angaben des Bundesverbands der Grünerzeuger werden 2011 rund 450 Mio. Euro allein für Weihnachtsbäume ausgegeben.Weihnachtsbaum: Weihnachtsindustrie krisenfrei (Foto: pixelio.de/Michael Sömer)

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Die Deutschen lassen sich von der Krise nicht verunsichern und investieren auch dieses Jahr kräftig in Weihnachtsdekoration. Nach Angaben des Bundesverbands der Grünerzeuger werden 2011 rund 450 Mio. Euro allein für Weihnachtsbäume ausgegeben.Weihnachtsbaum: Weihnachtsindustrie krisenfrei (Foto: pixelio.de/Michael Sömer)

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Deutschland öffnet sich für ausländische Fachkräfte

Bessere Aufenthaltsperspektiven für ausländische Absolventen deutscher Hochschulen, eine niedrigere Gehaltsgrenze für die unbefristete Niederlassungserlaubnis an hochqualifizierte Spezialisten sowie ein einfacheres Verfahren für die Aufenthaltserlaubnis von Forschern: Der heute von der Bundesregierung beschlossene Gesetzentwurf zur Umsetzung der Hochqualifizierten-Richtlinie der Europäischen Union sieht weitgehende Erleichterungen zur Fachkräftezuwanderung vor – auch über die reine Umsetzung der EU-Richtlinie hinaus, mit der die „Blaue Karte EU“ als neuer Aufenthaltstitel eingeführt wird.

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Bessere Aufenthaltsperspektiven für ausländische Absolventen deutscher Hochschulen, eine niedrigere Gehaltsgrenze für die unbefristete Niederlassungserlaubnis an hochqualifizierte Spezialisten sowie ein einfacheres Verfahren für die Aufenthaltserlaubnis von Forschern: Der heute von der Bundesregierung beschlossene Gesetzentwurf zur Umsetzung der Hochqualifizierten-Richtlinie der Europäischen Union sieht weitgehende Erleichterungen zur Fachkräftezuwanderung vor – auch über die reine Umsetzung der EU-Richtlinie hinaus, mit der die „Blaue Karte EU“ als neuer Aufenthaltstitel eingeführt wird.

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Ein Rettungsschirm für den Reishi – EU-Verordnung droht bewährte Vitalpilzprodukte vom Markt zu fegen

In der Traditionellen Chinesischen Medizin genießt der Vitalpilz Reishi seit Jahrtausenden ein enorm hohes Ansehen. In Europa allerdings steht jetzt die Zukunft von Reishi-Produkten auf der Kippe, wie die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. (GfV) berichtet. Hintergrund ist die europäische Novel Food Verordnung. Sie soll dem Schutz des Verbrauchers vor Lebensmitteln mit einer fehlenden Verzehrstradition dienen – vom Grundsatz her eine gute Sache, wenn man beispielsweise an den berühmt-berüchtigten „Analogkäse“ denkt.Rettet den Vitalpilz Reishi

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Ein Rettungsschirm für den Reishi – EU-Verordnung droht bewährte Vitalpilzprodukte vom Markt zu fegen

In der Traditionellen Chinesischen Medizin genießt der Vitalpilz Reishi seit Jahrtausenden ein enorm hohes Ansehen. In Europa allerdings steht jetzt die Zukunft von Reishi-Produkten auf der Kippe, wie die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. (GfV) berichtet. Hintergrund ist die europäische Novel Food Verordnung. Sie soll dem Schutz des Verbrauchers vor Lebensmitteln mit einer fehlenden Verzehrstradition dienen – vom Grundsatz her eine gute Sache, wenn man beispielsweise an den berühmt-berüchtigten „Analogkäse“ denkt.Rettet den Vitalpilz Reishi

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Kino.to-Mitarbeiter zu drei Jahren Haft verdonnert – Amtsgericht Leipzig verhängt harte Sanktionen für Raubkopien im Netz

Heute, Mittwoch, hat das Amtsgericht Leipzig wieder einen der Drahtzieher des ehemaligen Filmportals Kino.to verurteilt. Der Haupt-Administrator bekam drei Jahre wegen gewerbsmäßiger Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke in mehr als 1,1 Mio. Fällen.

Es wird von der „denkbar schwersten Urheberrechtsverletzung in der deutschen Geschichte“ gesprochen. Nach Aussagen der sächsischen Generalanwaltschaft soll es insgesamt in dieser Causa mehr als 20 Beschuldigte geben. Vergangenen Freitag wurde bereits ein Webdesigner zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Das Strafmaß soll als Abschreckung dienen, begründet der Richter.Hammer und Handschellen: Urteil für Kino.to (Foto: pixelio.de/Thorben Wengert)

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