Modellregionen für nachhaltige Entwicklung stärken – Internationaler Tag der UNESCO-Biosphärenreservate

Am heutigen Donnerstag wird weltweit erstmals der Internationale Tag der UNESCO-Biosphärenreservate begangen. Anlass dafür ist das 40jährige Bestehen des UNESCO-Programms „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB), unter dessen Dach sich ein Netzwerk von 580 Biosphärenreservaten in 114 Ländern entwickelt hat. Deutschland ist mit insgesamt 15 von der UNESCO anerkannten Biosphärenreservaten zwischen Südostrügen und Berchtesgadener Land vertreten. Der Beschluss, einen solchen Tag ins Leben zu rufen, wurde auf der Tagung des MAB-Programms Ende Juni dieses Jahres in Dresden gefasst. Modellregionen für nachhaltige Entwicklung stärken – Internationaler Tag der UNESCO-Biosphärenreservate weiterlesen

Finanzbranche: Webauftritte verschrecken Kunden – Schlechtes Online-Marketing geht nicht auf Verbraucher-Bedürfnisse ein

Die Bürger informieren sich stetig mehr im Internet, wenn es um den Erwerb von Finanzprodukten geht. Seit 2007 ist die Zahl der Suchanfragen über das Web um 130 Prozent gestiegen, so die Unternehmensberatung McKinsey http://mckinsey.de in ihrer aktuellen Studie. „Obwohl die Menschen öfter nach Finanzprodukten suchen, verlassen etwa 30 Prozent aller Besucher die Internetseiten von Versicherern nach nur einem Klick wieder. Bei Banken sind es 15 bis 20 Prozent. Wir beziehen uns darauf, was in Suchmaschinen gesucht wird“, sagt McKinsey-Sprecherin Adriana Clemens auf pressetext-Anfrage. Finanzbranche: Webauftritte verschrecken Kunden – Schlechtes Online-Marketing geht nicht auf Verbraucher-Bedürfnisse ein weiterlesen

Finanzbranche: Webauftritte verschrecken Kunden – Schlechtes Online-Marketing geht nicht auf Verbraucher-Bedürfnisse ein

Die Bürger informieren sich stetig mehr im Internet, wenn es um den Erwerb von Finanzprodukten geht. Seit 2007 ist die Zahl der Suchanfragen über das Web um 130 Prozent gestiegen, so die Unternehmensberatung McKinsey http://mckinsey.de in ihrer aktuellen Studie. „Obwohl die Menschen öfter nach Finanzprodukten suchen, verlassen etwa 30 Prozent aller Besucher die Internetseiten von Versicherern nach nur einem Klick wieder. Bei Banken sind es 15 bis 20 Prozent. Wir beziehen uns darauf, was in Suchmaschinen gesucht wird“, sagt McKinsey-Sprecherin Adriana Clemens auf pressetext-Anfrage. Finanzbranche: Webauftritte verschrecken Kunden – Schlechtes Online-Marketing geht nicht auf Verbraucher-Bedürfnisse ein weiterlesen

Solarfassaden noch keine Selbstläufer – Finanzielle Anreize reichen nicht für Breitenwirkung

Obwohl Solarfassaden massive Kostenvorteile bringen, nehmen Haushalte im Regelfall nicht an entsprechenden Förderprogrammen teil. Nicht einmal dann, wenn die Anschaffungskosten komplett entfallen und wenn es ab dem ersten Monat ein Nettoersparnis gibt, berichten Forscher im Vorfeld des Energy Forums http://www.energy-forum.com , das Anfang Dezember in Bressanone stattfindet. Ihre Studie zeigt, dass die Barrieren weit vielschichtiger sind als bloß die vermeintlich hohen Kosten oder fehlendes Know-How der Architekten.Solarfassade: Billiger als vermutet, doch zu viele Hürden (Foto: Economic Forum) Solarfassaden noch keine Selbstläufer – Finanzielle Anreize reichen nicht für Breitenwirkung weiterlesen

Solarfassaden noch keine Selbstläufer – Finanzielle Anreize reichen nicht für Breitenwirkung

Obwohl Solarfassaden massive Kostenvorteile bringen, nehmen Haushalte im Regelfall nicht an entsprechenden Förderprogrammen teil. Nicht einmal dann, wenn die Anschaffungskosten komplett entfallen und wenn es ab dem ersten Monat ein Nettoersparnis gibt, berichten Forscher im Vorfeld des Energy Forums http://www.energy-forum.com , das Anfang Dezember in Bressanone stattfindet. Ihre Studie zeigt, dass die Barrieren weit vielschichtiger sind als bloß die vermeintlich hohen Kosten oder fehlendes Know-How der Architekten.Solarfassade: Billiger als vermutet, doch zu viele Hürden (Foto: Economic Forum) Solarfassaden noch keine Selbstläufer – Finanzielle Anreize reichen nicht für Breitenwirkung weiterlesen

Niemand kennt die Europäische Zentralbank – Große Rolle in der Krise, doch Bürger wissen nicht welche

Die Deutschen vertrauen der Europäischen Zentralbank (EZB), wissen aber fast nichts über sie. Das haben Forscher der Universität Marburg http://www.uni-marburg.de ermittelt. „Durch die Entscheidungen der EZB wird die Wohlfahrt tausender Menschen beeinflusst. Nur wenige kennen jedoch ihre Aufgaben und Instrumente“, sagt Studienleiter Bernd Hayo gegenüber pressetext. Die Forscher fordern deshalb mehr Aufklärung durch die EZB und die Politik.Euro-Zeichen vor der EZB: Bevölkerung weiß zu wenig (Foto: pixelio.de/Karlsson) Niemand kennt die Europäische Zentralbank – Große Rolle in der Krise, doch Bürger wissen nicht welche weiterlesen

Klimawandel erfordert regionale Anpassungsstrategien

Konferenz der BMBF-Fördermaßnahme KLIMZUG in Berlin am 2. und 3.11.2011. Parlamentarischer Staatssekretär Rachel „Anpassungsfähigkeit ist relevant für Wohlstand“

Wie können sich Regionen in Deutschland an veränderte klimatische Bedingungen anpassen? Wie kann ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten werden? Zur Beantwortung dieser und anderer Fragen hat das Bundesforschungsministerium (BMBF) die Fördermaßnahme „KLIMZUG – Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten“ ins Leben gerufen. Klimawandel erfordert regionale Anpassungsstrategien weiterlesen

Klimawandel erfordert regionale Anpassungsstrategien

Konferenz der BMBF-Fördermaßnahme KLIMZUG in Berlin am 2. und 3.11.2011. Parlamentarischer Staatssekretär Rachel „Anpassungsfähigkeit ist relevant für Wohlstand“

Wie können sich Regionen in Deutschland an veränderte klimatische Bedingungen anpassen? Wie kann ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten werden? Zur Beantwortung dieser und anderer Fragen hat das Bundesforschungsministerium (BMBF) die Fördermaßnahme „KLIMZUG – Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten“ ins Leben gerufen. Klimawandel erfordert regionale Anpassungsstrategien weiterlesen

Minister Schmalfuß besucht Frauenfacheinrichtungen und Integrationsprojekte in den Kreisen Plön und Ostholstein

KIEL. Gleichstellungs- und Integrationsminister Emil Schmalfuß hat sich heute (3. November) vor Ort über die Arbeit mehrerer Projekte in den Kreisen Plön und Ostholstein informiert. Nach einem Besuch des Frauenhauses Preetz nahm er beim Christlichen Jugenddorfwerk Deutschland (CJD) in Eutin unter anderem an einem Integrationskurs teil und besuchte anschließend den Notruf für Frauen und Mädchen Ostholstein. Der Minister zeigte sich im Anschluss von der Arbeit in den drei Einrichtungen beeindruckt: „Hier wird von hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Kleinen und direkt das umgesetzt, was nötig ist, um die Situation von Frauen und Mädchen zu verbessern oder um die Integration von Migrantinnen und Migranten zu fördern.“ Minister Schmalfuß besucht Frauenfacheinrichtungen und Integrationsprojekte in den Kreisen Plön und Ostholstein weiterlesen

Minister Schmalfuß besucht Frauenfacheinrichtungen und Integrationsprojekte in den Kreisen Plön und Ostholstein

KIEL. Gleichstellungs- und Integrationsminister Emil Schmalfuß hat sich heute (3. November) vor Ort über die Arbeit mehrerer Projekte in den Kreisen Plön und Ostholstein informiert. Nach einem Besuch des Frauenhauses Preetz nahm er beim Christlichen Jugenddorfwerk Deutschland (CJD) in Eutin unter anderem an einem Integrationskurs teil und besuchte anschließend den Notruf für Frauen und Mädchen Ostholstein. Der Minister zeigte sich im Anschluss von der Arbeit in den drei Einrichtungen beeindruckt: „Hier wird von hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Kleinen und direkt das umgesetzt, was nötig ist, um die Situation von Frauen und Mädchen zu verbessern oder um die Integration von Migrantinnen und Migranten zu fördern.“ Minister Schmalfuß besucht Frauenfacheinrichtungen und Integrationsprojekte in den Kreisen Plön und Ostholstein weiterlesen