Bernstein konserviert 52 Mio. Jahre alte Symbiose – Frühe Belege für Gemeinschaft von Pflanzenwurzeln und Pilzen

Geobiologen haben in einem 52 Jahre alten indischen Bernstein eine Symbiose zwischen Pilzen und Pflanzenwurzeln entdeckt. „Prinzipiell gibt es verschiedene Typen von Mykorrhizen: Bei den Endomykorrhizen dringt der Pilz in die Wurzelzellen der Pflanze ein, bei den Ektomykorrhizen ist dies nicht der Fall. Endomykorrhizen sind bereits seit über 400 Mio. Jahren im Fossilbeleg nachgewiesen und gelten als die ursprünglichste Form der Mykorrhizen“, erklärt Alexander Schmidt vom Courant Forschungszentrum Geobiologie der Universität Göttingen http://www.uni-goettingen.de .Bernstein: Matonia striata und Metacapnodium succinum (Foto: uni-goettingen) Bernstein konserviert 52 Mio. Jahre alte Symbiose – Frühe Belege für Gemeinschaft von Pflanzenwurzeln und Pilzen weiterlesen

Embryonale Stammzellen: Erste Studie gestoppt – Geron soll Entscheidung aus finanziellen Erwägungen getroffen haben

Die weltweit erste Studie mit embryonalen Stammzellen von Menschen wurde gestoppt. Das US-Biopharmazeutik-Unternehmen Geron http://geron.com hat angekündigt, die Forschung in diesem Bereich zu unterbrechen. Kapitalmangel und die unsichere Wirtschaftslage wurden als Gründe angegeben. Man wolle sich künftig auf die Entwicklung von Verfahren zur Krebsbehandlung konzentrieren. Partner für die Weiterentwicklung des Stammzellenbereiches werden gesucht. Diese Mitteilung legt nahe, dass Geron aus rein finanziellen Erwägungen handelt, mutmaßt die BBC. Durch diese Maßnahme verringert sich der Personalstand um mehr als ein Drittel und Millionen Dollar können eingespart werden.Pipette: Forschung mit embryonalen Stammzellen gestoppt (Foto: TU Wien) Embryonale Stammzellen: Erste Studie gestoppt – Geron soll Entscheidung aus finanziellen Erwägungen getroffen haben weiterlesen

Embryonale Stammzellen: Erste Studie gestoppt – Geron soll Entscheidung aus finanziellen Erwägungen getroffen haben

Die weltweit erste Studie mit embryonalen Stammzellen von Menschen wurde gestoppt. Das US-Biopharmazeutik-Unternehmen Geron http://geron.com hat angekündigt, die Forschung in diesem Bereich zu unterbrechen. Kapitalmangel und die unsichere Wirtschaftslage wurden als Gründe angegeben. Man wolle sich künftig auf die Entwicklung von Verfahren zur Krebsbehandlung konzentrieren. Partner für die Weiterentwicklung des Stammzellenbereiches werden gesucht. Diese Mitteilung legt nahe, dass Geron aus rein finanziellen Erwägungen handelt, mutmaßt die BBC. Durch diese Maßnahme verringert sich der Personalstand um mehr als ein Drittel und Millionen Dollar können eingespart werden.Pipette: Forschung mit embryonalen Stammzellen gestoppt (Foto: TU Wien) Embryonale Stammzellen: Erste Studie gestoppt – Geron soll Entscheidung aus finanziellen Erwägungen getroffen haben weiterlesen

Jeder Zehnte in Deutschland lebt vom Niedriglohn – Bildungsgrad wenig ausschlaggebend – Alleinstehende stark betroffen

Elf Prozent aller Arbeitnehmer in Deutschland verdienen weniger als sieben Euro brutto pro Stunde. Insgesamt sind es damit 3,6 Mio. Menschen. Das zeigt eine neue Auswertung des des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen http://www.iaq.uni-due.de . Mehr als 1,2 Mio. bekamen einen Stundenlohn von weniger als fünf Euro. Die Betroffenen sind häufig Frauen und Menschen aus Ostdeutschland. Zwei Drittel aller Frauen arbeiten zu einem Niedriglohn. Lohntüte: Mindestlohn muss Überleben sichern können (Foto: pixelio.de, S. Fries) Jeder Zehnte in Deutschland lebt vom Niedriglohn – Bildungsgrad wenig ausschlaggebend – Alleinstehende stark betroffen weiterlesen

Jeder Zehnte in Deutschland lebt vom Niedriglohn – Bildungsgrad wenig ausschlaggebend – Alleinstehende stark betroffen

Elf Prozent aller Arbeitnehmer in Deutschland verdienen weniger als sieben Euro brutto pro Stunde. Insgesamt sind es damit 3,6 Mio. Menschen. Das zeigt eine neue Auswertung des des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen http://www.iaq.uni-due.de . Mehr als 1,2 Mio. bekamen einen Stundenlohn von weniger als fünf Euro. Die Betroffenen sind häufig Frauen und Menschen aus Ostdeutschland. Zwei Drittel aller Frauen arbeiten zu einem Niedriglohn. Lohntüte: Mindestlohn muss Überleben sichern können (Foto: pixelio.de, S. Fries) Jeder Zehnte in Deutschland lebt vom Niedriglohn – Bildungsgrad wenig ausschlaggebend – Alleinstehende stark betroffen weiterlesen

Wolken: Eis bildet sich auf Nordhalbkugel schneller – Starker Temperaturkontrast zwischen Nord- und Südhemisphäre

Auf der Nordhalbkugel bildet sich Eis in Wolken bei viel höheren Temperaturen als auf der Südhalbkugel. Das ergaben Untersuchungen des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (IfT) http://www.tropos.de an der Magellan-Universität in Chile und der Stellenbosch-Universität in Südafrika. Zudem wurden Daten während transatlantischer Überfahrten des Forschungsschiffs Polarstern erhoben. Welche Auswirkungen diese Tatsache auf das Klima hat, können die Forscher noch nicht erkennen. Wolken: Eis bildet sich auf Nordhalbkugel schneller – Starker Temperaturkontrast zwischen Nord- und Südhemisphäre weiterlesen

Wolken: Eis bildet sich auf Nordhalbkugel schneller – Starker Temperaturkontrast zwischen Nord- und Südhemisphäre

Auf der Nordhalbkugel bildet sich Eis in Wolken bei viel höheren Temperaturen als auf der Südhalbkugel. Das ergaben Untersuchungen des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (IfT) http://www.tropos.de an der Magellan-Universität in Chile und der Stellenbosch-Universität in Südafrika. Zudem wurden Daten während transatlantischer Überfahrten des Forschungsschiffs Polarstern erhoben. Welche Auswirkungen diese Tatsache auf das Klima hat, können die Forscher noch nicht erkennen. Wolken: Eis bildet sich auf Nordhalbkugel schneller – Starker Temperaturkontrast zwischen Nord- und Südhemisphäre weiterlesen

Junge Leute lesen lieber auf Papier – Trotz Online-Konkurrenz anhaltende Affinität zu Zellulose

Eine IPSOS-Studie http://www.ipsos.com im Auftrag der Papier- und Druckindustrie hat ergeben, dass junge Menschen immer noch gerne Papier zur Hand nehmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine europäische Umfrage, für die 4.500 Menschen zu Rate gezogen wurden. „Dass Gedrucktes eine beliebte Mediengattung ist, wussten wir vorher. Vor allem im deutschsprachigen Raum und in Nordeuropa ist Print nach wie vor weitaus beliebter als Online“, sagt Print-Power-Austria-Sprecher Patrick Mader http://www.printpower.at gegenüber pressetext.Papier: Laut Umfrage beliebter als gedacht (Foto: pixelio.de, W. Wulff) Junge Leute lesen lieber auf Papier – Trotz Online-Konkurrenz anhaltende Affinität zu Zellulose weiterlesen

Junge Leute lesen lieber auf Papier – Trotz Online-Konkurrenz anhaltende Affinität zu Zellulose

Eine IPSOS-Studie http://www.ipsos.com im Auftrag der Papier- und Druckindustrie hat ergeben, dass junge Menschen immer noch gerne Papier zur Hand nehmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine europäische Umfrage, für die 4.500 Menschen zu Rate gezogen wurden. „Dass Gedrucktes eine beliebte Mediengattung ist, wussten wir vorher. Vor allem im deutschsprachigen Raum und in Nordeuropa ist Print nach wie vor weitaus beliebter als Online“, sagt Print-Power-Austria-Sprecher Patrick Mader http://www.printpower.at gegenüber pressetext.Papier: Laut Umfrage beliebter als gedacht (Foto: pixelio.de, W. Wulff) Junge Leute lesen lieber auf Papier – Trotz Online-Konkurrenz anhaltende Affinität zu Zellulose weiterlesen

Arme Kinder bekommen kein Frühstück – Sozialer Status ausschlaggebend für Mahlzeit vor der Schule

Nur zwei von drei Elf- bis 15-Jährigen in Deutschland frühstücken täglich. Das ergab eine Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO). „Immer mehr Studien zeigen, dass Kinder, die das Frühstück auslassen, zu Übergewicht neigen“, sagt Jens Bucksch, Leiter der WHO Collaborating Center for Child and Adolescent Health Promotion http://www.uni-bielefeld.de , im pressetext-Gespräch. Andere Studien zeigen dagegen einen positiven Zusammenhang zwischen einem ausgewogenen Frühstück und Aufmerksamkeits- und Gedächtnisleistungen im Schulalltag.http://www.pressetext.com/news/20111116002 pte20111116002 Medien/Kommunikation, Forschung/Technologie Junge Leute lesen lieber auf Papier Trotz Online-Konkurrenz anhaltende Affinität zu Zellulose Papier: Laut Umfrage beliebter als gedacht (Foto: pixelio.de, W. Wulff)  Papier: Laut Umfrage beliebter als gedacht (Foto: pixelio.de, W. Wulff) Wien (pte/16.11.2011/06:05) Eine IPSOS-Studie http://www.ipsos.com im Auftrag der Papier- und Druckindustrie hat ergeben, dass junge Menschen immer noch gerne Papier zur Hand nehmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine europäische Umfrage, für die 4.500 Menschen zu Rate gezogen wurden. "Dass Gedrucktes eine beliebte Mediengattung ist, wussten wir vorher. Vor allem im deutschsprachigen Raum und in Nordeuropa ist Print nach wie vor weitaus beliebter als Online", sagt Print-Power-Austria-Sprecher Patrick Mader http://www.printpower.at gegenüber pressetext.  Angenehmes Lesen  Die Umfrage, die pro Land 500 Personen aller Altersgruppen einschließt, kommt zu dem Ergebnis, dass 18- bis 24-Jährige größere Zuneigung zu Papier haben als der Durchschnitt. So gaben 83 Prozent in dieser Altersgruppe an, dass das Lesen auf Papier angenehmer sei als am Bildschirm. Wenn man alle Altersgruppen berücksichtigt, stimmen dieser Aussage nur 80 Prozent zu. Unter den jungen Teilnehmern waren auch 78 Prozent der Meinung, dass bedrucktes Papier sich besser anfühlt als andere Informationsträger. Insgesamt teilen nur 74 Prozent der Befragten diese Ansicht.  Auch das Vertrauen in das Medium Papier ist relativ hoch. 63 Prozent der 18- bis 24-Jährigen bewahrt wichtige Dokumente in Papierform auf. Unter allen Befragten tun dies nur 58 Prozent. Ob diese Aussagen statistisch belastbar sind, ist zweifelhaft, da die Sampelgröße für die betreffende Altersgruppen sehr klein ist. Für Österreich fallen die Ergebnisse übrigens noch deutlicher aus, sagen aber dasselbe aus. "In Österreich sind 75 Prozent der Bevölkerung über Zeitungen zu erreichen", erklärt Mader die traditionelle Zuneigung zu Papiererzeugnissen in der Alpenrepublik.  Gute Umweltbilanz  Obwohl für die Papierherstellung viele Bäume gefällt werden müssen, halten die Befragten den nachwachsenden Rohstoff Papier für umweltverträglicher als elektronische Informationsspeicher. Diese Annahme findet unter jungen Menschen allerdings weniger Zuspruch als bei der Allgemeinheit. Die Recycling-Raten und die Entwicklung der europäischen Forstbestände wurden von den Umfrageteilnehmern trotz der Annahme der Nachhaltigkeit unterschätzt. (Ende)  Aussender: pressetext.redaktion, Ansprechpartner: Markus Keßler E-Mail: kessler@pressetext.com Tel.: +43-1-81140-305 Website: www.pressetext.com  © pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender Abo-Einstellungen für tg@hallo-holstein.de ändern  Einzelmeldung, Länder: Deutschland, Schweiz, Österreich Ressorts: Kultur/Lifestyle, Politik/Recht, Sport/Events, Auto/Verkehr, Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen, Medizin/Wellness, Forschung/Technologie, Umwelt/Energie Medieninhaber und Herausgeber: pressetext Nachrichtenagentur GmbH, Josefstädter Straße 44, A-1080 Wien pressetext ist reichweitenstärkster Nachrichtenverbreiter für Entscheider und Journalisten in der DACH-Region. Die inhaltliche Verantwortung für redaktionelle Meldungen (pte) liegt bei pressetext, für Pressemitteilungen (pts) und Kapitalmarktmitteilungen börsennotierter Unternehmen (pta) beim jeweiligen Aussender. Die Nachrichten werden auf den pressetext-Länderplattformen publiziert und je nach Abonnement-Profil und gewählter Zustellart einzeln oder täglich als Newsletter an die Abonnenten verschickt. Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Redaktionsservice unter Tel. +43-1-81140-300.  eMail ist virenfrei. Von AVG überprüft - www.avg.de Version: 2012.0.1869 / Virendatenbank: 2092/4618 - Ausgabedatum: 15.11.2011 Arme Kinder bekommen kein Frühstück – Sozialer Status ausschlaggebend für Mahlzeit vor der Schule weiterlesen