Social Web: Schärfere Regeln für Alkoholwerbung – Erweiterte Verhaltensvorschriften sollen Jugendschutz verbessern

 

Brüssel/Washington (pte/22.09.2011/06:05) Hersteller alkoholhaltiger Getränke müssen sich im Bereich der sozialen Online-Medien auf härtere Werberichtlinien gefasst machen. Einem aktuellen Bericht des Wall Street Journal (WSJ) zufolge soll schon am 30. September in den USA und Europa ein neues, erweitertes Regelwerk an freiwilligen Verhaltensvorschriften installiert werden, das die Werbe- und Marketingaktivitäten der Branche auf Facebook und Co deutlich beschränken könnte. Das Hauptaugenmerk liegt dabei vor allem auf einer Verbesserung des Jugendschutzes.Alkoholwerbung auf Facebook: Die Regeln verschärfen sich (Foto: facebook.com) Social Web: Schärfere Regeln für Alkoholwerbung – Erweiterte Verhaltensvorschriften sollen Jugendschutz verbessern weiterlesen

Social Web: Schärfere Regeln für Alkoholwerbung – Erweiterte Verhaltensvorschriften sollen Jugendschutz verbessern

 

Brüssel/Washington (pte/22.09.2011/06:05) Hersteller alkoholhaltiger Getränke müssen sich im Bereich der sozialen Online-Medien auf härtere Werberichtlinien gefasst machen. Einem aktuellen Bericht des Wall Street Journal (WSJ) zufolge soll schon am 30. September in den USA und Europa ein neues, erweitertes Regelwerk an freiwilligen Verhaltensvorschriften installiert werden, das die Werbe- und Marketingaktivitäten der Branche auf Facebook und Co deutlich beschränken könnte. Das Hauptaugenmerk liegt dabei vor allem auf einer Verbesserung des Jugendschutzes.Alkoholwerbung auf Facebook: Die Regeln verschärfen sich (Foto: facebook.com) Social Web: Schärfere Regeln für Alkoholwerbung – Erweiterte Verhaltensvorschriften sollen Jugendschutz verbessern weiterlesen

Schwerer sexueller Missbrauch eines Säuglings – Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt und BKA fahnden mit neuen Bildern öffentlich nach dem Täter

 

Wiesbaden – Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main – Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität – fahndet gemeinsam mit dem Bundeskriminalamt in Wiesbaden erneut öffentlich nach einem unbekannten, zum Tatzeitpunkt (vermutlich 2005) circa 25- bis 40-jährigen Mann, der des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern, der Herstellung von kinderpornografischen Schriften sowie deren Besitz und Verbreitung verdächtig ist. Schwerer sexueller Missbrauch eines Säuglings – Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt und BKA fahnden mit neuen Bildern öffentlich nach dem Täter weiterlesen

Report: Südkorea surft am schnellsten – Deutsche sind im Schnitt mit 5,18 Megabit unterwegs

New York (pte/22.09.2011/06:00) Der Content-Dienstleister Pando Networks http://pandonetworks.com hat kürzlich den Global Download Report (August 2011) veröffentlicht. Dieser ermittelt die durchschnittlich verfügbare Bandbreite in verschiedenen Ländern, Städten und den Netzen von Internet-Service-Providern. Das Ergebnis: Durchschnittlich am meisten Datendurchsatz steht Usern in Südkorea zur Verfügung, am langsamsten ist der Netzzugang in Zentralafrika. Deutschland liegt mit einem Mittelwert von 5,18 Megabit pro Sekunde nicht unter den Top-20 der Welt. Autobahn: Südkorea fährt auf dem Datenhighway voran (Foto: FlickrCC/Mitch Rue)

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Report: Südkorea surft am schnellsten – Deutsche sind im Schnitt mit 5,18 Megabit unterwegs

New York (pte/22.09.2011/06:00) Der Content-Dienstleister Pando Networks http://pandonetworks.com hat kürzlich den Global Download Report (August 2011) veröffentlicht. Dieser ermittelt die durchschnittlich verfügbare Bandbreite in verschiedenen Ländern, Städten und den Netzen von Internet-Service-Providern. Das Ergebnis: Durchschnittlich am meisten Datendurchsatz steht Usern in Südkorea zur Verfügung, am langsamsten ist der Netzzugang in Zentralafrika. Deutschland liegt mit einem Mittelwert von 5,18 Megabit pro Sekunde nicht unter den Top-20 der Welt. Autobahn: Südkorea fährt auf dem Datenhighway voran (Foto: FlickrCC/Mitch Rue)

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Banker kommt mit Schweizer Nummernkonto durch – Steuerhinterziehungsvorwürfe bei Santander verlaufen im Sand

 

Santander (pte/22.09.2011/06:00) Emilio Botín, dem Partiarchen und Aufsichtsratsvorsitzenden von Europas größtem Geldinstitut Santander http://santander.com , drohen für sein Schweizer Nummernkonto mit geschätzten zwei Mrd. Euro Guthaben höchstwahrscheinlich keinerlei Konsequenzen seitens der spanischen Steuerbehörden. Die Familie Botín hatte nach dem öffentlichen Bekanntwerden des Guthabens im vergangenen Jahr sofort 200 Mio. Euro bezahlt, um einer Strafverfolgung durch Spaniens Finanzämter zu entgehen. Seitdem blockt das öffentlichkeitsscheue, aber einflussreiche Familienoberhaupt sowie die Anhänger der Familie und deren Anwalt sämtliche Medienanfragen.Emilio Botín: Hat was zu lachen (Foto: flickr, UNED) Banker kommt mit Schweizer Nummernkonto durch – Steuerhinterziehungsvorwürfe bei Santander verlaufen im Sand weiterlesen

Banker kommt mit Schweizer Nummernkonto durch – Steuerhinterziehungsvorwürfe bei Santander verlaufen im Sand

 

Santander (pte/22.09.2011/06:00) Emilio Botín, dem Partiarchen und Aufsichtsratsvorsitzenden von Europas größtem Geldinstitut Santander http://santander.com , drohen für sein Schweizer Nummernkonto mit geschätzten zwei Mrd. Euro Guthaben höchstwahrscheinlich keinerlei Konsequenzen seitens der spanischen Steuerbehörden. Die Familie Botín hatte nach dem öffentlichen Bekanntwerden des Guthabens im vergangenen Jahr sofort 200 Mio. Euro bezahlt, um einer Strafverfolgung durch Spaniens Finanzämter zu entgehen. Seitdem blockt das öffentlichkeitsscheue, aber einflussreiche Familienoberhaupt sowie die Anhänger der Familie und deren Anwalt sämtliche Medienanfragen.Emilio Botín: Hat was zu lachen (Foto: flickr, UNED) Banker kommt mit Schweizer Nummernkonto durch – Steuerhinterziehungsvorwürfe bei Santander verlaufen im Sand weiterlesen

Schweiz und Deutschland unterzeichnen Steuerabkommen…

Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble und die Schweizer Finanzministerin Dr. Eveline Widmer-Schlumpf haben heute in Berlin ein Steuerabkommen unterzeichnet. Mit dem Abkommen werden die seit Jahrzehnten zwischen Deutschland und der Schweiz offenen Fragen zur Besteuerung von Kapitalerträgen deutscher Anleger in der Schweiz gelöst. Erreicht wurde ein faires Verhandlungsergebnis, das vor allem unter dem Gesichtspunkt der Steuergerechtigkeit einen ausgewogenen Interessenausgleich zwischen beiden Staaten herstellt. Schweiz und Deutschland unterzeichnen Steuerabkommen… weiterlesen

Schweiz und Deutschland unterzeichnen Steuerabkommen…

Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble und die Schweizer Finanzministerin Dr. Eveline Widmer-Schlumpf haben heute in Berlin ein Steuerabkommen unterzeichnet. Mit dem Abkommen werden die seit Jahrzehnten zwischen Deutschland und der Schweiz offenen Fragen zur Besteuerung von Kapitalerträgen deutscher Anleger in der Schweiz gelöst. Erreicht wurde ein faires Verhandlungsergebnis, das vor allem unter dem Gesichtspunkt der Steuergerechtigkeit einen ausgewogenen Interessenausgleich zwischen beiden Staaten herstellt. Schweiz und Deutschland unterzeichnen Steuerabkommen… weiterlesen

Google-Attacke: Unternehmen fühlen sich betrogen – Internetgigant spielt laut Konkurrenz mit unfairen Karten

 

Washington (pte/21.09.2011/17:10) Die Unternehmen Nextag, Yelp und Expedia fühlen sich von Google über den Tisch gezogen. Sie werfen der Riesensuchmaschine vor, bloß darauf zu achten, selbst Profit zu schlagen und sie bei Suchresultaten zu benachteiligen. In einer Anhörung vor dem US-Senat sind die Internetfirmen bereit gegen den Suchgiganten auszusagen.Google: Behandelt seine Konkurrenz nicht fair (Foto:flickr.com, brionv) Google-Attacke: Unternehmen fühlen sich betrogen – Internetgigant spielt laut Konkurrenz mit unfairen Karten weiterlesen