Pfingsten 2011! Das war Sonne, Sommer, Strand und vor allem viel Spaß und Erholung.
Passend zu diesem Wochenende wurden in den vergangenen Tagen die Verzehrempfehlungen des Robert-Koch-Institutes, sowie der Gesundheitsministerien der Länder korrigiert. „Grillen ohne Gurken und Tomaten gehören nun endlich wieder der Vergangenheit an!“
Aber ist es wirklich sinnvoll, nun auf sämtliche Warnungen zu verzichten und sorglos durch die Regale der Supermärkte zu schlemmen?
Nach aktuellem Kenntnisstand eher nicht, denn bedachter Umgang mit Lebensmitteln sollte weiterhin eines der ersten Gebote beim Einkaufen und Sorgen für die Familie sein.
Jeder sollte die Produkte des Begehrens sorgsam prüfen und wirklich nur frische, einwandfreie Ware einkaufen.
Das sorgfältige Waschen der Hände, sowie das umsichtige Reinigen sämtlicher, roher Lebensmittel nach dem Einkauf ist weiterhin, und auch für die Zukunft, unbedingt ratsam.
Der Umgang vieler Händler mit den wichtigen Lebensmitteln unseres täglichen Bedarfs ist leider viel zu häufig extrem bedenklich, teilweise kommen Beobachtern manchmal geradezu Ekel auf.
Entsprechend hatte sich wohl auch der REWE-Markt in Neustadt (Holstein) gedacht, an Pfingsten einfach mal einige Gammeltage einzulegen.
Gurken und Tomaten waren am Montag nachmittag bereits vollständig vergriffen, aber die übrigen Fächer und Regale der Obst- und Gemüseabteilung waren am Nachmittag immer noch bestückt.
Leider konnte man hier nicht mehr von Obst, Gemüse, oder gar einer Frischeabteilung reden, vielmehr schien es bei REWE in Neustadt eher darum zu gehen, einen Gammelwettkampf zu veranstalten. Akribisch voneinander getrennt konnte man hier anschaulich beobachten, welches Gemüse wohl am schnellsten von Pilzen, Viren, Bakterien und weiteren Keimen vollständig zerfressen wird (Fotos einer umsichtigen Familienmutter, aufgenommen mit der Handykamera).
Zitat einer besorgten Kundin:„Ich hatte mich so gefreut endlich wieder mal Tomate mit Basilikum und Mozzarella essen zu können, ohne Angst vor EHEC haben zu müssen. Was ich vor fand war eine Zumutung und fast schon Nötigung gegenüber dem Kunden. In den 15 Minuten meines Besuchs im REWE-Markt haben sich allein 7 weitere Personen nach kurzer Zeit entschlossen, den Markt zu verlassen. Als ich meine Handykamera einsetzte, störte sich auch keiner der Mitarbeiter – ein Mitarbeiter ging sogar fröhlich grinsend an mir vorbei. Ich werde nun erstmal nicht mehr bei REWE einkaufen, soviel ist sicher!“
Bei dem Anblick solcher Bilder braucht man sich auch nicht darüber zu wundern, dass wir immer häufiger von Superkeimen und -Viren unterwandert werden.
Verfasser: Torben Gösch, www.hallo-holstein.de
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Die Lebensmittelindustrie, viele herkömmliche Landwirtschaftsbetriebe, Handelsketten und Großhändler sehen im Zeitalter des Kapitalismus vor allem die Zahlen und weniger den Kunden, die Familie oder den Menschen in dem Umsatzbringenden.
Aus diesem Grund sollte nun endlich ein generelles Umlenken, seitens der Regierung, der Produzenten und der Händler, stattfinden.
Die meisten von uns würden sicher viele beliebte Alltagsprodukte meiden, wenn wir über den wirklichen Produktionsweg, den Umgang und die Inhalte Genaueres erfahren würden.
Um diese These verdeutlichen zu können, möchten wir unseren Lesern einen wichtigen und sehr interessanten Bericht nahe bringen.
Durch den folgenden Link kann man sich bezüglich der amerikanischen und europäischen Lebensmittelindustrie die Augen öffnen lassen → Nahrung: Das ultimative Geheimis entlarvt !
Einige Informationen des Videos bedienen einschlägige Verschwörungstheorien und Weltuntergangsstimmungen. Entsprechend distanziert sich Hallo-Holstein von jeglicher Hysterie und Hetze entlang der betroffenen Äußerungen. Einige Informationen zu den Inhaltsstoffen sowie Produktionswegen einiger Lebens- und Gebrauchsmittel sollten hingegen nicht vorenthalten werden.
Kommentar: „Machen wir alle so weiter und akzeptieren die extreme Veränderung unserer Lebensgrundlagen, werden wir nach meiner Meinung in einigen Jahrenzehnten, oder besser Generationen, stets einen Gammeltag feiern können – einen Gammeltag unter der dann verseuchten Erde, die uns heute noch ernähren soll.