Nach der Reaktorkatastrophe müssen Lebensmittelhersteller ihre Risikobewertungen aktualisieren. Ob sie auf eine Strahlenbelastung reagieren müssen, hängt von der weiteren Entwicklung in Japan ab. Die gesetzlichen Vorschriften sind ausreichend, werden aber nicht unbedingt überall ausreichend umgesetzt! Hilfestellungen können brandaktuell beim 5. Karlsruher Lebensmittelsymposium 2011 abgeholt werden. Lebensmittelsicherheit aktiv oder radioaktiv? weiterlesen
Monat: März 2011
Guten Morgen, Sommerzeit! Fünf Tipps für einen optimalen Start nach der Zeitumstellung
Ob Morgenmuffel oder bekennender Frühaufsteher – wenn am Sonntag die Uhren eine Stunde vorgestellt werden, freuen sich die wenigsten. Noch schlimmer als das verkürzte Wochenende ist der Montag danach. Was kann man tun, um dennoch fit und gut gelaunt in die Woche zu starten? Ernährungswissenschaftler Günter Wagner gibt auf Anfrage von nutella fünf Tipps für Erwachsene und Kinder: Frühstück und Bewegung sind besonders wichtig.
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Darmkrebsmonat März: TK bietet Online-Check, um familiäres Risiko zu testen
Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland. Mehr als 73.000 Menschen erkranken jedes Jahr daran. Oft liegt das Tumor-Risiko in der Familie: Bei etwa jedem dritten Darmkrebs-Patienten war zuvor bereits ein enger Verwandter betroffen. Mit einem Online-Check können Interessierte per Mausklick in einem ersten Schritt testen, ob sie zu einer Risikogruppe gehören. Internet-Nutzer finden den Test auf der Homepage der Techniker Krankenkasse (TK) unter www.tk.de (Suchwort „Darmkrebsrisiko“). Der Online-Fragebogen lässt sich in wenigen Minuten ausfüllen, das Ergebnis folgt sofort im Anschluss. Darmkrebsmonat März: TK bietet Online-Check, um familiäres Risiko zu testen weiterlesen
Trinkwasserversorgung im Südwesten bei Atomunfall gefährdet Ausbreitungsrechnung von Greenpeace zeigt Bedrohung des Bodensees
Ein Reaktorunfall mit massiver radioaktiver Freisetzung im Süden Deutschlands oder in der Schweiz könnte die Trinkwasserversorgung für 4,5 Millionen Menschen gefährden. Erreicht der radioaktive Fallout eines solchen Super-GAUs den Bodensee, wäre Europas größter Trinkwasserspeicher betroffen. Eine Ausbreitungskarte von Greenpeace zeigt, dass selbst ein Unfall im rund 150 Kilometer entfernten Atomkraftwerk Neckarwestheim bei ungünstiger Windrichtung zur maximalen Strahlenbelastung im Gebiet des Bodensees führen kann. Im Umkreis von 180 Kilometern rund um den Bodensee liegen 13 Reaktoren.
Greenpeace: Atomunfall in Japan hat höchste INES-Stufe 7 erreicht/ Atomenergiebehörde IAEO muss Nuklearkatastrophe auf Tschernobyl-Level einstufen
Die atomare Katastrophe im japanischen Atomkraftwerk Fukushima Daiichi muss auf die höchste Stufe 7 der internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse (INES) eingeordnet werden. Das fordert die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace von der internationalen Atomenergiebehörde IAEO. Aus der havarierten Atomanlage sind schon jetzt entsprechend große Mengen an Radioaktivität entwichen. Dies ergibt eine Studie des Physikers Dr. Helmut Hirsch für Greenpeace. Seine Untersuchung basiert auf offiziellen Daten der französischen Strahlenschutzbehörde (IRSN) und der österreichischen Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Hirsch kommt zu dem Ergebnis, dass die Gesamtmenge der radioaktiven Substanzen Jod-131 und Cäsium-137 die Einstufung in INES 7 erfordern. Die japanischen Behörden ordnen die Atomkatastrophe derzeit der Stufe 5 zu.
Elfenbeinküste: ÄRZTE OHNE GRENZEN sieht Gesundheitsversorgung der Bevölkerung gefährdet
Gewaltausbrüche in der Elfenbeinküste haben in den vergangenen Wochen zu hunderten Verwundeten geführt und gefährden den Zugang der Bevölkerung zu medizinischer Behandlung. Zehntausende sind vor den Konflikten in der Hafenstadt Abidjan und im Westen des Landes geflohen. Auch viele Ärzte und medizinisches Personal haben Gesundheitseinrichtungen im Konfliktgebiet verlassen. Medikamentenengpässe verschärfen die Lage zusätzlich.
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Walpurgis in Sankt Andreasberg/ Oberharz – Das Spektakel für die ganze Familie
Ende April findet in der Bergstadt Sankt Andreasberg im Oberharz, der höchstgelegenen Region im Harz, wieder das alljährlich teuflisch gute Walpurgisfest statt. Vom 29. April bis zum 1. Mai erwarten die Besucher eine verhexte Wanderung zum Hüttenabend oder der traditionelle Festumzug, bei dem sich die Teilnehmer in mystischen Kostümen präsentieren. Ein musikalisches Rahmenprogramm im Kurpark in Sankt Andreasberg sowie die Feier in der „Kurhaushölle“ am Abend vervollständigen das Veranstaltungsprogramm.
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forsa-Umfrage im Auftrag der Wrigley GmbH zeigt: Die große Mehrheit der Deutschen will ohne Diät das Gewicht in Balance halten
Alles ist gut, wie es is(s)t: Knapp 87 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass sich dank Sport und einer ausgewogenen Ernährung auch ohne Diät das Gewicht in Balance halten lässt. Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag der Wrigley GmbH.) Dennoch macht vielen der Alltag einen Strich durch die Rechnung. forsa-Umfrage im Auftrag der Wrigley GmbH zeigt: Die große Mehrheit der Deutschen will ohne Diät das Gewicht in Balance halten weiterlesen
Mit dem Fahrrad zur Arbeit: Nicht an der Ausstattung sparen BGW: Bei Bremsen, Beleuchtung, Reflektoren und Helmen bringt moderne Technik mehr Sicherheit
Jetzt im Frühjahr holen viele das Fahrrad aus dem Keller und fahren damit auch häufiger wieder zur Arbeit. Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) weist darauf hin, dass zeitgemäße Fahrradtechnik die Sicherheit deutlich erhöhen kann. Mit dem Fahrrad zur Arbeit: Nicht an der Ausstattung sparen BGW: Bei Bremsen, Beleuchtung, Reflektoren und Helmen bringt moderne Technik mehr Sicherheit weiterlesen
2010: Verdienstunterschiede von Frauen und Männern bleiben bestehen
Der unbereinigte Gender Pay Gap, das heißt der prozentuale Unterschied im durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von Männern und Frauen, lag im Jahr 2010 – wie in den Vorjahren – bei 23%. Die Bruttostundenverdienste von Arbeitnehmerinnen waren also durchschnittlich 23% niedriger als die der Arbeitnehmer. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Equal Pay Day am 25. März 2011 mit.
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