Schimmelprobleme in Neubauten

Manch lang ersehntes Eigenheim stellt sich bereits vor dem Bezug als unbewohnbar dar. Dies gründet meist auf ungenügend abgeführter Baufeuchte während der Bauphase, also Feuchtigkeit, welche durch den Bau selbst bedingt ist. Eine ideale Ausgangssituation für Schimmel entsteht. Als Folge sind Eigentümer nicht nur mit kostspieligen Sanierungsarbeiten konfrontiert, sondern auch mit nicht zu unterschätzenden, gesundheitsschädigenden Schimmelsporen. Ebenfalls gelangt Feuchtigkeit und Wasser durch Verputz- oder Estricharbeiten in das Haus von außen hinein. Steigt dabei die relative Luftfeuchtigkeit permanent auf über 70 Prozent, kann es zu flächenhaften Schimmelwuchs kommen. Denn um das Haus schnell dicht zu bekommen und auch in witterungsbedingt ungünstiger Jahreszeit weiterzubauen, setzen Bauunternehmer die Fenster und Außentüren frühzeitig ein. Die entstehende Feuchtigkeit muss dann mittels regulierter Beheizung und entsprechender Lüftung beseitigt werden.

„Bauherren sollten bereits während der Bauphase auf mögliche Nachlässigkeit der Bauunternehmen achten. Schimmel ist ein ernst zu nehmender Bauschaden, welcher nicht nur die Bausubstanz sondern auch die Gesundheit nachhaltig angreift und beeinträchtigt“ rät Jens Gause, Geschäftsführer von der Hausinspektor GmbH. Bauherren profitieren daher bereits während der Bauphase durch die sachkundige Beratung eines unabhängigen Experten. Um mögliche Risiken fundiert einzuschätzen und auch um die Beweislage im Falle eines frühen Schimmelbefalls festzustellen, hilft das deutschlandweit vertretene Expertennetzwerk des Hausinspektors. Ansprüche an beteiligte Bauunternehmer können dadurch geltend gemacht, Feuchtigkeit beseitigt und der Schimmel erkannt und entfernt werden. Auf diese Weise bleibt das neu gebaute Eigenheim ein Traumhaus, ohne kostspielige Nachwirkungen.

 

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