Über drei Millionen Kinder wachsen in Deutschland in Armut auf und erhalten vielfach eine ungenügende Ernährung. Mit einer gemeinsamen Aktion unterstützen basic Bio-Supermärkte und die Kinderhilfsorganisation Children for a better World e.V. Einrichtungen für sozial benachteiligte Kinder. Zwischen dem 1. und 31. März 2011 arbeitet basic zusammen mit seinen Aktionspartnern – Lieferanten und Herstellern – und Kunden dafür, in Armut aufwachsenden Kindern regelmäßig ein warmes Mittagessen zu ermöglichen. Mit dem Erlös der Aktion „Eine warme Mahlzeit für Kinder*“ unterstützt basic vierzehn der von CHILDREN in Deutschland geförderten Einrichtungen sowie zwei von basic geförderte Kinderhäuser in Österreich.
Dank der Unterstützung der basic-Lieferanten gehen während des Aktionszeitraumes bis zu 15 Prozent des Verkaufspreises der rund 500 Aktionsartikel direkt an die Mittagstische für Kinder. Diese Artikel sind in den basic Bio-Supermärkten gekennzeichnet und leicht zu erkennen. Kinder in den vierzehn gemeinsam geförderten Einrichtungen erhalten durch diese Unterstützung nicht nur ein gesundes Essen, sondern auch die Aufmerksamkeit und Zuwendung, die ihnen zuhause oft fehlt. Auch die selbständige Zubereitung von Mahlzeiten gemeinsam mit anderen ist Bestandteil der Förderung.
Bereits seit sieben Jahren unterstützt basic Children for a better World e.V. – mit jedem Kassenbon spendet basic einen Cent für die Mittagstische der Kinderhilfsorganisation. Zusammen mit den zusätzlich in allen Märkten bereit stehenden Spendendosen wurden insgesamt knapp eine halbe Millionen Euro gesammelt. Hunderten Kindern wird dadurch eine tägliche warme Mahlzeit ermöglicht.
„Getreu unserem Leitmotiv „Bio-Genuss für alle“ ist es basic ein Anliegen, gemeinsam mit unseren Kunden und Lieferanten einen Beitrag zur gesunden Ernährung von Kindern zu leisten, für die ein gesundes Essen nicht so selbstverständlich ist, wie es sein sollte“, so Stephan Paulke, Vorstandsvorsitzender der basic AG.
„Selbstverständlich ist eine gesunde und regelmäßige Mahlzeit für Kinder, die überwiegend aus sozialen Brennpunkten stammen, nicht ausreichend, um den Teufelskreis der Armut zu durchbrechen. Sie ist jedoch ein erster wichtiger Schritt, um den Kindern in Verbindung mit der Aufmerksamkeit und Zuwendung durch die Betreuer in den Einrichtungen die Chance auf ein anderes, besseres Leben zu eröffnen“, erklärt Dr. Florian Langenscheidt, Gründer und Vorstandsvorsitzender von Children for a better World e.V.
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