Neue Chancen bei der Verhütung von Demenz und Alzheimer-Krankheit

Immer mehr von uns werden alt. Eine wunderbare Entwicklung, zu der wir alle beigetragen haben, weil wir unseren Körper wie keine Generation zuvor pflegen. Doch so mancher, der mit 70 noch fit genug für einen Volkslauf ist, baut schon geistig ab, hat erste Probleme mit Demenz und Alzheimer-Krankheit, weil das Gehirn schneller als der Körper altert. Eine tragische Entwicklung, die jedoch gar nicht mehr sein muss, denn die Wissenschaft weiß heute sehr genau, wie man sich gezielt vor Demenz und Alzheimer schützen kann und spätestens ab dem 50. Lebensjahr auch sollte.

Prof. Dr. med. Armin Heufelder, ein anerkannter Experte für Präventivmedizin aus München, weiß: „Es gibt, um es vereinfacht auszudrücken, 5 Baustellen bei der Vorbeugung und Verhütung von Demenz- und Alzheimer. Es muss gelingen, Entzündungen zu verhindern. Das Gehirn muss zweitens angeregt werden, neue Kontaktstellen (Synapsen) zu Nerven-und anderen Zellen zu bilden. Drittens ist eine gezielte Zufuhr von Zellbausteinen förderlich, viertens muss die Neurotransmitter-Synthese angekurbelt werden und schlussendlich ist ein ausreichender Schutz vor zerstörerischen freien Radikalen notwendig.“

 

 

Neben der täglichen Förderung von körperlichen und geistigen Fähigkeit tragen laut Wissenschaft mindestens 16 Wirkstoffe dazu bei, um Demenz und Alzheimer-Krankheit vorzubeugen. Darunter sind so bekannte Stoffe wie Vitamin C, Zink, Selen und B-Vitamine. Aber auch so wenig bekannte wie Docosahexaensäure, Uridin, Eicosapentaensäure, Phospholipide und Polyphenole.

 

Prof. Heufelder: „Alle Stoffe, die das Gehirn braucht, finden sich in unserer Nahrung. Allerdings ist es schlichtweg unmöglich, die tägliche Nahrung an diesen Erfordernissen auszurichten. Die sich mit zunehmendem Alter verschlechternde Nährstoffaufnahme und die mit dem Lebensalter steigende Nachfrage an schützenden und aufbauenden Substanzen öffnen die Schere zwischen Zufuhr und Bedarf leider immer weiter. Die ersten Anzeichen dafür, dass es mit der Leistungsfähigkeit des Gehirns nicht mehr ganz klappt, sind so simple Dinge wie die Erinnerungslücke, wo man den Haustürschlüssel hingelegt hat. Oder man ertappt sich auch schon mal dabei, wie man einem Bekannten die gleiche Geschichte, den gleichen Witz zum zweiten Mal erzählt.

 

 

Das alles ist zwar nicht schlimm. Aber man sollte diese Signale erkennen und frühzeitig reagieren.“

 

In den Apotheken werden immer häufiger Vitamin-Rezepturen angeboten, die speziell für ältere Menschen entwickelt wurden und die den verlangsamten Stoffwechsel bei der Zusammensetzung und Dosierung berücksichtigen. Gibt es ein Mittel, zu dem der Experte raten kann? Prof. Heufelder antwortet: „Die klassischen Vitamin-Präparate greifen hier zu kurz, da sie eben nur Vitamine enthalten und beispielweise nicht die Docosahexaensäure oder Polyphenole. Eine vergleichbare sinnvolle Kombination aus schützenden und die Gehirnleistung unterstützenden Wirkstoffen findet man unter frei verkäuflichen Präparaten nur sehr selten“. Wer für sich selbst, seine Angehörigen oder Freunde nach einer sinnvollen Vorbeugungs-Möglichkeit sucht, findet mit Conavites (MakolPharm Arzneimittel) eine nach neuesten Erkenntnissen konzipierte Rezeptur. Conavites ist neu in den Apotheken und hat die Pharmazentralnummer (PZN) 6575204.


Medienbüro Irene Scharditzky