Schleppnetzfischerei gefährdet viele Arten – Forscher fordern eine erhebliche Verbesserung der weltweit angewandten Mindeststandards

Netz auswerfen: Schleppnetzfischerei kritisiert (Foto: pixabay.com, Quangpraha)
Netz auswerfen: Schleppnetzfischerei kritisiert (Foto: pixabay.com, Quangpraha)

Kiel, Dalhousie, 22.12.18 – In 60 Prozent der Meeresschutzgebiete (MPAs) findet Schleppnetzfang statt. Das hat zum Teil erheblich negative Auswirkungen auf dort lebende Arten. Zu diesem Ergebnis kommt eine in „Science“ publizierte Studie des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel http://geomar.de und der Dalhousie University http://dal.ca


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