- Etwa 4.000 Menschen starben zwischen 2016 und 2018 in Nigeria bei Auseinandersetzungen zwischen Bauern und Viehhirten, ein Großteil davon in diesem Jahr
- Das Versagen der nigerianischen Regierung im Konflikt trägt laut einem neuen Bericht von Amnesty International dazu bei, dass das Blutvergießen andauert
BERLIN, 17.12.18 – In den vergangenen drei Jahren starben mindestens 3.641 Menschen bei gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen sesshaften Bauern und nomadischen Viehhirten, 57 Prozent davon allein im Jahr 2018. Tausende Menschen wurden vertrieben. Die jahrzehntelange Dynamik von Überfällen und Gegenangriffen verschärft sich seit 2017…
Nigeria: Blutiger Konflikt zwischen Bauern und Viehhirten eskaliert weiterlesen