Am 24.12. tritt internationaler Waffenhandelsvertrag in Kraft – Erfolg für die Menschenrechte nach 20 Jahren Kampagne

BERLIN, 23.12.2014 – Amnesty International und andere Menschenrechtsorganisationen können zu Weihnachten einen großen Erfolg feiern: Morgen tritt der Waffenhandelsvertrag, kurz ATT (Arms Trade Treaty), in Kraft, nachdem ihn 60 Staaten ratifiziert haben. „Konventionelle Waffen dürfen nach dem Vertrag nicht mehr in Staaten exportiert werden, in denen als Folge Völkermord, Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit drohen“, erklärt Mathias John, Amnesty-Experte für Rüstungspolitik.

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Urenco-Verkauf: Bundesregierung weicht Kontrolle auf

Die Bundesregierung schwächt im Zuge des geplanten Verkaufs des Urananreicherers Urenco die politischen Kontrollmöglichkeiten für die militärisch höchst brisante Urananreicherungs-Technologie. Zugleich führt sie mit der britischen und niederländischen Regierung sowie den deutschen Urenco-Miteigentümern E.on und RWE einen „Markttest“ durch, um das Interesse an Urenco zu erkunden.

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Werder Bremen: Nils Petersen wechselt zum SC Freiburg

Bremen – Stürmer Nils Petersen wird den SV Werder Bremen mit sofortiger Wirkung verlassen und zunächst bis zum Saisonende an den SC Freiburg ausgeliehen. Anschließend wurde eine Kaufoption für die Breisgauer vereinbart. Das gab Werders Geschäftsführer Sport, Thomas Eichin, am Montagnachmittag bekannt.

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Singapur: Weit mehr als nur eine Umsteigestation – Asiatischer Stadtstaat wartet mit vielen touristischen Sensationen auf

Singapur (22.12.2014) Singapur http://yoursingapore.com ist weit mehr als eine bloße Umsteigestation auf dem Weg nach Bali oder Australien. Der Stadtsstaat, der 2015 seinen 50. Jahrestag der Unabhängigkeit feiert, wartet mit einigen touristischen Sensationen auf. Absolutes Highlight ist und bleibt das vor vier Jahren eröffnete „Marina Bay Sands“ (MBS) mit seinem Dachgarten in 191 Metern über der City.Copyright: Wolfgang Weitlaner

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Tagesschau gewinnt Zuschauer und bleibt 2014 mit Abstand erfolgreichste Nachrichtensendung – Tagesthemen weiter auf hohem Niveau

Hamburg – Die Tagesschau bleibt auf Erfolgskurs. Im Jahresschnitt 2014 hat die 20.00-Uhr-Ausgabe ihr gutes Ergebnis des Vorjahres noch einmal leicht verbessert und täglich 80.000 Zuschauer hinzugewonnen. 8,95 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer (2013: 8,87 Mio) waren im Durchschnitt dabei, das entspricht einem Marktanteil von 32,0 Prozent (2013: 31,8 Prozent).

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Schashagen / Autofahrerin stirbt bei Verkehrsunfall

Ostholstein – Ein Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang ereignete sich am Sonntag (21.12.14) auf der Kreisstraße 59, zwischen den Abfahrten Krummbek und Logeberg. Kurz vor 06.00 Uhr fuhr eine Ostholsteinerin mit ihrem Mercedes Benz auf der K 59 von Groß Schlamin kommend in Richtung Logeberg, als sie plötzlich – vermutlich aufgrund extremer Straßenglätte – die Kontrolle über ihren Pkw verlor.

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Moskau setzt verstärkt auf Kultur-Tourismus – Metro als Top-Sehenswürdigkeit für Russland-Interessierte

Moskau (pte/22.12.2014) Rund 2.000 denkmalgeschützte Bauten zählt Moskau, davon werden 300 derzeit generalsaniert. Insbesondere auf die Randbezirke will sich die Stadt bei den Renovierungsarbeiten konzentrieren, um das Angebot für Touristen zu erweitern. So wurde das Zarenschloss Kolomneskoje in alter Holzbauweise rekonstriert und lockt nun täglich 30 bis 40 Reisegruppen. Dies berichtet Alexander Kibovsky, verantwortlich für Denkmalschutz der Stadt Moskau auf der internationalen Journalistenkonferenz „It’s Time for Moscow“.Copyright: Hubert Thurnhofer

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41 Prozent der Amphibien vom Aussterben bedroht – Forschern fehlt Wissen – „Nature“-Analyse fordert sofortige Maßnahmen

London – Überfischung und Landwirtschaft bedrohen eine große Zahl wildlebender Tiere, wie eine Analyse des Magazins „Nature“ http://bit.ly/1vQWST9 zeigt. Säugetiere, Reptilien, Amphibien sind bereits einer ersten Bedrohung ausgesetzt. 41 Prozent der Amphibien sind vom Aussterben bedroht. 26 Prozent der Säugetierarten und 13 Prozent der Vögel befinden sich in einer ähnlichen Lage. Viele Arten wie der Sumatra-Elefant, der Amur-Leopard oder die Berggorillas sind bereits fast ausgestorben. Gefährdete Tiere wie die Bonobos, der Blauflossenthun und die Loggerhead-Schildkröte könnten ebenfalls bald nicht mehr in freier Wildbahn leben.Foto: pixelio.de, Silke Kaiser

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