Bund Deutscher Tierfreunde e.V. rät: Erst denken, dann schenken

Der überregionale Tierschutzverein Bund Deutscher Tierfreunde e.V. (BDT) rät gerade jetzt vor Weihnachten: Erst denken, dann schenken, denn Tiere sind keine geeigneten Weihnachtsgeschenke. Etwa 300.000 Tiere werden in jedem Jahr in Deutschland ausgesetzt und abgeschoben. Rund ein Drittel davon waren nach Schätzungen von Tierschützern vorher ein Mal Glanzlichter unter dem Weihnachtsbaum. Deshalb warnt der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. in Kamp Lintfort vor dem Kauf von Tieren als Weihnachtsüberraschung. „Tiere sind besonders als Last-Minute-Geschenke völlig ungeeignet“, so ein BDT-Sprecher. Bund Deutscher Tierfreunde e.V. rät: Erst denken, dann schenken weiterlesen

Rauchmelder-Pflicht zum Jahreswechsel

„Heißer“ Geschenktipp, der Leben rettet: Zum Jahreswechsel werden Rauchmelder in allen Häusern und Wohnung in Schleswig-Holstein und Hamburg zur Pflicht. Ab dem 1. Januar müssen also auch Altbauten mit den kleinen Lebensrettern ausgerüstet sein – bisher war deren Einbau nur bei Neubauten Pflicht. Darauf machen die Itzehoer Versicherungen aufmerksam. Je nach Zimmeranzahl reichen einer bis drei Rauchmelder aus: Sie müssen vor allem an den Decken von Kinder- und Schlafzimmern sowie in Fluren angebracht werden. Rauchmelder-Pflicht zum Jahreswechsel weiterlesen

Stormarn/ 11.12.2010, Samstag Ahrensburg- Kriminalpolizei sucht Zeugen nach Überfall

Bereits am letzten Samstag, den 11.12.10, kam es

vor dem Ahrensburger S- Bahnhof zu einem Raubüberfall auf einen 18-

jährigen Mann aus der Nähe von Ahrensburg. Der junge Mann wartete

gegen 16.30 Uhr dort auf seine Mutter, die ihn mit dem Wagen abholen

wollte. Stormarn/ 11.12.2010, Samstag Ahrensburg- Kriminalpolizei sucht Zeugen nach Überfall weiterlesen

Weihnachten und Silvester 2010: Öffnungs- und Schließzeiten

Die Lübecker Stadtverwaltung gibt zum bevorstehenden Weihnachtsfest 2010 und zum Jahreswechsel folgende Hinweise bekannt:

Lübecker Museen:

Die Lübecker Museen sind am Heiligabend, am 1. sowie am 2. Weihnachtsfeiertag und am Silvester- und am Neujahrstag geschlossen. Eine Ausnahme bildet das Industriemuseum Geschichtswerkstatt Herrenwyk. Das Haus hat am ersten Weihnachtstag von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Weihnachten und Silvester 2010: Öffnungs- und Schließzeiten weiterlesen

Zuzahlungsbefreiungen für 2010 laufen aus Versicherte können sich bei Kassen über Bescheinigungen für 2011 informieren

Gesetzlich versicherte Patienten sollten sich rechtzeitig bei ihren Krankenkassen über Zuzahlungsbefreiungen für 2011 erkundigen. Bestehende Zuzahlungsbefreiungen laufen mit Ende des Kalenderjahres 2010 aus. Darauf macht die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände aufmerksam. Ansonsten sind die Apotheken gesetzlich verpflichtet, die Zuzahlungen im Auftrag der Krankenkassen einzusammeln und an sie weiterzuleiten – allein im Jahr 2009 waren es 1,7 Mrd. Euro. Zuzahlungsbefreiungen für 2010 laufen aus Versicherte können sich bei Kassen über Bescheinigungen für 2011 informieren weiterlesen

Greenpeace: Castoren nach Lubmin gestartet Atommüll muss zurück zum Verursacher

Nach Beobachtungen von Greenpeace-Aktivisten ist der für das Zwischenlager Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern bestimmte Castor-Transport soeben im südfranzösischen Cadarache gestartet. Die Umweltschützer fordern, dass der Atommüll-Transport an den Zwischenlagerstandort im baden-württembergischen Philippsburg umgeleitet wird. In den vier Castor-Behältern wird auch atomwaffenfähiges Plutonium transportiert, das ursprünglich aus dem Atomforschungszentrum Karlsruhe und dem Ende der 70er Jahre ausgemusterten deutschen Atomfrachter „Otto Hahn“ stammt. Nach Auffassung der unabhängigen Umweltorganisation Greenpeace muss die Lagerung von Atommüll nach dem Verursacherprinzip erfolgen: Die hochradioaktive Fracht darf nicht an die Ostseeküste abgeschoben werden. Greenpeace: Castoren nach Lubmin gestartet Atommüll muss zurück zum Verursacher weiterlesen

Tipps für den Alltag Sicher durch den Winter Räum- und Streupflicht bei Eis und Schnee

Deutschland versinkt in Schnee und Eis und wie in jedem Jahr bringen die winterlichen Straßenverhältnisse viele Fußgänger ins Rutschen. Ein Bein ist schnell gebrochen. Passiert solch ein Unfall vor der eigenen Haustür, kann es teuer werden. Warum?

Bei Schnee und Glatteis sind Mieter oder Eigentümer eines Einfamilienhauses verpflichtet, für einen eisfreien Fußweg zu sorgen. Mieter müssen zu Schneeschieber und Streumittel greifen, wenn ihnen per Mietvertrag die Räum- und Streupflicht übertragen wurde. Ereignet sich ein Unfall, weil jemand seine Winterpflichten nur ungenügend erledigt oder sie ganz vergessen hat, muss er für die Folgen aufkommen. Ohne private Haftpflichtversicherung kann solch ein Vergessen teuer werden: Neben Behandlungskosten können vom Geschädigten auch Verdienstausfall oder Schmerzensgeld geltend gemacht werden. Tipps für den Alltag Sicher durch den Winter Räum- und Streupflicht bei Eis und Schnee weiterlesen