Kirsch: Einspar-Vorgaben nach wie vor utopisch und unseriös

Der Deutsche BundeswehrVerband zeigt sich enttäuscht von der Entscheidung des Bundeskabinetts, weiterhin auf dem Sparbeitrag der Bundeswehr von 8,3 Milliarden Euro zu bestehen. Der Bundesvorsitzende Oberst Ulrich Kirsch: „Diese Regelung wird der Herkules-Aufgabe der Bundeswehr-Reform in keiner Weise gerecht. Wir haben diese Sparvorgaben immer als utopisch und unseriös bezeichnet. Daran ändert die zeitliche Streckung um ein Jahr nichts!“

 

Bundesregierung und Bundestag müssen wissen, dass die gewünschten attraktiven, jederzeit weltweit einsetzbaren Streitkräfte in der vom Kabinett festgelegten Stärke von bis zu 185 00 Mann so auf keinen Fall finanzierbar sind, so Kirsch. „Die Menschen in der Bundeswehr sehen den Widerspruch zwischen Wunsch und Wirklichkeit und zweifeln immer mehr an der Glaubwürdigkeit politischer Entscheidungen.“

 

DBwV Dt. BundeswehrVerband

Hartz IV: Auszahlung des erhöhten Regelsatzes wie geplant ab April

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) ist – entgegen anders lautender Presseberichte – darauf vorbereitet, die beschlossene Erhöhung des Arbeitslosengeldes II an die Leistungsempfänger ab April pünktlich auszuzahlen. „Wir sind gerüstet, nicht nur den neuen Regelsatz sondern auch die Differenz zwischen den alten und den neuen Regelsätzen ab Januar 2011 und den neuen Regelsatz wie geplant zu überweisen“, sagte Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung.

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Zahnen erleichtern

Die einen stecken permanent ihr Fäustchen in den Mund, wieder andere haben gerötete Bäckchen oder sogar Durchfall – kein Zweifel, diese Symptome deuten darauf hin, dass sich Zähnchen ankündigen. Viele Babys sind während dieser Zeit sehr unruhig, schlafen schlecht und leiden unter den Spannungsschmerzen. Diese Phase kann vom 4. bis zum 36. Lebensmonat andauern. Das neue, dreistufige Beißring-Konzept von Closer to Nature wurde so entwickelt, dass je nach Zahnungsphase die jeweils betroffenen Zonen im Kiefer optimal behandelt werden. Die Beißringe aus unbedenklichem Silikon tragen gezielt zur Linderung der Beschwerden bei. Zahnen erleichtern weiterlesen

Auch Bio ist nicht immer gesund

Auch verarbeitete Bioprodukte können Zusatzstoffe enthalten, die bedenklich für die Gesundheit sind.

 

Kaum ein Verpackungsaufdruck vermittelt dem Käufer ein solches Sicherheitsgefühl wie die kurze Vorsilbe „bio“. Das ist kaum verwunderlich, steht diese doch für „natürliche“ und „wenig belastete“ Lebensmittel. Doch wer bei Bioprodukten nur an frische Waren und Grundnahrungsmittel wie Käse, Brot oder Butter denkt, hat sich noch nicht mit der reichhaltigen Produktpalette heutiger Biosupermärkte vertraut gemacht. Hier finden sich für zeitgestresste aber dennoch bewusste Käufer allerlei ökologische Alternativen zu herkömmlichen Fertiggerichten und Instantprodukten. Dabei kommen die Biotütensuppen und Bratlinge in vielen Fällen auch nicht ohne Zusatzstoffe aus. Auch Bio ist nicht immer gesund weiterlesen

Vorsicht Zecken: Die Katze als unfreiwilliger Wirt der blutsaugenden Parasiten

Die ersten Blumen sprießen als Frühlingsboten aus der Erde hervor und die Natur lädt wieder zum längeren Verweilen im Freien ein. Doch mit den steigenden Temperaturen werden auch die Zecken wieder aktiv und so manche Freigänger-Katze wird zum unfreiwilligen Nahrungslieferant der kleinen Blutsauger. Vorsicht Zecken: Die Katze als unfreiwilliger Wirt der blutsaugenden Parasiten weiterlesen

Arzneimittel nicht über Verfalldatum hinaus anwenden

Arzneimittel sollten nicht über das Verfalldatum hinaus angewendet werden. Darüber berichtet die Pharmazeutische Zeitung in ihrer aktuellen Ausgabe. „Arzneimittel sind nur zeitlich begrenzt verwendbar. Berichte, dass Medikamente ohne Bedenken noch über das Verfall- oder Haltbarkeitsdatum hinaus eingesetzt werden können, sind schlicht falsch“, sagt Apothekerin Professor Dr. Charlotte Kloft, Mitglied der Chefredaktion der Pharmazeutischen Zeitung. Ein Radiosender hat in der vergangenen Woche einen entsprechenden Bericht gebracht. „Patienten sollten das Verfalldatum ernst nehmen. Auf jeder Packung steht, bis wann ein Arzneimittel verwendbar ist“ sagt Kloft. Arzneimittel nicht über Verfalldatum hinaus anwenden weiterlesen

Mit der SCHUFA die eigene Finanzkompetenz ausweiten

Start der Kooperation zwischen SCHUFA und Star Finanz. Mit der neuen Version der Online-Banking-Software StarMoney können nun auch die persönlichen SCHUFA-Informationen verwaltet werden.

Die SCHUFA Holding AG präsentiert zusammen mit dem führenden Finanzsoftwarehersteller Star Finanz die neue SCHUFA-Kompatibilität der Online-Banking-Software StarMoney. Die Administration des persönlichen SCHUFA-Kontos wird erstmals mit den neuen Versionen StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 möglich, die ab 15. März 2011 erhältlich sind. Die SCHUFA unterstützt so Privatpersonen bei der Verwaltung ihrer Finanzen und ermöglicht einen besseren Überblick über die persönliche Vermögenssituation.

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Wenn Metal-Fans Wacken stürmen: Hart rocken, Umwelt schützen

Es ist das größte Heavy Metal Festival der Welt. Wenn beim Wacken Open Air die E-Gitarren dröhnen, strömen Zehntausende Besucher in das schleswig-holsteinische Dorf. Auf einer Fläche, die so groß wie 270 Fußballfelder ist und sonst landwirtschaftlich genutzt wird, findet das Ereignis jährlich statt. Und es hinterlässt seine Spuren. Nicht selten ist der Boden völlig aufgeweicht, neue Pflanzen müssen ausgesät werden. Das RegionNord Büro für Regionalentwicklung aus Itzehoe will daher mit dem ICS Festival Service aus Dörpstedt am Beispiel des Wacken Open Air ein neues Boden- und Vegetationskonzept entwickeln, um Grünflächen künftig besser schützen zu können. Wissenschaftlicher Partner ist die Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur der Hochschule (HS) Osnabrück. Finanzielle Unterstützung sichert die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) zu. Mit rund 118.000 Euro fördert sie das Vorhaben, dessen Ergebnisse auch auf andere Großveranstaltungen übertragen werden sollen.metal4bremen.de Wenn Metal-Fans Wacken stürmen: Hart rocken, Umwelt schützen weiterlesen

Ist feinstaubarme Innenraumluft ein Menschenrecht? Internationale Roadshow soll gesundheitliche Risiken durch Luftverschmutzung deutlich machen

Am 15. März startete auf der ISH 2011 eine internationale Roadshow zum Thema Luftqualität in Innenräumen. Mit einem rollenden Informationslabor soll die Bevölkerung sowie Politik, Kommunen, Industrie und Verwaltungen öffentlicher Gebäude mit der Frage konfrontiert werden: Ist feinstaubarme Innenraumluft nicht auch ein Menschenrecht? Im Inneren eines speziell konzipierten Ausstellungs-Trucks verdeutlichen interaktiv und medial aufbereitete Informationen, Versuchsreihen und Vor-Ort-Luftmessungen die Brisanz von Feinstaubbelastungen für den Menschen. Ziel des Projektes ist es, im Laufe der nächsten drei Jahre sowohl Privatpersonen als auch die Fachöffentlichkeit für feinstaubfreie Aufenthaltsbedingungen beispielsweise in Einkaufszentren, Bürohäusern, Flughäfen, Hotels oder Messehallen zu sensibilisieren.

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