Mundgeruch ein größerer Abtörner als Erektionsstörungen Was Frauen die Lust auf Männer vermiest

Mangelhafte Körperhygiene, allen voran starker Mundgeruch, ist aus Sicht deutscher Frauen eine deutlich größere Lustbremse als Erektionsstörungen. Das ist das Ergebnis der „Viagra Partner Studie“, einer europaweit durchgeführten Umfrage unter 2.500 Frauen ab 18 Jahren. Allerdings, so fürchtet ein Großteil der befragten Frauen, könnten Erektionsstörungen ihren Partner psychisch stark belasten und auf diese Weise zu einer Gefahr für die Beziehung werden.

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Kaninchenmast: Kaufhof bezieht immer noch Fleisch aus grausamer Käfighaltung VIER PFOTEN dokumentiert: untragbare Zustände bei italienischem Kaninchenfleischlieferanten

Erfolgreiches Eingreifen von VIER PFOTEN hat dazu geführt, dass Deutschlands führende Handelsunternehmen wie etwa Kaufland, Lidl und Tegut kein Kaninchenfleisch aus Käfighaltung mehr verkaufen. Einzig Kaufhof lässt sich immer noch von der italienischen Firma AIA beliefern. Recherchen von VIER PFOTEN vor Ort bringen Schreckliches ans Licht: Die Kaninchen leben in engen, völlig überfüllten Käfigen auf mehreren Etagen , können sich nicht bewegen. Viele der Tiere sind krank oder verletzt.

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Ich back‘ mir meinen Traumpartner: Was Singles wirklich wollen / PARSHIP-Studie zeigt: Viele Single-Wünsche werden in Beziehungen erfüllt

Ausgefallene Typen à la James Bond oder Lara Croft kommen bei den deutschen Singles anscheinend nicht an. Denn fragt man Alleinstehende, was ein Traummann oder eine Traumfrau unbedingt mitbringen sollte, landen gutes Aussehen (39 Prozent), Sportlichkeit (32 Prozent) und außergewöhnliche Lebensführung (27 Prozent) abgeschlagen auf den hinteren Plätzen. Ganz oben auf dem Wunschzettel der Singles stehen Harmoniefähigkeit (86 Prozent), Verständnis (80 Prozent), gleiche Wertevorstellungen (70 Prozent) und Humor (67 Prozent). So das Ergebnis einer repräsentativen Studie von PARSHIP , Deutschlands und Europas führender Online-Partneragentur, unter mehr als 1.000 Personen zwischen 18 bis 65 Jahren.

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Kaninchen gehören nicht ins Osternest VIER PFOTEN warnt davor, sich leichtfertig Haustiere anzuschaffen

Ob aus Schokolade, Plüsch oder als Grußkarte – zu Ostern werden gern Hasen und Kaninchen verschenkt. Doch auch lebendige Tiere befinden sich oft im Osternest. VIER PFOTEN appelliert an Eltern und Großeltern, Kindern zu Ostern keine Kaninchen oder andere Tiere zu schenken. Denn die Anschaffung eines Heimtieres muss gründlich überlegt und vorbereitet sein.

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RWE schadet Deutschland Greenpeace fordert Abkehr von Kohle und Atom

Anlässlich der heutigen Hauptversammlung des Atomkonzerns RWE fordert Greenpeace den Vorstand Jürgen Großmann auf, einen konsequenten Kurswechsel in Richtung Erneuerbare Energien vorzunehmen und aus Kohle- und Atomkraft auszusteigen. Eine gestern veröffentlichte Greenpeace-Studie zeigt, dass der Anteil der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien bei RWE im Jahr 2009 bei nur 2,6 Prozent lag. RWE schadet Deutschland Greenpeace fordert Abkehr von Kohle und Atom weiterlesen

Greenpeace: Tschernobyl auch nach 25 Jahren noch gefährlich/ Staatengemeinschaft muss Bergung des Tschernobyl-Brennstoffs angehen

Der neue Sarkophag um den zerstörten Atomreaktor in Tschernobyl kann die Außenwelt nur für einige Jahrzehnte vor den Folgen eines Zusammenbruchs der ersten Schutzhülle und damit vor der Ausbreitung hochradioaktiven Staubs schützen. Das belegt eine aktuelle Studie der Physikerin Oda Becker im Auftrag der unabhängigen Umweltschutzorganisation Greenpeace. 25 Jahre nach der Reaktor-Katastrophe in Tschernobyl sind Schätzungen zufolge bis zu 95 Prozent des Kernbrennstoffs im Reaktorgebäude verblieben. Greenpeace fordert die internationale Staatengemeinschaft auf, die Bergung des Brennstoffs endlich anzugehen und einen Plan dafür vorzulegen. Gestern hatte die Staatengemeinschaft in Kiew angekündigt, zusätzliche 550 Millionen Euro für die Beseitigung der Tschernobyl-Folgen bereitzustellen. Greenpeace: Tschernobyl auch nach 25 Jahren noch gefährlich/ Staatengemeinschaft muss Bergung des Tschernobyl-Brennstoffs angehen weiterlesen

Lipödem – Das Fettproblem der Frauen

Durch Sport, Disziplin und richtige Ernährung lässt sich normalerweise überflüssiges Fett verbrennen. Im Fall eines Lipödem oder einer „Reiterhosen“ – Erkrankung gelingt dies jedoch nicht. Diese Fettansammlung darf nicht mit krankhaften Übergewicht verwechselt werden. Zu Beginn der Pubertät setzt der weibliche Körper immer vermehrt Fett an Hüfte und Oberschenkel an. „Beim Lipödem ist auffallend, dass Hüfte und Beine betroffen sind, die Füße aber frei bleiben“, betont Petr Bolatzky, Chefarzt der gleichnamigen Fachklinik für Ästhetik in Essen. Dieser Vorgang wird durch das weibliche Hormon Östrogen gesteuert. „Ist die Östrogenausschüttung gestört, kommt es schließlich zu einer übermäßigen Fettanlagerung, die sich im weiteren Verlauf bis in die Arme ausbreiten kann“, erklärt der Experte. Gesundheitliche Probleme wie X-Beine, vermehrte Hämatombildung, Orangenhaut, wundgeriebene Haut und Flüssigkeitsansammlung im Gewebe können die Folge sein. „Vollständig entfernen lässt sich die ‚Reiterhose’ nur durch eine Fettabsaugung“, so der Klinikleiter.

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Jahresbericht 2011 des Krebsregisters Schleswig-Holstein erschienen…

KIEL/LÜBECK. Das Krebsregister des Landes Schleswig-Holstein hat mit seinem Jahresbericht 2011 „Krebs in Schleswig-Holstein“ auf Grundlage der neuesten ausgewerteten Daten einen Überblick über Krebserkrankungen in Schleswig-Holstein für das Jahr 2008 veröffentlicht.

Wie aus dem Jahresbericht des Krebsregisters hervorgeht, sind im Jahr 2008 insgesamt 23.440 Schleswig-Holsteinern neu an Krebs erkrankt. Pro Tag wird in Schleswig-Holstein durchschnittlich 64-mal eine Krebsdiagnose gestellt. 7.439 Patien­ten sind an einer Krebserkrankung verstorben. Etwa 660 von 100.000 Männern und knapp 600 von 100.000 Frauen sind 2008 an Krebs erkrankt.

Insgesamt wurden 2008 die meisten Neuerkrankungen mit 5.649 Diagnosen am weißen Hautkrebs feststellt. Bei Männern wurde darüber hinaus am häufigsten der Pros­tatakrebs diagnostiziert, 2.450-mal im Jahr 2008. Bei Frauen tritt der Brustkrebs am häufigs­ten auf – 3.003 neu erkrankte Frauen verzeichnet das Register für 2008.

Zweithäufigste Krebsdiagnose ist Darmkrebs mit ins­gesamt 2.335 neu erkrankten Schleswig-Holsteinern. Danach folgt der Lungenkrebs mit 1.271 neu erkrankten Männern und 690 Frauen. Während beim Lungenkrebs die Erkran­kungsrate bei den Männern jährlich um mehr als zwei Prozent abnimmt, steigt sie bei den Frauen um mehr als zwei Prozent.

Erfreulich ist ein deutlicher Rückgang der Sterblichkeit am malignen Melanom der Haut („schwarzer Hautkrebs“) im Jahr 2008. Das dürften Erfolge der Pilot­phase des Hautkrebs-Screenings sein, das seit 2008 in Deutschland zu den gesetzlichen Regel­leistungen gehört.

In dem Jahresbericht sind wie in den Vorjahren wieder die Erkrankungszahlen und -raten zu allen Krebsneuerkrankungen und die Zahlen zur Krebssterblichkeit tabellarisch aufbereitet. Für Krebs ins­gesamt und für 24 einzelne Tumorarten sind detailliertere Angaben auch in Form von Diagrammen (zeitlicher Verlauf, Häufigkeit nach Alter), Karten (Angaben auf Kreisebene) und in Tabellen (Erkran­kungsstadium bei Diagnose, Art der Tumoren, durchgeführte Therapien) abgebildet. Jahresbericht 2011 des Krebsregisters Schleswig-Holstein erschienen… weiterlesen

Neues aus Lübeck: Bildhauerkurs für die Artenvielfalt…

Kreativ werden unter Anleitung von Guillermo Steinbrüggen

Im Rahmen der Aktionstage „Artenvielfalt erleben“ im Mai 2011 wird am 13. und 14.5. ein Bildhauerkurs unter künstlerischer Anleitung des bekannten Lübecker Bildhauers Guillermo Steinbrüggen angeboten. Erwachsene und Jugendliche können innerhalb von zwei Tagen ihre Ideen zu den Themen „Frühling“ und „Erwachen der Natur in uns“ an einem Stammstück aus Lindenholz verwirklichen. Die farbig gestalteten fertigen Arbeiten werden bei den Aktionstagen vom 19. bis 22. Mai am Museum für Natur und Umwelt als Ensemble ausgestellt, teilte der Bereich Naturschutz mit. Neues aus Lübeck: Bildhauerkurs für die Artenvielfalt… weiterlesen

Vom Binnenland zur Waterkant. Mit Regionalkarte „Land in Sicht“ die Lübecker Bucht erkunden…

Scharbeutz. Eine neue Regional- und Erlebniskarte der Inneren Lübecker Bucht mit dem Titel „Land in Sicht“ verbindet die lebendige Küste mit dem schönen Binnenland. Unter Federführung der Gemeinde Scharbeutz haben die Gemeinden Stockelsdorf, Ratekau, Timmendorfer Strand, Sierksdorf sowie die Städte Bad Schwartau und Neustadt die Karte der Region zeichnen lassen.

Inhaltlich begleitet und finanziell unterstützt wurde das Projekt von der AktivRegion Innere Lübecker Bucht. Lübecker Bucht erforschen Vom Binnenland zur Waterkant. Mit Regionalkarte „Land in Sicht“ die Lübecker Bucht erkunden… weiterlesen