Das Bundeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft Karlsruhe teilen mit: Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Ausspähen von Daten des Zollkriminalamtes…

Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft Karlsruhe wegen Verdachts des Ausspähens von Daten des Zollkriminalamtes hat das Bundeskriminalamt in den Morgenstunden des 18.07.2011 die Wohnung eines in der Nähe von Würzburg (Bayern) wohnhaften Tatverdächtigen durchsucht. Die Person ist verdächtig, sich unberechtigt Zugriff zu einem Server des Zollkriminalamtes verschafft zu haben. Das Bundeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft Karlsruhe teilen mit: Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Ausspähen von Daten des Zollkriminalamtes… weiterlesen

Das Bundeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft Karlsruhe teilen mit: Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Ausspähen von Daten des Zollkriminalamtes…

Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft Karlsruhe wegen Verdachts des Ausspähens von Daten des Zollkriminalamtes hat das Bundeskriminalamt in den Morgenstunden des 18.07.2011 die Wohnung eines in der Nähe von Würzburg (Bayern) wohnhaften Tatverdächtigen durchsucht. Die Person ist verdächtig, sich unberechtigt Zugriff zu einem Server des Zollkriminalamtes verschafft zu haben. Das Bundeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft Karlsruhe teilen mit: Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Ausspähen von Daten des Zollkriminalamtes… weiterlesen

EU-Richtlinie über die Entsorgung von radioaktiven Abfällen verabschiedet – Künftig verbindlicher Rechtsrahmen für alle EU-Mitgliedsstaaten

Der Rat hat heute eine Richtlinie für die verantwortungsvolle und sichere Entsorgung abgebrannter Brennelemente und radioaktiver Abfälle verabschiedet. Diese ergänzt die Richtlinie der Europäischen Union vom 25. Juni 2009 zur Sicherheit von kerntechnischen Einrichtungen (2009/71/EURATOM) und stellt die Umsetzung des zweiten Teils des von der Kommission im Jahr 2003 präsentierten Nuklearpaketes dar. Das Bundesumweltministerium begrüßt die Richtlinie, weil damit eine europaweite Einigung über die Kriterien für die Entsorgung von Nuklearabfällen erzielt wurde. EU-Richtlinie über die Entsorgung von radioaktiven Abfällen verabschiedet – Künftig verbindlicher Rechtsrahmen für alle EU-Mitgliedsstaaten weiterlesen

EU-Richtlinie über die Entsorgung von radioaktiven Abfällen verabschiedet – Künftig verbindlicher Rechtsrahmen für alle EU-Mitgliedsstaaten

Der Rat hat heute eine Richtlinie für die verantwortungsvolle und sichere Entsorgung abgebrannter Brennelemente und radioaktiver Abfälle verabschiedet. Diese ergänzt die Richtlinie der Europäischen Union vom 25. Juni 2009 zur Sicherheit von kerntechnischen Einrichtungen (2009/71/EURATOM) und stellt die Umsetzung des zweiten Teils des von der Kommission im Jahr 2003 präsentierten Nuklearpaketes dar. Das Bundesumweltministerium begrüßt die Richtlinie, weil damit eine europaweite Einigung über die Kriterien für die Entsorgung von Nuklearabfällen erzielt wurde. EU-Richtlinie über die Entsorgung von radioaktiven Abfällen verabschiedet – Künftig verbindlicher Rechtsrahmen für alle EU-Mitgliedsstaaten weiterlesen

Geringerer CO2-Ausstoß durch neuen Energieeffizienzindex…

 

 

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat die von der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (IMO) beschlossene Einführung des Energieeffizienzindex (EEDI) begrüßt.

Ramsauer: „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, erstmals auf internationaler Ebene ein gemeinsames Instrument zur Reduzierung der CO2-Emissionen der Seeschifffahrt zu schaffen. Mit dem neuen Index kann der CO2-Ausstoß je nach Schiffstyp in den kommenden Jahren um bis zu 30 Prozent reduziert werden. Hiermit leisten künftig alle Mitgliedstaaten einen substanziellen Beitrag zum Klimaschutz im Bereich der Schifffahrt!“ Geringerer CO2-Ausstoß durch neuen Energieeffizienzindex… weiterlesen

Geringerer CO2-Ausstoß durch neuen Energieeffizienzindex…

 

 

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat die von der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (IMO) beschlossene Einführung des Energieeffizienzindex (EEDI) begrüßt.

Ramsauer: „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, erstmals auf internationaler Ebene ein gemeinsames Instrument zur Reduzierung der CO2-Emissionen der Seeschifffahrt zu schaffen. Mit dem neuen Index kann der CO2-Ausstoß je nach Schiffstyp in den kommenden Jahren um bis zu 30 Prozent reduziert werden. Hiermit leisten künftig alle Mitgliedstaaten einen substanziellen Beitrag zum Klimaschutz im Bereich der Schifffahrt!“ Geringerer CO2-Ausstoß durch neuen Energieeffizienzindex… weiterlesen

BAföG-Statistik zeigt: Ausbildungsförderung hat Hochkonjunktur!

Schavan: „Verlässliche Weiterentwicklung zahlt sich aus“ / Gesetzesnovelle lässt Zahl der Geförderten mit Zuwanderungsgeschichte weiter steige…

Die heute vom Statistischen Bundesamt vorgelegte BAföG-Statistik 2010 zeigt: Die Erwartungen an die große BAföG-Novelle von 2008 haben sich erfüllt und durch die 2010 erfolgte 23. Novelle zur Stärkung des BAföG geführt. BAföG-Statistik zeigt: Ausbildungsförderung hat Hochkonjunktur! weiterlesen

BAföG-Statistik zeigt: Ausbildungsförderung hat Hochkonjunktur!

Schavan: „Verlässliche Weiterentwicklung zahlt sich aus“ / Gesetzesnovelle lässt Zahl der Geförderten mit Zuwanderungsgeschichte weiter steige…

Die heute vom Statistischen Bundesamt vorgelegte BAföG-Statistik 2010 zeigt: Die Erwartungen an die große BAföG-Novelle von 2008 haben sich erfüllt und durch die 2010 erfolgte 23. Novelle zur Stärkung des BAföG geführt. BAföG-Statistik zeigt: Ausbildungsförderung hat Hochkonjunktur! weiterlesen

Enthaarungscreme nicht großflächig auftragen! BfR empfiehlt, unbedingt auf Anwendungshinweise zu achten…

Die in Enthaarungscreme enthaltene Thioglykolsäure kann bei nicht sachgemäßer Anwendung leichte bis mittelschwere Hautreizungen hervorrufen. Wiederholte nicht sachgemäße Anwendung kann auch zu allergischen Reaktionen führen. „Deshalb sollten Beipackzettel von Enthaarungscremes entsprechende Hinweise enthalten und die Produkte nur nach diesen Hinweisen angewendet werden“, sagt Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Insbesondere sollten sie nicht großflächig aufgetragen werden, und Schleimhautkontakt sollte vermieden werden. Enthaarungscreme nicht großflächig auftragen! BfR empfiehlt, unbedingt auf Anwendungshinweise zu achten… weiterlesen

Enthaarungscreme nicht großflächig auftragen! BfR empfiehlt, unbedingt auf Anwendungshinweise zu achten…

Die in Enthaarungscreme enthaltene Thioglykolsäure kann bei nicht sachgemäßer Anwendung leichte bis mittelschwere Hautreizungen hervorrufen. Wiederholte nicht sachgemäße Anwendung kann auch zu allergischen Reaktionen führen. „Deshalb sollten Beipackzettel von Enthaarungscremes entsprechende Hinweise enthalten und die Produkte nur nach diesen Hinweisen angewendet werden“, sagt Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Insbesondere sollten sie nicht großflächig aufgetragen werden, und Schleimhautkontakt sollte vermieden werden. Enthaarungscreme nicht großflächig auftragen! BfR empfiehlt, unbedingt auf Anwendungshinweise zu achten… weiterlesen