FW-SE: Rauchmelder macht sich bezahlt…

 

23.08.2011 – 23:54 Uhr, Kreisfeuerwehrverband Segeberg

Bad Segeberg – Fahrenkrug – Die Bewohner in der Nähe der Sporthalle schreckten hoch, als ein Blitz ein Einfamilienhaus traf. Die Bewohner bemerkten den Geruch von Verbanntem aus dem Keller und riefen sogleich die Feuerwehr. In wenigen Minuten war die ortsansässige Wehr zur Stelle. Zusätzlich wurden die Wehren Schackendorf und Negernbötel alarmiert. Einsatzleiter Kai Schümann wusste schon bei der Einsatzmeldung, dass er hier vor Ort mit viel Kompetenz rechnen konnte. Die die angegebene Adresse war die seines Gruppenführers. FW-SE: Rauchmelder macht sich bezahlt… weiterlesen

Warnung vor den Nahrungsergänzungsmitteln „POWER tabs“ und „iErect“

KIEL. Das Gesundheitsministerium Schleswig-Holstein weist darauf hin, dass das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) dringend vor der Einnahme der Präparate „POWER tabs“ und „iErect“ warnt. Das bayerische Amt teilte mit:

Warnung vor den Nahrungsergänzungsmitteln „POWER tabs“ und „iErect“ weiterlesen

Reetdachhausbrand in Lübeck-Wulfsdorf…

Lübeck – Im Lübecker Ortsteil Wulfsdorf kam es am frühen Abend zu einen Feuer in einem leerstehenden Reetdachhaus. Die Feuerwehr Lübeck ist mit einem Grossaufgebot an der Einsatzstelle.

Um 17:51 Uhr ging in der Lübecker Feuerwehrleitstelle der Notruf ein, während eines Gewitters mit zahlreichen Blitzen hat im Blasfeld ein Reetdach in Flammen gestanden. Reetdachhausbrand in Lübeck-Wulfsdorf… weiterlesen

Reetdachhausbrand in Lübeck-Wulfsdorf…

Lübeck – Im Lübecker Ortsteil Wulfsdorf kam es am frühen Abend zu einen Feuer in einem leerstehenden Reetdachhaus. Die Feuerwehr Lübeck ist mit einem Grossaufgebot an der Einsatzstelle.

Um 17:51 Uhr ging in der Lübecker Feuerwehrleitstelle der Notruf ein, während eines Gewitters mit zahlreichen Blitzen hat im Blasfeld ein Reetdach in Flammen gestanden. Reetdachhausbrand in Lübeck-Wulfsdorf… weiterlesen

Öffentlichkeitsfahndung nach kranker Person…

Die Polizei sucht Herrn Rainer Erwin Jenisch aus Lübeck. Herr Jenisch ist krank und bedarf dringend seiner Medizin, ansonsten besteht die Gefahr, dass er ins Koma fällt.

Der Vermisste ist seit dem 22.08.2011 aus seiner betreuten Wohneinrichtung in der Lübecker Innenstadt abgängig.

Personenbeschreibung:

Herr Jenisch ist 63 Jahre alt, 172-174 cm groß, dick und geht in gebückter Haltung. Sein graumeliertes Haar ist schütter. Herr Jenisch trägt eine Brille und einen Vollbart. vermisste kranke person Öffentlichkeitsfahndung nach kranker Person… weiterlesen

Öffentlichkeitsfahndung nach kranker Person…

Die Polizei sucht Herrn Rainer Erwin Jenisch aus Lübeck. Herr Jenisch ist krank und bedarf dringend seiner Medizin, ansonsten besteht die Gefahr, dass er ins Koma fällt.

Der Vermisste ist seit dem 22.08.2011 aus seiner betreuten Wohneinrichtung in der Lübecker Innenstadt abgängig.

Personenbeschreibung:

Herr Jenisch ist 63 Jahre alt, 172-174 cm groß, dick und geht in gebückter Haltung. Sein graumeliertes Haar ist schütter. Herr Jenisch trägt eine Brille und einen Vollbart. vermisste kranke person Öffentlichkeitsfahndung nach kranker Person… weiterlesen

Kabinett berät die politischen Schwerpunkte bis zum Ende der Legislaturperiode und den weiteren Konsolidierungskurs

KIEL. Die politischen Schwerpunkte bis zum Ende der Legislaturperiode waren neben den weiteren Schritten zur Haushaltskonsolidierung die zentralen Themen einer zweitägigen Kabinettsklausur in Hohwacht. „Diese Klausur ist ein wichtiger Zwischenschritt zur Abgabe des Sanierungsberichtes beim Stabilitätsrat“, sagte Ministerpräsident Peter Harry Carstensen heute (23. August) in Kiel. Das Land müsse dem Stabilitätsrat mit diesem Bericht nachweisen, mit welchen Vorhaben der weitere Abbau der Schulden gelingen solle. „Für 2012 ist der bereits beschlossene Haushalt maßgeblich. Für die Zeit bis 2015 werden wir bis zum Herbst eine Planung vorlegen, wie die finanzwirtschaftlichen Vorgaben eingehalten werden“, so der Regierungschef.

Zum Auftakt der Klausur referierte Professor Bernd Raffelhüschen, Finanzwissenschaftler an der Universität Freiburg im Breisgau und früheres Mitglied der Rürup-Kommission, über die demographische Entwicklung und ihre Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte. Der Wissenschaftler legte eindrucksvoll dar, welche folgenschweren Auswirkungen auf die kommenden Generationen zukommen werden, wenn die Haushalte nicht demographiesicher gemacht würden.

Seiner Ansicht nach dürfe es nicht dazu kommen, dass „der Nachwuchs den Generationenvertrag mit den Füßen kündige“. Selbst bei Einhaltung des Abbaupfades zur Erfüllung der Schuldengrenze werde es aus demographischer Sicht zu weiteren Maßnahmen kommen müssen, wenn die Zukunft kommender Generationen gesichert werden solle. Raffelhüschen wies darauf hin, dass in den kommenden zehn Jahren in Schleswig-Holstein die Zahl der Versorgungsempfänger um 9.000 auf 38.000 Personen steigen werde. Diese Entwicklung und die damit verbundene Mehrbelastung im Landeshaushalt stehe bereits fest und lasse sich nicht mehr zurückdrehen. Kabinett berät die politischen Schwerpunkte bis zum Ende der Legislaturperiode und den weiteren Konsolidierungskurs weiterlesen

Kabinett berät die politischen Schwerpunkte bis zum Ende der Legislaturperiode und den weiteren Konsolidierungskurs

KIEL. Die politischen Schwerpunkte bis zum Ende der Legislaturperiode waren neben den weiteren Schritten zur Haushaltskonsolidierung die zentralen Themen einer zweitägigen Kabinettsklausur in Hohwacht. „Diese Klausur ist ein wichtiger Zwischenschritt zur Abgabe des Sanierungsberichtes beim Stabilitätsrat“, sagte Ministerpräsident Peter Harry Carstensen heute (23. August) in Kiel. Das Land müsse dem Stabilitätsrat mit diesem Bericht nachweisen, mit welchen Vorhaben der weitere Abbau der Schulden gelingen solle. „Für 2012 ist der bereits beschlossene Haushalt maßgeblich. Für die Zeit bis 2015 werden wir bis zum Herbst eine Planung vorlegen, wie die finanzwirtschaftlichen Vorgaben eingehalten werden“, so der Regierungschef.

Zum Auftakt der Klausur referierte Professor Bernd Raffelhüschen, Finanzwissenschaftler an der Universität Freiburg im Breisgau und früheres Mitglied der Rürup-Kommission, über die demographische Entwicklung und ihre Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte. Der Wissenschaftler legte eindrucksvoll dar, welche folgenschweren Auswirkungen auf die kommenden Generationen zukommen werden, wenn die Haushalte nicht demographiesicher gemacht würden.

Seiner Ansicht nach dürfe es nicht dazu kommen, dass „der Nachwuchs den Generationenvertrag mit den Füßen kündige“. Selbst bei Einhaltung des Abbaupfades zur Erfüllung der Schuldengrenze werde es aus demographischer Sicht zu weiteren Maßnahmen kommen müssen, wenn die Zukunft kommender Generationen gesichert werden solle. Raffelhüschen wies darauf hin, dass in den kommenden zehn Jahren in Schleswig-Holstein die Zahl der Versorgungsempfänger um 9.000 auf 38.000 Personen steigen werde. Diese Entwicklung und die damit verbundene Mehrbelastung im Landeshaushalt stehe bereits fest und lasse sich nicht mehr zurückdrehen. Kabinett berät die politischen Schwerpunkte bis zum Ende der Legislaturperiode und den weiteren Konsolidierungskurs weiterlesen