Reetdachhausbrand in Lübeck-Wulfsdorf…

Lübeck – Im Lübecker Ortsteil Wulfsdorf kam es am frühen Abend zu einen Feuer in einem leerstehenden Reetdachhaus. Die Feuerwehr Lübeck ist mit einem Grossaufgebot an der Einsatzstelle.

Um 17:51 Uhr ging in der Lübecker Feuerwehrleitstelle der Notruf ein, während eines Gewitters mit zahlreichen Blitzen hat im Blasfeld ein Reetdach in Flammen gestanden. Reetdachhausbrand in Lübeck-Wulfsdorf… weiterlesen

Reetdachhausbrand in Lübeck-Wulfsdorf…

Lübeck – Im Lübecker Ortsteil Wulfsdorf kam es am frühen Abend zu einen Feuer in einem leerstehenden Reetdachhaus. Die Feuerwehr Lübeck ist mit einem Grossaufgebot an der Einsatzstelle.

Um 17:51 Uhr ging in der Lübecker Feuerwehrleitstelle der Notruf ein, während eines Gewitters mit zahlreichen Blitzen hat im Blasfeld ein Reetdach in Flammen gestanden. Reetdachhausbrand in Lübeck-Wulfsdorf… weiterlesen

Öffentlichkeitsfahndung nach kranker Person…

Die Polizei sucht Herrn Rainer Erwin Jenisch aus Lübeck. Herr Jenisch ist krank und bedarf dringend seiner Medizin, ansonsten besteht die Gefahr, dass er ins Koma fällt.

Der Vermisste ist seit dem 22.08.2011 aus seiner betreuten Wohneinrichtung in der Lübecker Innenstadt abgängig.

Personenbeschreibung:

Herr Jenisch ist 63 Jahre alt, 172-174 cm groß, dick und geht in gebückter Haltung. Sein graumeliertes Haar ist schütter. Herr Jenisch trägt eine Brille und einen Vollbart. vermisste kranke person Öffentlichkeitsfahndung nach kranker Person… weiterlesen

Öffentlichkeitsfahndung nach kranker Person…

Die Polizei sucht Herrn Rainer Erwin Jenisch aus Lübeck. Herr Jenisch ist krank und bedarf dringend seiner Medizin, ansonsten besteht die Gefahr, dass er ins Koma fällt.

Der Vermisste ist seit dem 22.08.2011 aus seiner betreuten Wohneinrichtung in der Lübecker Innenstadt abgängig.

Personenbeschreibung:

Herr Jenisch ist 63 Jahre alt, 172-174 cm groß, dick und geht in gebückter Haltung. Sein graumeliertes Haar ist schütter. Herr Jenisch trägt eine Brille und einen Vollbart. vermisste kranke person Öffentlichkeitsfahndung nach kranker Person… weiterlesen

Kabinett berät die politischen Schwerpunkte bis zum Ende der Legislaturperiode und den weiteren Konsolidierungskurs

KIEL. Die politischen Schwerpunkte bis zum Ende der Legislaturperiode waren neben den weiteren Schritten zur Haushaltskonsolidierung die zentralen Themen einer zweitägigen Kabinettsklausur in Hohwacht. „Diese Klausur ist ein wichtiger Zwischenschritt zur Abgabe des Sanierungsberichtes beim Stabilitätsrat“, sagte Ministerpräsident Peter Harry Carstensen heute (23. August) in Kiel. Das Land müsse dem Stabilitätsrat mit diesem Bericht nachweisen, mit welchen Vorhaben der weitere Abbau der Schulden gelingen solle. „Für 2012 ist der bereits beschlossene Haushalt maßgeblich. Für die Zeit bis 2015 werden wir bis zum Herbst eine Planung vorlegen, wie die finanzwirtschaftlichen Vorgaben eingehalten werden“, so der Regierungschef.

Zum Auftakt der Klausur referierte Professor Bernd Raffelhüschen, Finanzwissenschaftler an der Universität Freiburg im Breisgau und früheres Mitglied der Rürup-Kommission, über die demographische Entwicklung und ihre Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte. Der Wissenschaftler legte eindrucksvoll dar, welche folgenschweren Auswirkungen auf die kommenden Generationen zukommen werden, wenn die Haushalte nicht demographiesicher gemacht würden.

Seiner Ansicht nach dürfe es nicht dazu kommen, dass „der Nachwuchs den Generationenvertrag mit den Füßen kündige“. Selbst bei Einhaltung des Abbaupfades zur Erfüllung der Schuldengrenze werde es aus demographischer Sicht zu weiteren Maßnahmen kommen müssen, wenn die Zukunft kommender Generationen gesichert werden solle. Raffelhüschen wies darauf hin, dass in den kommenden zehn Jahren in Schleswig-Holstein die Zahl der Versorgungsempfänger um 9.000 auf 38.000 Personen steigen werde. Diese Entwicklung und die damit verbundene Mehrbelastung im Landeshaushalt stehe bereits fest und lasse sich nicht mehr zurückdrehen. Kabinett berät die politischen Schwerpunkte bis zum Ende der Legislaturperiode und den weiteren Konsolidierungskurs weiterlesen

Kabinett berät die politischen Schwerpunkte bis zum Ende der Legislaturperiode und den weiteren Konsolidierungskurs

KIEL. Die politischen Schwerpunkte bis zum Ende der Legislaturperiode waren neben den weiteren Schritten zur Haushaltskonsolidierung die zentralen Themen einer zweitägigen Kabinettsklausur in Hohwacht. „Diese Klausur ist ein wichtiger Zwischenschritt zur Abgabe des Sanierungsberichtes beim Stabilitätsrat“, sagte Ministerpräsident Peter Harry Carstensen heute (23. August) in Kiel. Das Land müsse dem Stabilitätsrat mit diesem Bericht nachweisen, mit welchen Vorhaben der weitere Abbau der Schulden gelingen solle. „Für 2012 ist der bereits beschlossene Haushalt maßgeblich. Für die Zeit bis 2015 werden wir bis zum Herbst eine Planung vorlegen, wie die finanzwirtschaftlichen Vorgaben eingehalten werden“, so der Regierungschef.

Zum Auftakt der Klausur referierte Professor Bernd Raffelhüschen, Finanzwissenschaftler an der Universität Freiburg im Breisgau und früheres Mitglied der Rürup-Kommission, über die demographische Entwicklung und ihre Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte. Der Wissenschaftler legte eindrucksvoll dar, welche folgenschweren Auswirkungen auf die kommenden Generationen zukommen werden, wenn die Haushalte nicht demographiesicher gemacht würden.

Seiner Ansicht nach dürfe es nicht dazu kommen, dass „der Nachwuchs den Generationenvertrag mit den Füßen kündige“. Selbst bei Einhaltung des Abbaupfades zur Erfüllung der Schuldengrenze werde es aus demographischer Sicht zu weiteren Maßnahmen kommen müssen, wenn die Zukunft kommender Generationen gesichert werden solle. Raffelhüschen wies darauf hin, dass in den kommenden zehn Jahren in Schleswig-Holstein die Zahl der Versorgungsempfänger um 9.000 auf 38.000 Personen steigen werde. Diese Entwicklung und die damit verbundene Mehrbelastung im Landeshaushalt stehe bereits fest und lasse sich nicht mehr zurückdrehen. Kabinett berät die politischen Schwerpunkte bis zum Ende der Legislaturperiode und den weiteren Konsolidierungskurs weiterlesen

Besseren Schutz für Naturschutzgebiete an der Ostseeküste beantragt…

KIEL. Umweltministerin Dr. Juliane Rumpf hat beim Bundesverkehrsministerium einen besseren Schutz für die Naturschutzgebiete an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste beantragt. Seit vielen Jahren beklagen die Naturschutzverbände, die im Auftrag des Landes diese Naturschutzgebiete betreuen, dass immer wieder Boote von der Ostsee kommend anlanden. „Die kleinen Naturschutzgebiete sind jedoch die einzigen Uferstrecken an unserer Ostseeküste, an denen noch Seeschwalben und Regenpfeifer auf dem Strand brüten können“, so die Ministerin. Die brütenden Vögel werden durch die Menschen gestört und verlassen ihr Nest, so dass die Brut ungeschützt zurückbleibt. Schon wenige Stunden können zum Ausfall der Brut führen. Besseren Schutz für Naturschutzgebiete an der Ostseeküste beantragt… weiterlesen