Melbourne/Bregenz (pte/03.10.2011/13:10) Gruppendruck ist ein Hauptgrund dafür, warum Jugendliche immer häufiger Nacktfotos und -videos mit dem Smartphone aufnehmen und verschicken. Das berichten australische Forscher, die das sogenannte „Sexting“ aus Sicht der Beteiligten erhoben haben. „Viele Jugendliche stehen unter hohem Druck, beim Sexting mitzumachen. Das Phänomen ist komplex, wandelt sich ständig und braucht viel Dialog, um mögliche negative Folgen zur Sprache zu bringen und zu verhindern“, so Studienleiterin Shelley Walker von der Universität Melbourne http://www.unimelb.edu.au. Sexting oft Folge von Gruppendruck – Jungen ohne Sexfotos auf dem Handy droht Ausschluss weiterlesen
Wie man Kinder vor Sucht schützt – Experte: Familien von Suchtkranken stehen meist allein da
Frankfurt am Main (pte/03.10.2011/13:00) Ein stabiles Umfeld schützt Kinder vor einer Alkohol- und Drogensucht im Jugend- oder Erwachsenenalter. Sind der Vater, die Mutter oder beide alkoholkrank – das Schicksal von 2,65 Mio. Kindern allein in Deutschland – so ist das Risiko für Suchtstörungen oder psychische Erkrankungen deutlich erhöht. Was dabei hilft, dass es trotz Vorbelastung zu keiner Sucht kommt, erklärt Michael Klein, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Suchtpsychologie http://www.suchtpsychologie.de , im pressetext-Interview. Wie man Kinder vor Sucht schützt – Experte: Familien von Suchtkranken stehen meist allein da weiterlesen
Wie man Kinder vor Sucht schützt – Experte: Familien von Suchtkranken stehen meist allein da
Frankfurt am Main (pte/03.10.2011/13:00) Ein stabiles Umfeld schützt Kinder vor einer Alkohol- und Drogensucht im Jugend- oder Erwachsenenalter. Sind der Vater, die Mutter oder beide alkoholkrank – das Schicksal von 2,65 Mio. Kindern allein in Deutschland – so ist das Risiko für Suchtstörungen oder psychische Erkrankungen deutlich erhöht. Was dabei hilft, dass es trotz Vorbelastung zu keiner Sucht kommt, erklärt Michael Klein, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Suchtpsychologie http://www.suchtpsychologie.de , im pressetext-Interview. Wie man Kinder vor Sucht schützt – Experte: Familien von Suchtkranken stehen meist allein da weiterlesen
Nanoraketen: Medikamente rasen durch Körper – Winzige Röhrchen lassen sich in Flüssigkeiten antreiben
Dresden (pte/03.10.2011/10:00) Nanoraketen, die von einem problemlos verträglichen Raketentreibstoff angetrieben werden, könnten eines Tages Medikamente durch den Körper transportieren. Nanoröhrchen mit einem derartigen Antrieb funktionieren wie Raketen und bewegen sich mit höchster Geschwindigkeit durch Flüssigkeiten. Normale Treibstoffe wie Hydrazin sind giftig und können daher im Körperinneren nicht eingesetzt werden. Wissenschaftler des Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden http://www.ifw-dresden.de haben jetzt winzige Raketen entwickelt, die mit einem weit weniger giftigen Treibstoff betrieben werden können. Nanoraketen: Medikamente rasen durch Körper – Winzige Röhrchen lassen sich in Flüssigkeiten antreiben weiterlesen
Nanoraketen: Medikamente rasen durch Körper – Winzige Röhrchen lassen sich in Flüssigkeiten antreiben
Dresden (pte/03.10.2011/10:00) Nanoraketen, die von einem problemlos verträglichen Raketentreibstoff angetrieben werden, könnten eines Tages Medikamente durch den Körper transportieren. Nanoröhrchen mit einem derartigen Antrieb funktionieren wie Raketen und bewegen sich mit höchster Geschwindigkeit durch Flüssigkeiten. Normale Treibstoffe wie Hydrazin sind giftig und können daher im Körperinneren nicht eingesetzt werden. Wissenschaftler des Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden http://www.ifw-dresden.de haben jetzt winzige Raketen entwickelt, die mit einem weit weniger giftigen Treibstoff betrieben werden können. Nanoraketen: Medikamente rasen durch Körper – Winzige Röhrchen lassen sich in Flüssigkeiten antreiben weiterlesen
Katerstimmung bei Schnäppchen-Seiten hält an – Groupon und Co bringen Händlern mehr Kosten als Vorteile
New York (pte/03.10.2011/06:00) Nach dem boomenden Start von Rabattseiten im Internet macht sich nun immer mehr Ernüchterung breit. Allen voran Marktführer Groupon http://groupon.com : Ein Börsengang des einst so erfolgreichen Start-ups ist zwar nach wie vor im Gespräch, jedoch noch immer nicht umgesetzt – und das, obwohl das US-Unternehmen inzwischen auf bis zu 30 Mrd. Dollar geschätzt wird. Katerstimmung bei Schnäppchen-Seiten hält an – Groupon und Co bringen Händlern mehr Kosten als Vorteile weiterlesen
Katerstimmung bei Schnäppchen-Seiten hält an – Groupon und Co bringen Händlern mehr Kosten als Vorteile
New York (pte/03.10.2011/06:00) Nach dem boomenden Start von Rabattseiten im Internet macht sich nun immer mehr Ernüchterung breit. Allen voran Marktführer Groupon http://groupon.com : Ein Börsengang des einst so erfolgreichen Start-ups ist zwar nach wie vor im Gespräch, jedoch noch immer nicht umgesetzt – und das, obwohl das US-Unternehmen inzwischen auf bis zu 30 Mrd. Dollar geschätzt wird. Katerstimmung bei Schnäppchen-Seiten hält an – Groupon und Co bringen Händlern mehr Kosten als Vorteile weiterlesen
Künstliche Intelligenz: Urban OS verwaltet Städte – Betriebssystem kann ohne menschliche Hilfe alleine Probleme lösen
Rotterdam (pte/03.10.2011/06:00) Gebäude, Straßen und Serviceleistungen: Sämtliche Aspekte der Stadtverwaltung sollen durch ein umfassendes Betriebssystem ohne menschliches Einschreiten geregelt werden. So lautet die Idee hinter Urban OS, einem Betriebssystem, dass eben nicht einen Computer oder ein Smartphone verwaltetl, sondern ganze Städte, berichtet die BBC. Mittels Sensoren soll das System Daten einholen und dann selbstständig reagieren, sei es um Verkehrsprobleme zu lösen oder bei Bränden Hilfsmaßnahmen einzuleiten. Doch das ist noch nicht alles: Auch wenn es um Kleinigkeiten geht, wie die passende Temperatur in einzelnen Räumen zu regulieren, soll Urban OS einschreiten, so die Entwickler. Künstliche Intelligenz: Urban OS verwaltet Städte – Betriebssystem kann ohne menschliche Hilfe alleine Probleme lösen weiterlesen
Künstliche Intelligenz: Urban OS verwaltet Städte – Betriebssystem kann ohne menschliche Hilfe alleine Probleme lösen
Rotterdam (pte/03.10.2011/06:00) Gebäude, Straßen und Serviceleistungen: Sämtliche Aspekte der Stadtverwaltung sollen durch ein umfassendes Betriebssystem ohne menschliches Einschreiten geregelt werden. So lautet die Idee hinter Urban OS, einem Betriebssystem, dass eben nicht einen Computer oder ein Smartphone verwaltetl, sondern ganze Städte, berichtet die BBC. Mittels Sensoren soll das System Daten einholen und dann selbstständig reagieren, sei es um Verkehrsprobleme zu lösen oder bei Bränden Hilfsmaßnahmen einzuleiten. Doch das ist noch nicht alles: Auch wenn es um Kleinigkeiten geht, wie die passende Temperatur in einzelnen Räumen zu regulieren, soll Urban OS einschreiten, so die Entwickler. Künstliche Intelligenz: Urban OS verwaltet Städte – Betriebssystem kann ohne menschliche Hilfe alleine Probleme lösen weiterlesen
Riffe sind robuster als angenommen – Schweizer Forscher weisen überraschend schnelle Auferstehung nach
Zürich (pte/03.10.2011/06:00) Eine internationale Forschergruppe unter Beteiligung der Universität Zürich http://www.uhz.ch hat durch die Auswertung von Fossilien herausgefunden, dass sich Riffe nach Massensterben wesentlich schneller neu gebildet haben als bisher angenommen. „Schon 1,5 Mio. Jahre nach dem Massensterben gegen Ende des Perms entstanden wieder neue Riffe durch mehrzellige Organismen. Während die Riffe vor der ökologischen Katastrophe hauptsächlich von Korallen erschaffen wurden, übernahmen nach dem Einschnitt andere Spezies diese Nische“, sagt Hugo Bucher von der Uni Zürich gegenüber pressetext. Riffe sind robuster als angenommen – Schweizer Forscher weisen überraschend schnelle Auferstehung nach weiterlesen