Berlin – „Seit 15 Jahren suchen wir nach Benimm-Standards im Umgang mit Handys. Jetzt sind wir in der Endphase des Herausbildens von allgemeinen Regeln“, sagt der Psychologe und Telekom-Experte für Handy-Etikette, Raimund Schmolze http://eetiquette.de , im Gespräch mit pressetext. Eine Studie von Intel http://www.intel.com legt aber nahe, dass es die meisten Menschen nicht allzu genau nehmen mit der Höflichkeit im Umgang mit mobilen Geräten, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet. Nervige Handys: Deutsche ignorieren Knigge – 30 Prozent der Bundesbürger von lauten Telefonaten gestört weiterlesen
Nervige Handys: Deutsche ignorieren Knigge – 30 Prozent der Bundesbürger von lauten Telefonaten gestört
Berlin – „Seit 15 Jahren suchen wir nach Benimm-Standards im Umgang mit Handys. Jetzt sind wir in der Endphase des Herausbildens von allgemeinen Regeln“, sagt der Psychologe und Telekom-Experte für Handy-Etikette, Raimund Schmolze http://eetiquette.de , im Gespräch mit pressetext. Eine Studie von Intel http://www.intel.com legt aber nahe, dass es die meisten Menschen nicht allzu genau nehmen mit der Höflichkeit im Umgang mit mobilen Geräten, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet. Nervige Handys: Deutsche ignorieren Knigge – 30 Prozent der Bundesbürger von lauten Telefonaten gestört weiterlesen
Fettsucht: Hoher Blutdruck für Mädchen riskanter – Weibliche Teenager häufig viel weniger sportlich als Jungen
Merced – Fettsucht hat stärkere Auswirkungen auf den Blutdruck von weiblichen Teenagern als auf den von männlichen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der University of California http://ucmerced.edu . Hoher Blutdruck gilt im späteren Leben als Risikofaktor für Herzerkrankungen und Schlaganfälle. Laut dem Team um Rudy Ortiz ist das Risiko eines hohen Blutdrucks bei Mädchen drei Mal höher. Die Ergebnisse wurden auf einer Tagung der American Physiological Society http://the-aps.org vorgestellt. Natasha Stewart von der British Heart Foundation http://bhf.org.uk erklärt, dass allein in Großbritannien ein Drittel der jungen Menschen übergewichtig oder fettsüchtig ist, schreibt die BBC. Fettsucht: Hoher Blutdruck für Mädchen riskanter – Weibliche Teenager häufig viel weniger sportlich als Jungen weiterlesen
Fettsucht: Hoher Blutdruck für Mädchen riskanter – Weibliche Teenager häufig viel weniger sportlich als Jungen
Merced – Fettsucht hat stärkere Auswirkungen auf den Blutdruck von weiblichen Teenagern als auf den von männlichen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der University of California http://ucmerced.edu . Hoher Blutdruck gilt im späteren Leben als Risikofaktor für Herzerkrankungen und Schlaganfälle. Laut dem Team um Rudy Ortiz ist das Risiko eines hohen Blutdrucks bei Mädchen drei Mal höher. Die Ergebnisse wurden auf einer Tagung der American Physiological Society http://the-aps.org vorgestellt. Natasha Stewart von der British Heart Foundation http://bhf.org.uk erklärt, dass allein in Großbritannien ein Drittel der jungen Menschen übergewichtig oder fettsüchtig ist, schreibt die BBC. Fettsucht: Hoher Blutdruck für Mädchen riskanter – Weibliche Teenager häufig viel weniger sportlich als Jungen weiterlesen
Keine wirtschaftliche „Todesstrafe“ für BP – Ölkonzern darf erneut um Bohrrecht im Golf von Mexiko bieten
Washington – Aufgrund eines einzigen Vorfalls soll nicht die „Todesstrafe“ über den Mineralölriesen BP http://bp.com verhängt werden – so lautet die Erklärung der US-Regierung dafür, dass das Unternehmen womöglich schon bald wieder im Golf von Mexiko nach Öl bohren darf, berichtet der Guardian. Umweltschützer lassen sich von diesem Argument jedoch nicht beruhigen: Die Ölkatastrophe 2010, die elf Menschenleben gekostet und die Natur langfristig schwer geschädigt hat, ist noch nicht vergessen. BP will die Entscheidung nicht öffentlich kommentieren. Keine wirtschaftliche „Todesstrafe“ für BP – Ölkonzern darf erneut um Bohrrecht im Golf von Mexiko bieten weiterlesen
Keine wirtschaftliche „Todesstrafe“ für BP – Ölkonzern darf erneut um Bohrrecht im Golf von Mexiko bieten
Washington – Aufgrund eines einzigen Vorfalls soll nicht die „Todesstrafe“ über den Mineralölriesen BP http://bp.com verhängt werden – so lautet die Erklärung der US-Regierung dafür, dass das Unternehmen womöglich schon bald wieder im Golf von Mexiko nach Öl bohren darf, berichtet der Guardian. Umweltschützer lassen sich von diesem Argument jedoch nicht beruhigen: Die Ölkatastrophe 2010, die elf Menschenleben gekostet und die Natur langfristig schwer geschädigt hat, ist noch nicht vergessen. BP will die Entscheidung nicht öffentlich kommentieren. Keine wirtschaftliche „Todesstrafe“ für BP – Ölkonzern darf erneut um Bohrrecht im Golf von Mexiko bieten weiterlesen
Medizin-App ermöglicht Diagnose per Smartphone – US-Gesundheitsbehörde prüft Software vor offiziellem Marktstart
Washington – Der Durchbruch von Smartphones und Tablets macht auch vor dem Gesundheitssektor nicht Halt: Mobile MIM http://mimsoftware.com hat eine Smartphone-App entwickelt, die Röntgenbilder oder Magnetresonanz-Scans auf das Handy- oder Tablet-Display bringt. Der Arzt kann die Aufnahme dann auswerten und eine Diagnose stellen. Für Patienten gibt es eine eigene Anwendung, mit der sie die Bilder betrachten können. Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) http://www.fda.gov hat bei der Freigabe der App jedoch ein Wort mitzureden. Medizin-App ermöglicht Diagnose per Smartphone – US-Gesundheitsbehörde prüft Software vor offiziellem Marktstart weiterlesen
Medizin-App ermöglicht Diagnose per Smartphone – US-Gesundheitsbehörde prüft Software vor offiziellem Marktstart
Washington – Der Durchbruch von Smartphones und Tablets macht auch vor dem Gesundheitssektor nicht Halt: Mobile MIM http://mimsoftware.com hat eine Smartphone-App entwickelt, die Röntgenbilder oder Magnetresonanz-Scans auf das Handy- oder Tablet-Display bringt. Der Arzt kann die Aufnahme dann auswerten und eine Diagnose stellen. Für Patienten gibt es eine eigene Anwendung, mit der sie die Bilder betrachten können. Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) http://www.fda.gov hat bei der Freigabe der App jedoch ein Wort mitzureden. Medizin-App ermöglicht Diagnose per Smartphone – US-Gesundheitsbehörde prüft Software vor offiziellem Marktstart weiterlesen
EU will 9,2 Mrd. Euro in schnelles Internet stecken – Geschwindigkeit soll ab 2014 europaweit deutlich angehoben werden
Brüssel (pte/17.10.2011/06:00) Einen Breitbandanschluss mit mindestens 30 Megabit pro Sekunde (Mbps) soll jeder Haushalt innerhalb der EU bis 2020 haben – so lautet das Fernziel einer Initiative, die die EU-Kommission noch kommende Woche vorschlagen will, berichtet die BBC. Die Hälfte der Anschlüsse soll dann mehr als 100 Mbps schaffen. Damit soll der Kontinent produktiver und international wettbewerbsfähiger werden. Um den Plan umzusetzen, will die Kommission 9,2 Mrd. Euro investieren und dadurch vor allem den Netzausbau in den ländlichen Regionen antreiben. EU will 9,2 Mrd. Euro in schnelles Internet stecken – Geschwindigkeit soll ab 2014 europaweit deutlich angehoben werden weiterlesen
EU will 9,2 Mrd. Euro in schnelles Internet stecken – Geschwindigkeit soll ab 2014 europaweit deutlich angehoben werden
Brüssel (pte/17.10.2011/06:00) Einen Breitbandanschluss mit mindestens 30 Megabit pro Sekunde (Mbps) soll jeder Haushalt innerhalb der EU bis 2020 haben – so lautet das Fernziel einer Initiative, die die EU-Kommission noch kommende Woche vorschlagen will, berichtet die BBC. Die Hälfte der Anschlüsse soll dann mehr als 100 Mbps schaffen. Damit soll der Kontinent produktiver und international wettbewerbsfähiger werden. Um den Plan umzusetzen, will die Kommission 9,2 Mrd. Euro investieren und dadurch vor allem den Netzausbau in den ländlichen Regionen antreiben. EU will 9,2 Mrd. Euro in schnelles Internet stecken – Geschwindigkeit soll ab 2014 europaweit deutlich angehoben werden weiterlesen