FuturICT: Simulator stellt Weltbild auf den Kopf – Lösung globaler Probleme braucht Verstehen unsichtbarer Interaktionen

„Wir verstehen das Universum besser als unsere globalisierte Welt. Um deren Dynamik zu begreifen und nachhaltig zu gestalten, müssen wir Daten und Modelle intelligenter als bisher verknüpfen.“ Das erklärt Dirk Helbing, Komplexizitätsforscher an der ETH Zürich und Leiter von FuturICT http://www.futurict.eu im pressetext-Interview. Das interdisziplinäre Projekt, das mit der „Living Earth Platform“ den ersten Gesellschaftssimulator erschaffen will, gilt als Favorit für die eine Mrd. Euro, welche die EU demnächst einer Flaggschiff-Forschungsinitiative zuspricht.Welt: Zu komplex, um mit heutigen Mitteln zu begreifen (Foto: pixelio/Altmann) FuturICT: Simulator stellt Weltbild auf den Kopf – Lösung globaler Probleme braucht Verstehen unsichtbarer Interaktionen weiterlesen

FuturICT: Simulator stellt Weltbild auf den Kopf – Lösung globaler Probleme braucht Verstehen unsichtbarer Interaktionen

„Wir verstehen das Universum besser als unsere globalisierte Welt. Um deren Dynamik zu begreifen und nachhaltig zu gestalten, müssen wir Daten und Modelle intelligenter als bisher verknüpfen.“ Das erklärt Dirk Helbing, Komplexizitätsforscher an der ETH Zürich und Leiter von FuturICT http://www.futurict.eu im pressetext-Interview. Das interdisziplinäre Projekt, das mit der „Living Earth Platform“ den ersten Gesellschaftssimulator erschaffen will, gilt als Favorit für die eine Mrd. Euro, welche die EU demnächst einer Flaggschiff-Forschungsinitiative zuspricht.Welt: Zu komplex, um mit heutigen Mitteln zu begreifen (Foto: pixelio/Altmann) FuturICT: Simulator stellt Weltbild auf den Kopf – Lösung globaler Probleme braucht Verstehen unsichtbarer Interaktionen weiterlesen

Gebärmutterhalskrebs: Selbsttests im Kommen – Gleich gute Ergebnisse wie Abstrich beim Frauenarzt

Berlin (pte/22.10.2011/06:00) Frauen können in Zukunft selbst überprüfen, ob sie eine Infektion mit dem humanen Papillomvirus (HPV) haben oder nicht. „In einigen Jahren werden Selbsttests in Deutschland vermutlich verbreitet sein“, erklärt die Infektionsepidemiologin Yvonne Delere vom Robert-Koch-Institut http://rki.de im pressetext-Interview. Wie die Forscherin mit ihrem Team im „Journal of Clinical Microbiology“ zeigt, liefert eine Selbstabnahme vergleichbare HPV-Ergebnisse wie eine Abnahme durch den Frauenarzt.HPV-Neoplasien: Nachweis auch zu Hause möglich (Foto: Flickr/Uthmann) Gebärmutterhalskrebs: Selbsttests im Kommen – Gleich gute Ergebnisse wie Abstrich beim Frauenarzt weiterlesen

Gebärmutterhalskrebs: Selbsttests im Kommen – Gleich gute Ergebnisse wie Abstrich beim Frauenarzt

Berlin (pte/22.10.2011/06:00) Frauen können in Zukunft selbst überprüfen, ob sie eine Infektion mit dem humanen Papillomvirus (HPV) haben oder nicht. „In einigen Jahren werden Selbsttests in Deutschland vermutlich verbreitet sein“, erklärt die Infektionsepidemiologin Yvonne Delere vom Robert-Koch-Institut http://rki.de im pressetext-Interview. Wie die Forscherin mit ihrem Team im „Journal of Clinical Microbiology“ zeigt, liefert eine Selbstabnahme vergleichbare HPV-Ergebnisse wie eine Abnahme durch den Frauenarzt.HPV-Neoplasien: Nachweis auch zu Hause möglich (Foto: Flickr/Uthmann) Gebärmutterhalskrebs: Selbsttests im Kommen – Gleich gute Ergebnisse wie Abstrich beim Frauenarzt weiterlesen

Android Market: 37 Prozent aller Apps werden zurückgezogen – Studie analysiert Wachstum des mobilen Marktplatzes

Berlin (pte/22.10.2011/06:00) 37 Prozent aller eingestellten Apps wurden seit dem Start des Android Market wieder zurückgezogen und sind nicht mehr verfügbar. Zu diesem Schluss kommt der Report „Android Market Insights“ der Berliner Marktforscher von research2guidance http://research2guidance.com . Rund 320.000 Programme sind aktuell verfügbar, alleine im September kamen 42.000 neue hinzu.Android Market: Rekord-Wachstum im September (Foto: Google) Android Market: 37 Prozent aller Apps werden zurückgezogen – Studie analysiert Wachstum des mobilen Marktplatzes weiterlesen

Android Market: 37 Prozent aller Apps werden zurückgezogen – Studie analysiert Wachstum des mobilen Marktplatzes

Berlin (pte/22.10.2011/06:00) 37 Prozent aller eingestellten Apps wurden seit dem Start des Android Market wieder zurückgezogen und sind nicht mehr verfügbar. Zu diesem Schluss kommt der Report „Android Market Insights“ der Berliner Marktforscher von research2guidance http://research2guidance.com . Rund 320.000 Programme sind aktuell verfügbar, alleine im September kamen 42.000 neue hinzu.Android Market: Rekord-Wachstum im September (Foto: Google) Android Market: 37 Prozent aller Apps werden zurückgezogen – Studie analysiert Wachstum des mobilen Marktplatzes weiterlesen

HoloDesk verschmilzt Echtwelt und Virtualität – Projekt von Microsoft Research zeigt Zukunft der Interaktion

Cambridge, Massachusetts – Ein Projekt von Microsoft Research http://research.microsoft.com im amerikanischen Cambridge läßt die Grenzen zwischen realer und virtueller Welt verschmelzen. „HoloDesk“ erlaubt dem User, mit seinen bloßen Händen digitale Gegenstände anzufassen und zu bewegen. Die Umsetzung basiert unter anderem auf der Tiefenerfassung der Xbox-Kinect-Kamera.HoloDesk: Interaktion zwischen Mensch und Virtualität (Foto: MS Research) HoloDesk verschmilzt Echtwelt und Virtualität – Projekt von Microsoft Research zeigt Zukunft der Interaktion weiterlesen

HoloDesk verschmilzt Echtwelt und Virtualität – Projekt von Microsoft Research zeigt Zukunft der Interaktion

Cambridge, Massachusetts – Ein Projekt von Microsoft Research http://research.microsoft.com im amerikanischen Cambridge läßt die Grenzen zwischen realer und virtueller Welt verschmelzen. „HoloDesk“ erlaubt dem User, mit seinen bloßen Händen digitale Gegenstände anzufassen und zu bewegen. Die Umsetzung basiert unter anderem auf der Tiefenerfassung der Xbox-Kinect-Kamera.HoloDesk: Interaktion zwischen Mensch und Virtualität (Foto: MS Research) HoloDesk verschmilzt Echtwelt und Virtualität – Projekt von Microsoft Research zeigt Zukunft der Interaktion weiterlesen

FAZ-Herausgeber: „Google will Denken abschaffen“ – Digitales Zeitalter nur durch Intuition und Kreativität zu meistern

Der Mensch muss sich im digitalen Zeitalter Selbstkontrolle zurückerkämpfen, um mit dem Informationsdschungel zurecht zu kommen. Frank Schirrmacher, Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), fordert in seiner Keynote beim Kongress des Dialog Marketing Verband Österreich http://www.dmvoe.at die Rückbesinnung auf Intuition und Kreativität. „Technische Evolution bedeutet immer Amputation. In der digitalen Welt brauchen wir Selbsterziehung, um nicht von Giganten erdrückt zu werden, die uns die Erinnerung und das eigenständige Denken abnehmen wollen.“Frank Schirrmacher: Digitale Beschleunigung braucht Kompensation (Foto: DMVÖ) FAZ-Herausgeber: „Google will Denken abschaffen“ – Digitales Zeitalter nur durch Intuition und Kreativität zu meistern weiterlesen

FAZ-Herausgeber: „Google will Denken abschaffen“ – Digitales Zeitalter nur durch Intuition und Kreativität zu meistern

Der Mensch muss sich im digitalen Zeitalter Selbstkontrolle zurückerkämpfen, um mit dem Informationsdschungel zurecht zu kommen. Frank Schirrmacher, Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), fordert in seiner Keynote beim Kongress des Dialog Marketing Verband Österreich http://www.dmvoe.at die Rückbesinnung auf Intuition und Kreativität. „Technische Evolution bedeutet immer Amputation. In der digitalen Welt brauchen wir Selbsterziehung, um nicht von Giganten erdrückt zu werden, die uns die Erinnerung und das eigenständige Denken abnehmen wollen.“Frank Schirrmacher: Digitale Beschleunigung braucht Kompensation (Foto: DMVÖ) FAZ-Herausgeber: „Google will Denken abschaffen“ – Digitales Zeitalter nur durch Intuition und Kreativität zu meistern weiterlesen