Laserkanone soll Weltraummüll vernichten – Lösungsvorschlag: Ablenken, Abbremsen und Verglühenlassen

Laserstrahlen könnten die Lösung für das zunehmende Müllproblem im All liefern. US-Forscher wollen Weltraumschrott künftig durch gezieltes Anschießen aus der Umlaufbahn und zum Verglühen bringen. „Da derartige Systeme am Erdboden stationiert wären und bestehende Technik verwenden, scheint es leichter umsetzbar als anderen Vorschläge“, urteilt Wolfgang Baumjohann, Direktor des Instituts für Weltraumforschung http://www.iwf.oeaw.ac.at der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, im pressetext-Interview.Schüsse ins All: Laser macht Weltraumschrott den Garaus (Bild: E. Victor George) Laserkanone soll Weltraummüll vernichten – Lösungsvorschlag: Ablenken, Abbremsen und Verglühenlassen weiterlesen

Arbeitsgerichte: Urteile sind konjunkturabhängig – Schutzbedürfnis in wirtschaftlich starken Regionen niedriger bewertet

Urteile deutscher Arbeitsgerichte sind abhängig von der wirtschaftlichen Lage der jeweiligen Region: Je geringer die Arbeitslosigkeit am Standort des Gerichts, desto wahrscheinlicher ist eine Entscheidung gegen den Arbeitnehmer, wie eine Studie der TU Darmstadt http://www.tu-darmstadt.de zeigt.Hammer: Urteile sind abhängig von der Konjunktur (Foto: pixelio.de/T. Wengert) Arbeitsgerichte: Urteile sind konjunkturabhängig – Schutzbedürfnis in wirtschaftlich starken Regionen niedriger bewertet weiterlesen

Arbeitsgerichte: Urteile sind konjunkturabhängig – Schutzbedürfnis in wirtschaftlich starken Regionen niedriger bewertet

Urteile deutscher Arbeitsgerichte sind abhängig von der wirtschaftlichen Lage der jeweiligen Region: Je geringer die Arbeitslosigkeit am Standort des Gerichts, desto wahrscheinlicher ist eine Entscheidung gegen den Arbeitnehmer, wie eine Studie der TU Darmstadt http://www.tu-darmstadt.de zeigt.Hammer: Urteile sind abhängig von der Konjunktur (Foto: pixelio.de/T. Wengert) Arbeitsgerichte: Urteile sind konjunkturabhängig – Schutzbedürfnis in wirtschaftlich starken Regionen niedriger bewertet weiterlesen

Grönlands Klimarätsel geknackt – Wissen aus 800.000 Jahren Klimageschichte fließt in Zukunftsmodelle

Einem internationalen Forscherteam ist es mithilfe von Klimadaten aus antarktischen Eisbohrkernen gelungen, eine Kurve für Temperaturänderungen in Grönland zu rekonstruieren, die 800.000 Jahre weit in die Vergangenheit zurückreicht. Damit ist der Wissenschaft ein ganz neuer Einblick in die Klimageschichte Grönlands möglich. „Die neu generierte Zeitreihe für Temperaturschwankungen in Grönland während der letzten 800.000 Jahre stellt ein erweitertes Testfeld für Klimamodelle dar, mit denen auch das Klima der Zukunft simuliert wird“, sagt Gregor Knorr vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft http://awi.de gegenüber pressetext.Grönland: 800.000 Jahre Klimageschichte untersucht (Foto: pixelio.de, MkJune) Grönlands Klimarätsel geknackt – Wissen aus 800.000 Jahren Klimageschichte fließt in Zukunftsmodelle weiterlesen

Grönlands Klimarätsel geknackt – Wissen aus 800.000 Jahren Klimageschichte fließt in Zukunftsmodelle

Einem internationalen Forscherteam ist es mithilfe von Klimadaten aus antarktischen Eisbohrkernen gelungen, eine Kurve für Temperaturänderungen in Grönland zu rekonstruieren, die 800.000 Jahre weit in die Vergangenheit zurückreicht. Damit ist der Wissenschaft ein ganz neuer Einblick in die Klimageschichte Grönlands möglich. „Die neu generierte Zeitreihe für Temperaturschwankungen in Grönland während der letzten 800.000 Jahre stellt ein erweitertes Testfeld für Klimamodelle dar, mit denen auch das Klima der Zukunft simuliert wird“, sagt Gregor Knorr vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft http://awi.de gegenüber pressetext.Grönland: 800.000 Jahre Klimageschichte untersucht (Foto: pixelio.de, MkJune) Grönlands Klimarätsel geknackt – Wissen aus 800.000 Jahren Klimageschichte fließt in Zukunftsmodelle weiterlesen

Stadtpräsidentin ruft zur Teilnahme an Bürgermeisterwahl auf

Am Sonntag können rund 174.000 Wähler den Verwaltungschef bestimmen

Lübecks Stadtpräsidentin Gabriele Schopenhauer bittet die wahlberechtigte Lübecker Bevölkerung, am kommenden Sonntag, 6. November 2011, wählen zu gehen. Rund 174.000 Frauen und Männer können entscheiden, wer ab 1. Mai 2012 Chef der Stadtverwaltung sein wird. Eine Frau und fünf Männer treten an, um Bürgermeister(in) der Hansestadt Lübeck zu werden bzw. zu bleiben. Die Bürgermeisterin oder der Bürgermeister wird für eine Amtszeit von sechs Jahren gewählt. Stadtpräsidentin ruft zur Teilnahme an Bürgermeisterwahl auf weiterlesen

Stadtpräsidentin ruft zur Teilnahme an Bürgermeisterwahl auf

Am Sonntag können rund 174.000 Wähler den Verwaltungschef bestimmen

Lübecks Stadtpräsidentin Gabriele Schopenhauer bittet die wahlberechtigte Lübecker Bevölkerung, am kommenden Sonntag, 6. November 2011, wählen zu gehen. Rund 174.000 Frauen und Männer können entscheiden, wer ab 1. Mai 2012 Chef der Stadtverwaltung sein wird. Eine Frau und fünf Männer treten an, um Bürgermeister(in) der Hansestadt Lübeck zu werden bzw. zu bleiben. Die Bürgermeisterin oder der Bürgermeister wird für eine Amtszeit von sechs Jahren gewählt. Stadtpräsidentin ruft zur Teilnahme an Bürgermeisterwahl auf weiterlesen