Nachhaltigkeit: Großanleger sind scheu – Trotz Vorsicht weiterhin positive Einstellung zum Thema

Frankfurt am Main/Köln – Deutsche Großanleger sind gegenüber nachhaltigen Investments im Vergleich zum Vorjahr zurückhaltender geworden. Die Einstellung gegenüber Anlagen, die neben ökonomischen Faktoren auch ökologische, soziale oder ethische Aspekte berücksichtigen, ist aber weiterhin positiv. Zu diesem Ergebnis kommt der diesjährige Stimmungsindex zur nachhaltigen Kapitalanlage der Fondsgesellschaft Union Investment http://union-investment.de in Zusammenarbeit mit Henry Schäfer, Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzwirtschaft an der Universität Stuttgart http://www.bwi.uni-stuttgart.de .Windrad: Investoren bei Öko-Investments zurückhaltend (Foto: pixelio.de/P.Bork)

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Frankfurt am Main/Köln – Deutsche Großanleger sind gegenüber nachhaltigen Investments im Vergleich zum Vorjahr zurückhaltender geworden. Die Einstellung gegenüber Anlagen, die neben ökonomischen Faktoren auch ökologische, soziale oder ethische Aspekte berücksichtigen, ist aber weiterhin positiv. Zu diesem Ergebnis kommt der diesjährige Stimmungsindex zur nachhaltigen Kapitalanlage der Fondsgesellschaft Union Investment http://union-investment.de in Zusammenarbeit mit Henry Schäfer, Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzwirtschaft an der Universität Stuttgart http://www.bwi.uni-stuttgart.de .Windrad: Investoren bei Öko-Investments zurückhaltend (Foto: pixelio.de/P.Bork)

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Greenpeace-Aktivisten verfolgen Shell-Schiff auf der Ostsee / Umweltschützer protestieren gegen geplante Ölbohrungen in der Arktis

Rügen / Hamburg (ots) – 4.5.2012 – 19 Greenpeace Aktivisten in vier Schlauchbooten haben heute auf der Ostsee vor Rügen das von Shell gecharterte Spezialschiff ‚Nordica‘ auf seinem Weg in die Arktis abgefangen. Mit Bannern protestieren die Umweltschützer seit den frühen Morgenstunden gegen die Weiterfahrt des Schiffes. Auf den Bannern steht: ‚Stopp Shell‘ und ‚Schützt die Arktis‘. Der Grund für die Aktion: Shell plant im Sommer dieses Jahres erste Ölbohrungen in arktischen Gewässern. „Shell setzt mit den geplanten Bohrungen das Überleben der Arktis aufs Spiel“, sagt Jörg Feddern, Ölexperte von Greenpeace. „Wenn wir die Pläne von Shell nicht stoppen, wird eine der letzten unberührten Regionen dieser Erde zu einem Tummelplatz der Industrie verkommen. Ein großer Ölunfall wäre für die Arktis katastrophal.“

 

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Greenpeace-Aktivisten verfolgen Shell-Schiff auf der Ostsee / Umweltschützer protestieren gegen geplante Ölbohrungen in der Arktis

Rügen / Hamburg (ots) – 4.5.2012 – 19 Greenpeace Aktivisten in vier Schlauchbooten haben heute auf der Ostsee vor Rügen das von Shell gecharterte Spezialschiff ‚Nordica‘ auf seinem Weg in die Arktis abgefangen. Mit Bannern protestieren die Umweltschützer seit den frühen Morgenstunden gegen die Weiterfahrt des Schiffes. Auf den Bannern steht: ‚Stopp Shell‘ und ‚Schützt die Arktis‘. Der Grund für die Aktion: Shell plant im Sommer dieses Jahres erste Ölbohrungen in arktischen Gewässern. „Shell setzt mit den geplanten Bohrungen das Überleben der Arktis aufs Spiel“, sagt Jörg Feddern, Ölexperte von Greenpeace. „Wenn wir die Pläne von Shell nicht stoppen, wird eine der letzten unberührten Regionen dieser Erde zu einem Tummelplatz der Industrie verkommen. Ein großer Ölunfall wäre für die Arktis katastrophal.“

 

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FW-HL: Schiffskollision am Skandikai

Lübeck (ots) – Um 18:16 Uhr hat die Feuerwehr Lübeck die Meldung über eine Schiffskollision am Skandikai erhalten. Die Feuerwehr ist mit entsprechendem Großaufgebot an der Einsatzstelle. Betroffen sind die Schiffe Urd Scandlines und die Nils Holgerson. Es gibt starke Schäden sowohl über der Wasserlinie, als auch unter der Wasserlinie.

 

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Lübeck-Travemünde: Seeunfall am Skandinavienkai

Heute am Donnerstagabend den 03.05.2012, um 18.15 Uhr, kollidierte das deutsche Passagierschiff „Nils Holgersson“ beim Einlaufen am Skandinavienkai mit der am Anleger festgemachten Ro/Ro Fähre „Urd“. Die Bordwand der „Urd“ wurde mittschiffs auf einer Länge von ca. zwei mal drei Metern aufgerissen, so dass Wasser in das Schiff läuft. Die Sektion, in der das Wasser reinströmt, konnte rechtzeitig geschlossen werden.Skandinavienkai Travemünde

 

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Lübeck-Travemünde: Seeunfall am Skandinavienkai

Heute am Donnerstagabend den 03.05.2012, um 18.15 Uhr, kollidierte das deutsche Passagierschiff „Nils Holgersson“ beim Einlaufen am Skandinavienkai mit der am Anleger festgemachten Ro/Ro Fähre „Urd“. Die Bordwand der „Urd“ wurde mittschiffs auf einer Länge von ca. zwei mal drei Metern aufgerissen, so dass Wasser in das Schiff läuft. Die Sektion, in der das Wasser reinströmt, konnte rechtzeitig geschlossen werden.Skandinavienkai Travemünde

 

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GBA: Anklage gegen vier mutmaßliche Al Qaida-Mitglieder – sogenannte Düsseldorfer Zelle

Karlsruhe (ots) – Die Bundesanwaltschaft hat am 26. April 2012 vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf Anklage gegen den 30-jährigen marokkanischen Staatsangehörigen Abdeladim El-K., den 32-jährigen deutschen und marokkanischen Staatsangehörigen Jamil S., den 20-jährigen deutschen und iranischen Staatsangehörigen Amid C. sowie den 27-jährigen deutschen Staatsangehörigen Halil S. wegen Mitgliedschaft in der ausländischen terroristischen Vereinigung Al Qaida erhoben (§ 129b Abs. 1 i. V. m. § 129a Abs. 1 Nr. 1 StGB).

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Felix Burda Award für Darmkrebsforschung am UKSH

Das Evaluationsteam Darmkrebsfrüherkennung des Instituts für Krebsepidemiologie e.V. an der Universität zu Lübeck und des Instituts für klinische Epidemiologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Lübeck, hat den mit 5.000 Euro dotierten Felix Burda Award in der Kategorie Medical Prevention gewonnen. Prof. Dr. Alexander Katalinic, Direktor beider Institute, nahm die Auszeichnung für seine Arbeit zu „Bevölkerungsbezogener Evaluation der Darmkrebsfrüherkennung“ entgegen. Der Felix Burda Award wird seit 2003 jährlich von der Felix Burda Stiftung in fünf Kategorien an Menschen, Institutionen und Unternehmen für herausragendes Engagement im Bereich der Darmkrebsvorsorge vergeben. Mit der Kategorie der Medical Prevention werden insbesondere wissenschaftliche Projekte geehrt.

 

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