Frankfurt/Düsseldorf/Berlin – Deutsche Unternehmen treffen Vorbereitungen für den möglichen Euro-Austritt Griechenlands. Die Tourismusbranche und große, international agierende Firmen stellen sich auf drohende Chaos-Szenarien und Umsatzeinbußen ein. Auf den deutschen Staat kommen, nach einer Einschätzung der Ratingagentur Fitch fitchratings.com , bei einer Rückkehr der Drachme Kosten von rund 87 Mrd. Euro zu. Das politische Interesse der internationalen Staatengemeinschaft an einer Rettung ist derweil allerdings noch zu groß, um Griechenland als Euro-Staat aufzugeben, erklärt Wirtschaftswissenschafter Alexander Kritikos vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung Berlin http://diw.de , im Interview mit pressetext.