Anleihe: Deutschland macht Schulden zum Nulltarif – Erstmals in der Geschichte Nullzins-Anleihe begeben

Berlin/Frankfurt am Main – Erstmals in der deutschen Geschichte muss der Staat für eine Anleihe keine Zinsen zahlen. Die Versteigerung von Bundesschatzanweisungen mit zweijähriger Laufzeit mit einem Zinskupon von null Prozent spülte 4,56 Mrd. Euro in die Staatskassen, wie die Deutsche Bundesbank http://www.bundesbank.de mitteilte. „Das ist zwar überraschend, aber kein Wunder. Viele Investoren suchen aufgrund des extremen wirtschaftlichen Umfeldes nach Sicherheit und sind bereit dafür auf Rendite zu verzichten“, sagt Carsten Lüdemann, Kapitalmarktanalyst bei der DekaBank http://dekabank.de , gegenüber pressetext.Fahne: Deutschland begibt Nullzins-Anleihe (Foto: pixelio.de/Ruth Rudolph)

 

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Anleihe: Deutschland macht Schulden zum Nulltarif – Erstmals in der Geschichte Nullzins-Anleihe begeben

Berlin/Frankfurt am Main – Erstmals in der deutschen Geschichte muss der Staat für eine Anleihe keine Zinsen zahlen. Die Versteigerung von Bundesschatzanweisungen mit zweijähriger Laufzeit mit einem Zinskupon von null Prozent spülte 4,56 Mrd. Euro in die Staatskassen, wie die Deutsche Bundesbank http://www.bundesbank.de mitteilte. „Das ist zwar überraschend, aber kein Wunder. Viele Investoren suchen aufgrund des extremen wirtschaftlichen Umfeldes nach Sicherheit und sind bereit dafür auf Rendite zu verzichten“, sagt Carsten Lüdemann, Kapitalmarktanalyst bei der DekaBank http://dekabank.de , gegenüber pressetext.Fahne: Deutschland begibt Nullzins-Anleihe (Foto: pixelio.de/Ruth Rudolph)

 

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Nuklearer GAU: Risiko in Westeuropa am größten – Gefahr einer Kernschmelze 200 Mal höher als gedacht

Mainz – Das Risiko einer Nuklearkatastrophe wurde bisher um mindestens den Faktor 200 unterschätzt. Das zeigen Forscher des Max-Planck-Instituts für Chemie http://mpic.de in der Zeitschrift „Atmospheric Chemistry and Physics“. Alle zehn bis 20 Jahre kommt es laut ihren Berechnungen zu einer Kernschmelze in einem der heute aktiven Reaktoren. Betrachtet man die einzelnen Regionen, lebt es sich in Westeuropa – allen voran in Süddeutschland – am gefährlichsten: Alle 50 Jahre ist hier den Mainzer Abschätzungen zufolge mit einer radioaktiven Kontamination zu rechnen.Nuklearer GAU: Risiko in Westeuropa am größten - Gefahr einer Kernschmelze 200 Mal höher als gedacht

 

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Mainz – Das Risiko einer Nuklearkatastrophe wurde bisher um mindestens den Faktor 200 unterschätzt. Das zeigen Forscher des Max-Planck-Instituts für Chemie http://mpic.de in der Zeitschrift „Atmospheric Chemistry and Physics“. Alle zehn bis 20 Jahre kommt es laut ihren Berechnungen zu einer Kernschmelze in einem der heute aktiven Reaktoren. Betrachtet man die einzelnen Regionen, lebt es sich in Westeuropa – allen voran in Süddeutschland – am gefährlichsten: Alle 50 Jahre ist hier den Mainzer Abschätzungen zufolge mit einer radioaktiven Kontamination zu rechnen.Nuklearer GAU: Risiko in Westeuropa am größten - Gefahr einer Kernschmelze 200 Mal höher als gedacht

 

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Hansestadt Lübeck/Kreis Ostholstein: Trickdiebstahl

In den vergangenen Wochen war festzustellen, dass es im Bereich der Polizeidirektion Lübeck zu einigen Trickdiebstählen gekommen war. Dabei traten die Täter als Paare auf. Zwei Frauen oder auch ein Duo Mann/Frau traten an Passanten heran oder gingen auf die Grundstücke und hielten den Leuten einen Zettel hin. Daraus ging hervor, dass es sich um Taubstumme handeln würde und um eine Spende bitten würde. Trickreich lenkte man die Angesprochenen ab.

 

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iPhone erhält wasserfeste Kondom-Hülle – „Case Marine“ ist lediglich 0,25 Millimeter dick

Tokyo – iPhone-Besitzer, die ihr Telefon gerne mit ins kühle Nass nehmen wollen, haben dank des Unternehmens Gooma eine neue Option zur Verfügung. Dieses hat eine ultradünne, flexible Hülle namens „Case Marine“ für das Apple-Gadget sowie das Samsung Galaxy S2 veröffentlicht, die die Geräte vor Wasser schützen soll. Sie ähnelt aufgrund ihrer Beschaffenheit einem Kondom. Nun ist auch eine Version für das iPad in Arbeit.Case Marine: Kondom-Hülle schützt iPhone vor Wasser (Foto: DigInfoTV)

 

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Travemünde JAZZT – Internationales Jazzfestival am Meer, 25. – 28. Mai 2012

Travemünde. So viel Jazz gab’s noch nie! Am langen Pfingstwochenende trifft sich die internationale Jazzszene in Travemünde. Zwölf renommierte Jazzbands treten vom 25. bis 28. Mai zum Gipfeltreffen der deutschen und internationalen Jazz-, Blues- und Boogieszene im Brügmanngarten an. Traditionals, rockiger Blues, rollender Boogie, funky New Orleans, Swing & Sweet–Jazz in seinen zahlreichen Facetten hält an diesem Wochenende ganz Travemünde in Atem. Eröffnet wird das Festival am Freitag, 25. Mai, um 19.30 Uhr von der Hamburger Kultband JAZZ LIPS mit Stargast Gregory Boyd, dem „Master of the Steel-Drums”.Travemünde JAZZT - Internationales Jazzfestival am Meer, 25. – 28. Mai 2012

 

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TV-UKSH: Schleswig-Holsteins größter Arbeitgeber setzt Zeichen mit neuem Tarifvertrag

Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein verlässt heute mit dem neuen „Tarifvertrag UKSH“ die Vergütung seiner 6.500 nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter nach Sanierungsbedingungen. Am Vormittag hat die Gewerkschaft Verdi dem Angebot des UKSH zu einem neuen Tarifvertrag zugestimmt. „Mit unserem neuen Haustarifvertrag „TV-UKSH“ wollen wir ein finanzielles Zeichen der Wertschätzung für die erbrachten Leistungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen“, sagt Prof. Dr. Jens Scholz, Vorstandsvorsitzender des UKSH. „Auch wenn dies ein Kraftakt ist, dienen die deutlichen Lohnzuwächse der Zukunftssicherung des UKSH. Wir möchten, dass bei uns die Besten arbeiten, und dies kann nur gelingen, wenn auch angemessene Gehälter für die notwendige Motivation sorgen“, sagt Prof. Scholz.

 

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Herzogtum Ratzeburg-Aumühle: Untersuchungshaftbefehl wurde erlassen

Am Sonntag, 20. Mai 2012, wurde zur Mittagszeit durch einen Radfahrer nahe einem Wanderweg im Sachsenwald der Leichnam einer 68-jährigen Frau aufgefunden. Am gestrigen Montagnachmittag, 21. Mai 2012, beantragte die Lübecker Staatsanwaltschaft die Anordnung der Untersuchungshaft beim Amtsgericht Lübeck.

 

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Sonnencreme kann Krebsrisiko erhöhen – Zinkoxid in Lotions erzeugt mit UV-Strahlung freie Radikale

Hamburg/Missouri – Sonnencreme schützt vor UV-Strahlung, kann die Haut jedoch auch schädigen, wie Forscher der University of Missouri http://missouri.edu nun entdeckt haben. Demnach erzeugt das in vielen Sonnencremes enthaltene Zinkoxid in einer chemischen Reaktion mit der UV-Strahlung instabile Moleküle. „Zinkoxid kann freie Radikale erzeugen“, so Studienleiter Yinfa Ma. Diese verbinden sich aggressiv mit anderen Molekülen und greifen in den menschlichen Zellen die DNA an. Die US-Wissenschaftler vermuten, dass dadurch das Risiko für Hautkrebs erhöht wird.Sonnen am Strand: auf Sonnenbäder sollte man verzichten (pixelio.de, O. Haja)

 

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