Seatlle – Eine Blutprobe der Mutter und Speichel des Vaters haben Wissenschaftler der University of Washington http://www.washington.edu dazu benutzt, das Genom eines Fötus im Mutterleib zu sequenzieren. Zum Zeitpunkt der Untersuchung war der Fötus 18 Wochen alt. Die in „Science Translational Medicine“ http://stm.sciencemag.org veröffentlichten Studienergebnisse könnten laut den Forschern zu einem einfachen und sicheren Test für Tausende genetisch bedingte Erkrankungen führen. Sie räumen jedoch auch ein, dass ein derartiger Test viele ethische Fragen aufwerfen würde.