London – Britische Anthropologen und Psychologen haben herausgefunden, dass es einen Zusammenhang zwischen der Größe des Social-Media-Freundeskreises und der Größe einer bestimmten Hirnregion, nämlich des orbitofrontalen Cortex, gibt. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Proceedings of the Royal Society B http://bit.ly/Pfrq0q veröffentlicht. Die Resultate stützen die These, dass die Größe der Gehirne von Primaten durch die Notwendigkeit der Pflege vieler Beziehungen innerhalb einer sozialen Gruppe zustande gekommen ist, wie ReadWriteWeb berichtet.