Vor dem Energie-Gipfel im Kanzleramt: foodwatch fordert Ende der Biosprit-Subventionierung – Knapp 25.000 Protest-Unterschriften an Bundesregierung übersandt

Vor dem Energie-Gipfel im Kanzleramt am morgigen Dienstag hat die Verbraucherorganisation foodwatch ein Ende der Subventionen für den Anbau von Pflanzen zur Spritherstellung gefordert. „Die Regierung Merkel muss im Zuge der Energiewende Schluss damit machen, den ökologisch wie ökonomisch unsinnigen Anbau von Pflanzen für die Biosprit-Produktion auch noch mit Steuergeldern zu fördern – erst recht, weil dieser den Preisanstieg bei Nahrungsmitteln noch verschärft“, erklärte foodwatch-Geschäftsführer Thilo Bode.

 

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Vor dem Energie-Gipfel im Kanzleramt: foodwatch fordert Ende der Biosprit-Subventionierung – Knapp 25.000 Protest-Unterschriften an Bundesregierung übersandt

Vor dem Energie-Gipfel im Kanzleramt am morgigen Dienstag hat die Verbraucherorganisation foodwatch ein Ende der Subventionen für den Anbau von Pflanzen zur Spritherstellung gefordert. „Die Regierung Merkel muss im Zuge der Energiewende Schluss damit machen, den ökologisch wie ökonomisch unsinnigen Anbau von Pflanzen für die Biosprit-Produktion auch noch mit Steuergeldern zu fördern – erst recht, weil dieser den Preisanstieg bei Nahrungsmitteln noch verschärft“, erklärte foodwatch-Geschäftsführer Thilo Bode.

 

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Kombi-Tomografie: Scan mit weniger Strahlung – Sensorik in neuem Gerät von Urknall-Experimenten in CERN inspiriert

Oslo – Radiologische Untersuchungen zur Krebsdiagnose bedeuten eine beachtliche Strahlenbelastung für den Körper. Doch norwegische Forscher haben jetzt ein System entwickelt, das Positronen-Emissions-Tomografie (PET) und Magnetresonanz-Tomografie (MRT) kombiniert und bessere Scans liefert. Zugleich sinkt die nötige Strahlung für die PET um die Hälfte. Möglich macht das eine neue Detektor-Konstruktion, die von den Urknall-Experimenten am Kernforschungszentrum CERN http://www.cern.ch.Teilchenphysiker: werken am neuen Tomographen (Foto: Yngve Vogt)

 

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Verbraucher zahlen versteckte Konventionelle-Energien-Umlage für Kohle- und Atomstrom / Greenpeace Energy und Bundesverband WindEnergie legen neue Studie vor

Hamburg (ots) – Konventionelle Energien wie Kohle und Atom verursachen deutlich mehr Kosten, als auf der Stromrechnung ausgewiesen werden. Verbraucher zahlen diese versteckten Zusatzkosten unter anderem über Steuern und Abgaben. Würde man die Kosten aufsummieren und auf die Verbraucher umlegen, läge diese Konventionelle-Energien-Umlage 2012 bei 10,2 Cent pro Kilowattstunde und wäre damit fast dreimal so hoch wie die derzeitige EEG-Umlage.

 

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Schlaganfall: Drahtnetze lösen Blutgerinnsel auf – Käfig drückt gegen Arterienwand – Zwei Studien belegen Wirksamkeit

Los Angeles – Der Einsatz von kleinen Netzen zur Entfernung von Blutgerinnseln aus den Gehirnen der Patienten, könnte laut zwei in The Lancet http://thelancet.com veröffentlichten Studien neue Wege in der Behandlung ermöglichen. Blutgerinnsel blockieren die Blutgefäße und verhindern, dass Teile des Gehirns mit Sauerstoff versorgt werden. Die Folge sind schwerwiegende Symptome wie Lähmungen und der Verlust der Fähigkeit zu sprechen.Schlaganfall: Gerinnsel blockiert Sauerstoffzufuhr im Gehirn (Foto: SPL)

 

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Los Angeles – Der Einsatz von kleinen Netzen zur Entfernung von Blutgerinnseln aus den Gehirnen der Patienten, könnte laut zwei in The Lancet http://thelancet.com veröffentlichten Studien neue Wege in der Behandlung ermöglichen. Blutgerinnsel blockieren die Blutgefäße und verhindern, dass Teile des Gehirns mit Sauerstoff versorgt werden. Die Folge sind schwerwiegende Symptome wie Lähmungen und der Verlust der Fähigkeit zu sprechen.Schlaganfall: Gerinnsel blockiert Sauerstoffzufuhr im Gehirn (Foto: SPL)

 

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Weiterer Rückgang des Falschgeldaufkommens in Deutschland – BKA veröffentlicht Bundeslagebild 2011

Wiesbaden (ots) – Der bereits ab Ende des Jahres 2010 festgestellte Rückgang des Falschgeldaufkommens setzt sich weiter fort. Dies belegt das jetzt veröffentlichte Bundeslagebild 2011 des Bundeskriminalamtes. 2011 wurden in Deutschland 54.427 falsche Euro-Banknoten angehalten, was einem Rückgang von circa 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (90.824 Euro-Falschnoten) entspricht. Hierunter befinden sich sowohl die bei Handel, Banken und Gewerbe festgestellten Falschnoten als auch die durch polizeiliche Maßnahmen sichergestellten Falsifikate.

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Chef von Greenpeace-International protestiert erneut gegen Ölbohrungen in der Arktis /Kumi Naidoo und 13 Aktivisten ketten Schlauchboot an Gazprom Versorgungsschiff

Petschora See, Russland (ots) – 27.8.2012 – Der Geschäftsführer von Greenpeace-International, Kumi Naidoo, und 13 Aktivisten setzen ihren Protest gegen die russische Gazprom Ölplattform ‚Prirazlomnaya‘ in der Arktis fort. Die Umweltschützer ketteten ein Schlauchboot an ein Versorgungsschiff der Plattform. Damit ist die ‚Anna Akhmatova‘ nicht in der Lage, Arbeiter auf die Ölplattform zu bringen. „Die Menschen sollen wissen, was sich hier in der russischen Arktis abspielt. Die Gazprom Plattform gefährdet nicht nur das sensible Ökosystem, sie ist auch ein Symbol für die fortschreitende Industrialisierung der Arktis“, sagt Kumi Naidoo. Gazprom hat unterdessen Unterstützung der russischen Küstenwache angefordert.

 

Chef von Greenpeace-International protestiert erneut gegen Ölbohrungen in der Arktis /Kumi Naidoo und 13 Aktivisten ketten Schlauchboot an Gazprom Versorgungsschiff weiterlesen

Chef von Greenpeace-International protestiert erneut gegen Ölbohrungen in der Arktis /Kumi Naidoo und 13 Aktivisten ketten Schlauchboot an Gazprom Versorgungsschiff

Petschora See, Russland (ots) – 27.8.2012 – Der Geschäftsführer von Greenpeace-International, Kumi Naidoo, und 13 Aktivisten setzen ihren Protest gegen die russische Gazprom Ölplattform ‚Prirazlomnaya‘ in der Arktis fort. Die Umweltschützer ketteten ein Schlauchboot an ein Versorgungsschiff der Plattform. Damit ist die ‚Anna Akhmatova‘ nicht in der Lage, Arbeiter auf die Ölplattform zu bringen. „Die Menschen sollen wissen, was sich hier in der russischen Arktis abspielt. Die Gazprom Plattform gefährdet nicht nur das sensible Ökosystem, sie ist auch ein Symbol für die fortschreitende Industrialisierung der Arktis“, sagt Kumi Naidoo. Gazprom hat unterdessen Unterstützung der russischen Küstenwache angefordert.

 

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Ministerpräsident Albig zur Datenschutz-Sommerakademie: Landesregierung hält an ihren Facebookseiten fest

KIEL. Im Konflikt um den Datenschutz in sozialen Netzwerken hat Ministerpräsident Torsten Albig die Beteiligten aufgefordert, sich stärker den Argumenten der anderen zu öffnen. „Alle müssen sich ein Stück weit auf den anderen zubewegen. Wenn jeder in seinem Zuständigkeitsbereich das tut, wofür er Verantwortung hat, dann bekommen wir Kommunikationsbedarf und Datenschutz um einiges enger zusammen“, sagte Albig heute (27. August) bei der Eröffnung der Datenschutz-Sommerakademie in Kiel.

 

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