US-Drogenaufsicht: Apple-Messaging „abhörsicher“ – Kurznachrichtendienst iMessage unangreifbar für Ermittlungsbehörden

San Francisco/Ulm – „Es ist unmöglich, iMessages zwischen zwei Apple-Geräten abzufangen.“ Das hält die US-Drogenaufsicht Drug Enforcement Administration (DEA) http://dea.gov in einem internen Bericht fest, der Cnet vorliegt. An die Inhalte solcher Nachrichten können Behörden demnach nicht einmal dann kommen, wenn ein entsprechender Gerichtsbeschluss eine Überwachung autorisiert hat. Apples verschlüsselter Kurznachrichtendienst stellt somit ein potenzielles Problem für die Polizeiarbeit dar und ist ein Beispiel, wie diese durch neue Kommunikationstechnologien erschwert wird.iMessage: US-Behörde stößt sich an Apple-Dienst (Foto: apple.com)

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HL – Buntekuh – Moislinger Allee: Raub mit Schusswaffe, die Polizei sucht Zeugen

Am späten Donnerstagabend, 04.04.2013, kam es in der Moislinger Allee zu einem schweren Raub, bei dem eine Tankstellenangestellte mit einer Schusswaffe bedroht wurde. Ein maskierter Täter betrat um 23.16 Uhr den Verkaufsraum der Tankstelle, bedrohte die Angestellte (20J.) mit einer Schusswaffe und forderte die Herausgabe des Bargeldes. Ein geringer dreistelliger Bargeldbetrag wurde in eine von dem Täter mitgeführte Plastiktüte gelegt. Der Mann flüchtete mit seiner Beute in unbekannte Richtung.

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„Offshore-Leaks“: Kritik an Deutscher Bank wegen zweifelhafter Steueroasen-Geschäfte

Hamburg (ots) – Die Deutsche Bank steht wegen umfangreicher Geschäfte in Steueroasen in der Kritik. Nach Recherchen des NDR und der Süddeutschen Zeitung hat die Großbank im Auftrag von Kunden allein über ihre Niederlassung in Singapur mehr als 300 Firmen und Trusts in Steuerparadiesen gründen lassen. Politiker und Experten werfen der Deutschen Bank vor, damit der Verschleierung von Geldströmen Vorschub zu leisten und mögliche Straftaten zu begünstigen.

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Mangel an Innovation: Deutsche Gründer mutlos – 2012 mehr Start-ups aufgelöst als gegründet – Wenig Pioniergeist schuld

Bonn/Berlin – Deutschland geht der Erfindungsreichtum aus – zumindest wenn man den Daten des Instituts für Mittelstandsforschung http://ifm-bonn.org folgt. Demnach zählten die Experten im vergangenen Jahr nur noch 346.400 gewerbliche Existenzgründungen. Im Vergleich zu 2011 sind das fast 14 Prozent weniger, die zugleich den tiefsten Stand seit der Wiedervereinigung markieren. Interessant ist, dass sich der Abwärtstrend in der zweiten Jahreshälfte sogar noch weiter beschleunigt. Unter dem Strich wurden 2012 rund 24.100 Jungfirmen mehr aufgelöst, als neu an den Start gingen.Handshake: Zu wenige trauen sich zur Neugründung (Foto: pixelio.de, A. Klaus)

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Bonn/Berlin – Deutschland geht der Erfindungsreichtum aus – zumindest wenn man den Daten des Instituts für Mittelstandsforschung http://ifm-bonn.org folgt. Demnach zählten die Experten im vergangenen Jahr nur noch 346.400 gewerbliche Existenzgründungen. Im Vergleich zu 2011 sind das fast 14 Prozent weniger, die zugleich den tiefsten Stand seit der Wiedervereinigung markieren. Interessant ist, dass sich der Abwärtstrend in der zweiten Jahreshälfte sogar noch weiter beschleunigt. Unter dem Strich wurden 2012 rund 24.100 Jungfirmen mehr aufgelöst, als neu an den Start gingen.Handshake: Zu wenige trauen sich zur Neugründung (Foto: pixelio.de, A. Klaus)

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Sicher im Untergrund: Zschäpe tanzte im TV / Dokumentation „45 Min: Die Nazi-Morde“: Mo., 8.4., 22.00 Uhr, NDR Fernsehen

Hamburg (ots) – Der Prozess gegen Beate Zschäpe wird mit Spannung erwartet: Ab dem 17. April steht sie wegen Mittäterschaft an zehn Morden des „NSU“ (Nationalsozialistischer Untergrund) vor Gericht. Neue Aufnahmen und Interviews geben jetzt tiefere Einblicke in den Alltag der Terror-Zelle.

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Detroit Electric startet Elektro-Sportwagen – Traditionsmarke feiert Comeback mit limitiertem Power-Auto

Detroit/Berlin – Das Unternehmen Detroit Electric http://www.detroit-electric.com hat mit dem „SP:01“ den laut Hersteller schnellsten vollelektrischen Serienwagen der Welt angekündigt. Der zweisitzige Elektro-Sportwagen schafft eine Spitzengeschwindigkeit von 249 Kilometern pro Stunde (km/h). Das auf 999 Stück limitierte Auto soll mit hoher Leistung, Sportlichkeit und luxuriöser Ausstattung punkten – ist mit einem Preis ab 135.000 Dollar aber noch teurer als der bislang wohl bekannteste Elektro-Sportwagen, der Roadster von Tesla Motors http://www.teslamotors.com . Dafür lockt ein traditionsreicher Name: Detroit Electric war bis in die 1930er eine führende Elektroauto-Marke."SP:01": So startet eine alte Größe neu (Foto: Detroit Electric)

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Deutscher Kaffeemarkt 2012: Kaffeetrinker kaufen verstärkt ganze Bohnen und Kapseln

Hamburg (ots) – Der Kaffeekonsum ist im vergangenen Jahr auf hohem Niveau stabil geblieben. 149 Liter Kaffee hat jeder Deutsche im Durchschnitt im Jahr 2012 getrunken und damit deutlich mehr Kaffee als Wasser oder Bier konsumiert. „Deutschland ist ein Kaffeeland.

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Google arbeitet an eigener Browser-Engine „Blink“ – Opera zieht mit – Samsung kooperiert indes mit Mozilla

San Francisco/Mountain View – Apple verliert zwei große Verbündete in der Browser-Entwicklung. Denn wie Google in der Nacht auf heute, Donnerstag, bekannt gegeben hat, spaltet der Konzern mit „Blink“ http://www.chromium.org/blink ein eigenes Engine-Projekt vom bisher gemeinsam mit dem großen Rivalen weiterentwickelten WebKit ab. Davon verspricht sich Google schnellere Innovation. Seitens Opera http://www.opera.com , das erst vor kurzem zu WebKit gewechselt war, gibt es bereits die Bestätigung, dass die Nummer fünf auf dem Browser-Markt mit Google mitzieht.Chrome: In Zukunft nicht mehr mit WebKit (Foto: flickr.com, Jeffpro57)

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„Offshore Leaks“: Geheime Geschäfte in Steueroasen enttarnt

Hamburg (ots) – Das größte Datenleck in der Geschichte bringt etliche Steueroasen in Turbulenzen. Bislang vertrauliche Dateien, die von einer anonymen Quelle besorgt und weltweit Medien zur Verfügung gestellt wurden – in Deutschland exklusiv der Süddeutschen Zeitung und dem Norddeutschen Rundfunk – belegen, auf welchen geheimen Wegen Reiche und Kriminelle Briefkastenfirmen und sogenannte Trusts nutzen, um große Vermögen zu verstecken und zweifelhafte Geschäfte zu verschleiern. Von diesem Donnerstag an präsentieren Medien aus insgesamt 46 Ländern – darunter die Washington Post, die BBC, der Guardian und Le Monde – unter dem Projektnamen „Offshore Leaks“ erste Ergebnisse der Daten-Analysen.

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