Aldi fesselt Azubis zur Strafe mit Frischhaltefolie – Gesichter später bemalt, auch mit Einsperren in Kühlkammer gedroht

Mühlheim/Mahlenberg/Köln – Der deutsche Lebensmittel-Discounter Aldi Süd http://aldi-sued.de hat missliebige Auszubildende in Frischhaltefolie eingewickelt und an einen Pfosten gefesselt, schreibt der Spiegel heute, Freitag. Ereignet haben sich die unglaublichen Vorgänge in einem Zentrallager in Mahlenberg in Baden-Württemberg. Das Unternehmen verurteilt die Vorgehensweise scharf und ist um eine lückenlose Aufklärung bemüht.Aldi-Schild: Schock nach üblen Führungsmethoden (Foto: aldi-sued.de)

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Mühlheim/Mahlenberg/Köln – Der deutsche Lebensmittel-Discounter Aldi Süd http://aldi-sued.de hat missliebige Auszubildende in Frischhaltefolie eingewickelt und an einen Pfosten gefesselt, schreibt der Spiegel heute, Freitag. Ereignet haben sich die unglaublichen Vorgänge in einem Zentrallager in Mahlenberg in Baden-Württemberg. Das Unternehmen verurteilt die Vorgehensweise scharf und ist um eine lückenlose Aufklärung bemüht.Aldi-Schild: Schock nach üblen Führungsmethoden (Foto: aldi-sued.de)

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Bundesregierung hat Bevölkerung über EHEC-Krise getäuscht – Robert-Koch-Institut bestätigt: Für 90 Prozent aller Erkrankungsfälle ist Ursache nicht aufgeklärt

Berlin, 20. September 2013. Die Bundesregierung hat die Bevölkerung beim weltweit größten EHEC-Ausbruch im Frühjahr 2011 bewusst getäuscht. Anders als Verbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) und Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) mehrfach behauptet haben, ist die Ursache der Epidemie, die in Deutschland 53 Todesopfer forderte, bei weitem nicht aufgeklärt: Höchstens 500 von insgesamt mehr als 3.800 Krankheitsfällen konnten aufgeklärt werden, mindestens 87 Prozent aller gemeldeten EHEC-Fälle wurden ohne Klärung der Ansteckungsursache zu den Akten gelegt. Das hat das zuständige Robert-Koch-Institut nun gegenüber foodwatch bestätigt.

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Greenpeace: Russische Regierung soll Umweltschützer freilassen / Mahnwache vor russischer Botschaft in Berlin

Berlin – 20. 9. 2013 – Einen Tag nach dem Entern des Greenpeace-Schiffes „Arctic Sunrise“ und der Festnahme der Besatzung durch die russische Küstenwache beginnen deutsche Umweltschützer heute vor der russischen Botschaft in Berlin eine Mahnwache. Die Küstenwache setzte gestern abend mit einem Helikopter einen Einsatztrupp an Bord der „Arctic Sunrise“ in der arktischen Petschorasee ab. Die Soldaten stürmten die Brücke, kappten die Kommunikation des Schiffes und nahmen unter Androhung von Waffengewalt die Umweltschützer fest. Diese hatten zuvor mit ihrem Schiff an einer Bohrplattform des russischen Ölkonzerns Gazprom gegen Ölförderung in der Arktis protestiert. Bereits während dieser friedlichen Aktion hatte die Küstenwache elf Warnschüsse in Richtung des Greenpeace-Schiffes abgefeuert und die Besatzung zum Verlassen der Region aufgefordert. „Unsere Kollegen werden gegen ihren Willen in internationalem Gewässer von der Küstenwache festgehalten. Das ist willkürliche Gewalt“, sagt Christoph von Lieven, Sprecher von Greenpeace. „Wir fordern die russische Regierung auf, die „Arctic Sunrise“ und ihre Besatzung sofort freizulassen und die gefährliche Ölförderung in der Arktis zu stoppen.“

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Greenpeace: Russische Regierung soll Umweltschützer freilassen / Mahnwache vor russischer Botschaft in Berlin

Berlin – 20. 9. 2013 – Einen Tag nach dem Entern des Greenpeace-Schiffes „Arctic Sunrise“ und der Festnahme der Besatzung durch die russische Küstenwache beginnen deutsche Umweltschützer heute vor der russischen Botschaft in Berlin eine Mahnwache. Die Küstenwache setzte gestern abend mit einem Helikopter einen Einsatztrupp an Bord der „Arctic Sunrise“ in der arktischen Petschorasee ab. Die Soldaten stürmten die Brücke, kappten die Kommunikation des Schiffes und nahmen unter Androhung von Waffengewalt die Umweltschützer fest. Diese hatten zuvor mit ihrem Schiff an einer Bohrplattform des russischen Ölkonzerns Gazprom gegen Ölförderung in der Arktis protestiert. Bereits während dieser friedlichen Aktion hatte die Küstenwache elf Warnschüsse in Richtung des Greenpeace-Schiffes abgefeuert und die Besatzung zum Verlassen der Region aufgefordert. „Unsere Kollegen werden gegen ihren Willen in internationalem Gewässer von der Küstenwache festgehalten. Das ist willkürliche Gewalt“, sagt Christoph von Lieven, Sprecher von Greenpeace. „Wir fordern die russische Regierung auf, die „Arctic Sunrise“ und ihre Besatzung sofort freizulassen und die gefährliche Ölförderung in der Arktis zu stoppen.“

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BKA: Warnung vor betrügerischen Gewinnversprechen – die Täter haben es zumeist auf ältere Opfer abgesehen Vermutlich 100.000 Geschädigte in Deutschland

Wiesbaden – Ältere Bürgerinnen und Bürger in Deutschland werden in zunehmendem Ausmaß Opfer von falschen Gewinnversprechen per Telefon. Aus sogenannten Call-Centern agierende Täter, die sich als Rechtsanwälte oder Notare ausgeben, informieren die Angerufenen über den angeblichen Gewinn eines Geld- oder Sachpreises – zumeist eines hochwertigen Autos. Die Auszahlung oder Überführung wird davon abhängig gemacht, dass die vermeintlichen Gewinner im Voraus bestimmte Gebühren, Steuern oder andere Kosten bezahlen sollen. Eine Verrechnung mit dem Gewinn wird mit unterschiedlichsten Begründungen abgelehnt.

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Wiesbaden – Ältere Bürgerinnen und Bürger in Deutschland werden in zunehmendem Ausmaß Opfer von falschen Gewinnversprechen per Telefon. Aus sogenannten Call-Centern agierende Täter, die sich als Rechtsanwälte oder Notare ausgeben, informieren die Angerufenen über den angeblichen Gewinn eines Geld- oder Sachpreises – zumeist eines hochwertigen Autos. Die Auszahlung oder Überführung wird davon abhängig gemacht, dass die vermeintlichen Gewinner im Voraus bestimmte Gebühren, Steuern oder andere Kosten bezahlen sollen. Eine Verrechnung mit dem Gewinn wird mit unterschiedlichsten Begründungen abgelehnt.

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US-Mittelklasse droht unweigerlich sozialer Abstieg – Durchschnittliches Haushaltseinkommen wie 1988 nur bei 50.500 Dollar

Berkeley/Achim – Die Mittelklasse in den USA verarmt zusehends und kann ihren Lebensstandard kaum noch halten. Aktuellen Zahlen nach musste der durchschnittliche US-Haushalt 2012 mit rund 50.500 Dollar (etwa 37.700 Euro) auskommen. Das ist fast derselbe Betrag wie vor 25 Jahren. Dabei sind die Lebenshaltungskosten in diesem Zeitraum enorm angestiegen und der Konsumgütermarkt ist zum Bersten gefüllt.Grabstein: Geldsorgen plagen US-Mittelklasse (Foto: DonkeyHotey, flickr.com)

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„Little Bird“: Boeing entwickelt unbemannten Heli – Gefährt startet und landet selbstständig mit spezieller Sensortechnik

Chicago/Oberhaching – Der Helikopter „Unmanned Little Bird“ (ULB) des US-Luftfahrtkonzerns Boeing http://boeing.com ist in der Lage, völlig ohne Piloten abzuheben und zu landen. Darüber hinaus verfügt der ULB über ein LIDAR-System (Light Detecting and Ranging). Das ist eine einzigartige Sensortechnologie, durch die er seine Umgebung erkennen, Routen verlässlich planen und eine sichere Landefläche erkennen kann."Unmanned Little Bird": benötigt keinen Piloten mehr (Foto: boeing.com)

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Gute Koordination durch Rückwärtsgehen in Games – Bewegungswahrnehmung besonders mit Ego-Shootern trainierbar

Leicester – Videospieler können sich besser im Raum orientieren und lernen, ihre Bewegungen besser zu koordinieren, indem sie in Spielen rückwärts gehen. Zu diesem Schluss kommen die beiden Forscher Claire Hutchinson und Rachel Stocks von der University of Leicester http://le.ac.uk . Im Rahmen ihrer Arbeit untersuchten sie 16 Ego-Shooter-Spieler, die mindestens zehn Stunden pro Woche vor der Konsole verbrachten. In der Kontrollgruppe befanden sich 16 Teilnehmer, die maximal eine Stunde pro Woche spielten.Zocker: Ego-Shooter verbessern Wahrnehmung (Foto: weplaythis, flickr.com)

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