London – Ericsson, Google, Nokia und Samsung geben übereinstimmend an, dass bei ausgeschalteten Handys Funkschnittstellen deaktiviert und das Gerät somit nicht ortbar sein sollte. Das geht aus Antworten der Unternehmen auf eine Frage von Privacy International http://privacyinternational.org hervor, mit der die Datenschutz-NGO auf einen Artikel der Washington Post reagiert hat, demzufolge die NSA bereits seit fast einem Jahrzehnt eine Methode hat, um auch ausgeschaltete Handys zu finden. Speziell Ericsson wirft aber die Möglichkeit auf, dass eine passende Malware eine Ortung doch möglich machen könnte.
Abgeschaltete Handys laut Herstellern nicht ortbar – Falls NSA Geräte lokalisieren kann, liegt es vermutlich an Malware weiterlesen