Wann gefährden Konflikte am Arbeitsplatz unsere Gesundheit? Konfliktmanagement-Kompetenzen als wichtiger Beitrag zur Gesundheitsförderung

Zwischenmenschliche Konflikte gehören zum Unternehmensalltag. Tagtäglich fühlen sich Menschen am Arbeitsplatz durch das Verhalten von Kollegen und Vorgesetzten beeinträchtigt: Es werden Entscheidungen getroffen, die den eigenen Interessen widersprechen, und Bedürfnisse – z.B. nach Respekt und Gestaltungsspielraum – bleiben unbeachtet. Ist damit jedes Unternehmen als Quelle für Konflikte ein gesundheitsgefährdender Ort?

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Grippewelle in USA erstmals in Echtzeit prophezeit – Mithilfe von Google können Forscher neun Wochen im Voraus warnen

New York – Experten der Columbia University http://mailman.columbia.edu haben erstmals den Zeitpunkt des Höhepunktes der Grippesaison 2012/2013 vorhergesagt. Bis zu neun Wochen im Voraus konnten die Forscher in 108 US-Städten die Influenza prognostizieren. In das für diesen Versuch eingesetzte Prognoserechnungssystem wurden Techniken aus der modernen Wettervorhersage für lokale Trends einbezogen.Impfung: bessere Planung durch genauere Vorhersagen (Foto: wikimedia/branson)

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Das Auge hätte noch sehen können – Neues Frühwarnsystem für medizinische Behandlungsfehler

Freiburg – Menschliches Versagen, mangelnde Hygiene, falsche Medikation: In einem Krankenhaus lauern unzählige mögliche Auslöser für Behandlungsfehler. Das neue Critical Incident Reporting System (CIRS) von United Planet deckt diese Fehlerquellen auf und erhöht die Patientensicherheit damit spürbar. Für die Krankenhäuser kann sich der Einsatz auch finanziell lohnen.neue Critical Incident Reporting System (CIRS) von United Planet deckt Fehlerquellen im Krankenhaus auf und erhöht die Patientensicherheit damit spürbar.

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Ärzte erwarten Verschlechterung durch Große Koalition

Hamburg – Die Ärzte in Deutschland setzen offenbar nicht viel Hoffnungen in die Gesundheitspolitik unter Schwarz-Rot: Bei einer aktuellen Umfrage des Ärztenetzwerks Hippokranet gaben keine drei Prozent (2,6%) der über 600 befragten Mediziner an, dass sie Verbesserungen für die Ärzteschaft erwarten für den Fall, dass Union und SPD bald gemeinsam regieren.

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Alzheimer: Zusammenhang mit Kupferwerten im Blut – Hohes Risiko bei starker Konzentration – Neues Prüfverfahren entwickelt

Rom – Wissenschaftler der Associazione Fatebenefratelli per la Ricerca http://www.afar.it haben nachgewiesen, dass ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem kognitiven Verfall bei Alzheimer und den im Blut vorhandenen Mengen an freiem Kupfer existiert. Überhöhte Konzentrationen dieses nicht an das Transportprotein Ceruplasmin gebundenen Kupfers wirken toxisch und erhöhen das Erkrankungsrisiko, so die Experten.Blutabnahme: Kupferwerte für Alzheimer entscheidend (Foto: pixelio.de, R. Sturm)

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Gehirnerschütterung: Heilung dauert viele Monate – Experten kritisieren, dass Sportler zu früh wieder eingesetzt werden

Albuquerque – Die durch eine Gehirnerschütterung entstehende Schädigung kann noch Monate nach der Verletzung nachgewiesen werden. Das haben Wissenschaftler der University of New Mexico http://unm.edu mithilfe von Gehirnscans bestätigt. Gehirnerschütterungen sind heute vor allem im Sport ein Thema. Immer wieder wurden Bedenken geäußert, dass Spieler damit die Gesundheit ihres Gehirns aufs Spiel setzen. Die Forscher kritisieren auf Basis der neuen Erkenntnisse, dass die Sportler zu früh wieder eingesetzt werden.Sturz: Gehirnerschütterung gefährlicher als gedacht (Foto: pixelio.de/Heineman)

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In Fledermäusen mehr Todesviren als angenommen – Fast die Hälfte afrikanischer Flughunde weist gefährliche Henipaviren auf

Cambridge – Fledermäuse tragen mehr tödliche Viren in sich als bisher angenommen. Wissenschaftler der University of Cambridge http://cam.ac.uk haben nachgewiesen, dass Henipaviren und eine tollwutähnliche Krankheit bei einer Art von Flughunden in Afrika weit verbreitet ist. Henipaviren werden auf andere Tiere und den Menschen übertragen.Fledermäuse: bewährter Wirt für zahlreiche Viren (Foto: Alison Peel)

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Krebsvielfalt in einer Erkrankung nachgewiesen – Wissenschaftler werten Datenbank aus – Strukturvergleich mit Baum

London – Ein einzelner Tumor kann aus vielen einzelnen Krebserkrankungen bestehen, die alle eine andere Behandlung benötigen, so das Institute of Cancer Research http://www.icr.ac.uk . Das Team um Mel Greaves hat ein neues Verfahren zur Feststellung der Vielfalt innerhalb einer Erkrankung entwickelt. Die Wissenschaftler stellten außergewöhnliche Unterschiede zwischen Krebszellen fest. Sie halten es für denkbar, dass die neuen zielgerichteten Medikamente versagen, da sie nicht das ganze mutierte Gewebe abtöten können.Krebs: Nachgewiesene Vielfalt erschwert die Behandlung (Foto: SPL)

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canSAR: Weltweit größte Krebsdatenbank online – 1,7 Mrd. experimentelle Ergebnisse – Hoffnung für neue Therapien

London – Mit canSAR http://cansar.icr.ac.uk ist die weltweit größte Krebsdatenbank online gegangen. canSAR wurde von Wissenschaftlern des Institute of Cancer Research http://www.icr.ac.uk entwickelt. Die Datenbank enthält rund 1,7 Mrd. experimentelle Ergebnisse, die in Zusammenhang mit Genen, klinischen Studien und pharmakologischen Daten stehen.Krebsdatenbank canSAR: Analyse riesiger Datemengen (Foto: cansar.icr.ac.uk)

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