Verwirrung beim Patienten: Für welche Tabletten muss man zahlen? Apotheker beraten bei der Auswahl

Nahezu jeder Patient kennt es: Man gibt sein Rezept für das Medikament A in der Apotheke ab und erhält Medikament B, da die Krankenkasse einen Rabattvertrag mit einem bestimmten Hersteller geschlossen hat. Nun können Patienten auf ihre Wunscharznei bestehen. Doch lohnt sich das? Verwirrung beim Patienten: Für welche Tabletten muss man zahlen? Apotheker beraten bei der Auswahl weiterlesen

Aktuelle Studie: Deutsche vernachlässigen ihre Gesundheit

Drei von vier Deutschen wollen mehr für ihre Gesundheit tun und verstärkt auf ihren Körper achten. Doch weniger als die Hälfte hat sich in den letzten drei Monaten auf die Waage gestellt. Auch auf die Cholesterin- und Blutzuckerwerte achtete jeweils nur rund ein Drittel. Und nicht einmal jeder vierte Bundesbürger kontrolliert regelmäßig seinen Puls. Krankhafte Herzfrequenzen oder ein unregelmäßiger Herzrhythmus bleiben deshalb oft unentdeckt. Das ergab eine repräsentative Umfrage des IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung unter mehr als 1.000 Bundesbürgern.

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Jede Krebserkrankung ist sehr individuell

Erbgut des Tumors entscheidet über Therapie

sup.- Das Wundermittel gegen Krebs wird es nie geben. Aus einem schlichten Grund: Die Ursachen, warum gesunde Körperzellen entarten und sich Krebszellen bilden, sind von Patient zu Patient ganz unterschiedlich. Diese Individualität, die ein Allheilmittel unmöglich macht, wird jedoch bei der heutigen Krebstherapie zunehmend genutzt, um eine maßgeschneiderte Behandlung finden zu können. Bei immer mehr Tumorerkrankungen kommen zusätzlich zu den klassischen Therapieschemata Operation, Strahlen- und/oder Chemotherapie weitere Medikamente zum Einsatz. Und im Gegensatz zu den Standardtherapien kann bei diesen modernen Medikamenten durch eine Genanalyse der Tumorzellen vorab ermittelt werden, welcher Patient hiervon profitieren kann und welcher nicht. Das ist ein enormer Fortschritt und führt dazu, dass jetzt Patienten echte Heilungschancen haben, die noch vor ein paar Jahren nur noch palliativ, also das Leiden lindernd, behandelt werden konnten. Jede Krebserkrankung ist sehr individuell weiterlesen

Die Generation XXL

Zurück zur Bewegungs- und Spielwelt

sup.- Vor 30 Jahren bewegten sich Kinder bis zu vier Stunden täglich. Dagegen ist es heutzutage nur etwa eine Stunde am Tag. Die fehlende Aktivität führt in einen Teufelskreis: Einer geringen körperlichen Leistungsfähigkeit folgen Übergewicht und Begleiterkrankungen wie Typ-2-Diabetes, Arthrose, Fettleber oder Bluthochdruck. „Hält dieser Trend an, wird in etwa 40 Jahren jeder zweite Erwachsene fettleibig sein, denn dicke Kinder sind die übergewichtigen und potenziell schwer kranken Erwachsenen von morgen“, prophezeit Dr. Christine Graf vom Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft der Sporthochschule in Köln.

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Darmkrebsmonat März: TK bietet Online-Check, um familiäres Risiko zu testen

Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland. Mehr als 73.000 Menschen erkranken jedes Jahr daran. Oft liegt das Tumor-Risiko in der Familie: Bei etwa jedem dritten Darmkrebs-Patienten war zuvor bereits ein enger Verwandter betroffen. Mit einem Online-Check können Interessierte per Mausklick in einem ersten Schritt testen, ob sie zu einer Risikogruppe gehören. Internet-Nutzer finden den Test auf der Homepage der Techniker Krankenkasse (TK) unter www.tk.de (Suchwort „Darmkrebsrisiko“). Der Online-Fragebogen lässt sich in wenigen Minuten ausfüllen, das Ergebnis folgt sofort im Anschluss. Darmkrebsmonat März: TK bietet Online-Check, um familiäres Risiko zu testen weiterlesen

forsa-Umfrage im Auftrag der Wrigley GmbH zeigt: Die große Mehrheit der Deutschen will ohne Diät das Gewicht in Balance halten

Alles ist gut, wie es is(s)t: Knapp 87 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass sich dank Sport und einer ausgewogenen Ernährung auch ohne Diät das Gewicht in Balance halten lässt. Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag der Wrigley GmbH.) Dennoch macht vielen der Alltag einen Strich durch die Rechnung. forsa-Umfrage im Auftrag der Wrigley GmbH zeigt: Die große Mehrheit der Deutschen will ohne Diät das Gewicht in Balance halten weiterlesen

Pille, Kondom & Co.: Jugendliche sind gut beraten

Pubertierende Jungen und Mädchen sind in Sachen Sex gar nicht so draufgängerisch, wie Erwachsene glauben. Immer mehr Jugendliche entscheiden sich dafür, mit dem „ersten Mal“ eher länger zu warten – und sie verhüten dabei so gut wie nie zuvor. In der Regel haben Jungen und Mädchen ihren ersten Geschlechtsverkehr in einer festen Beziehung. „Die meisten Jugendlichen sind sehr gut aufgeklärt, sie verhüten besser als je zuvor und entscheiden sehr bewusst, was sie wollen und was nicht“, sagt Thomas Ebel, Arzt im AOK-Bundesverband. Pille, Kondom & Co.: Jugendliche sind gut beraten weiterlesen