Strahlentherapeut des UKSH erneut in den ARO-Vorstand gewählt

Lübeck, Prof. Dr. Dirk Rades (46), Leiter der Klinik für Strahlentherapie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) am Campus Lübeck, ist für weitere zwei Jahre in den Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Radiologische Onkologie (ARO) der Deutschen Krebsgesellschaft gewählt worden.

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Hinweis auf Ursache für Haarausfall bei Männern – Creme soll Phänomen stoppen oder sogar rückgängig machen

Philadelphia – Einen Hinweis für die Ursachen von Haarausfall bei Männern haben Forscher der University of Pennsylvania http://www.upenn.edu gefunden. Es soll Aussicht auf einen neuen Behandlungsansatz, eine Möglichkeit den Verlust der Haare zu stoppen oder sogar rückgängig zu machen, bestehen. Bei Versuchen mit Männern und Labormäusen wurde ein Protein identifiziert, das den Haarausfall auslöst. Medikamente werden laut Science Translational Medicine http://stm.sciencemag.org bereits entwickelt. Diese könnten zu einer Creme gegen Haarausfall führen.Halbglatze: Forscher kurz vor Durchbruch (Foto: pixelio.de, Sokaeiko)

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Nano-Bestrahlung zerstört Hirntumore – Neue Behandlungsmethode in Texas entwickelt

Austin – An der University of Texas http://utexas.edu erforscht man einen neuen Weg, Glioblastome gezielter und stärker zu bestrahlen. Dazu nutzt man Nanotechnologie, um andere Regionen des Gehirnes von den Auswirkungen der Strahlung zu verschonen. Das Verfahren hat in Tierversuchen vielversprechende Ergebnisse erbracht. Klinische Studien sind nun in Vorbereitung.Glioblastom: Nanotechnologie ermöglicht neue Therapie (Foto: CC/Christaras A)

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Menopause bewirkt Gedächtnisverlust bei Frauen – US-Wissenschaftler warnen jedoch vor undifferenzierter Betrachtung

Mayfield Heights/Münster – Die Nordamerikanische Menopause Gesellschaft http://menopause.org hat bestätigt, was viele Frauen schon geahnt haben: Während der Wechseljahre leiden manche von ihnen an Gedächtnisproblemen. „Das Problem ist immer zu differenzieren, ob es alters- oder menopausenbedingt ist“, sagt Ludwig Kiesel, Direktor der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Universitätsklinikums Münster http://klinikum.uni-muenster.de , gegenüber pressetext.

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Tägliches Aspirin kann Krebs verhindern – Bei regelmäßiger Einnahme tritt Schutz früher ein als angenommen

Oxford – Eine niedrige Dosis Aspirin täglich kann Krebs verhindern und vielleicht sogar zur Behandlung eingesetzt werden. Drei neue Studien in The Lancet http://thelancet.com liefern weitere Beweise für die Wirkung dieses Medikaments gegen Krebs. Viele Menschen nehmen bereits täglich Aspirin für das Herz ein. Experten wie Peter Johnson von Cancer Research UK http://www.cancerresearchuk.org warnen jedoch, dass es immer noch nicht genug Beweise für die Prävention und Behandlung von Krebs gibt. Auch die Nebenwirkungen seien beachtenswert.Aspirin: langfristig positive Effekte (Foto: pixelio.de, Jenms Goetzke)

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Blutspender-Ehrung am Campus Lübeck

Am Freitag, den 23. März 2012, zeichnet das Institut für Transfusionsmedizin des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, in einer Feierstunde langjährige Blutspender aus. Geehrt werden 65 Spender, die zwischen 75 und 200 Blutspenden geleistet haben. Zehn Spender werden altersbedingt oder aus gesundheitlichen Gründen verabschiedet. Dr. Birgit Mack, Leitende Ärztin der Blutspendezentrale, wird den Teilnehmern für ihren wichtigen Einsatz danken und Urkunden überreichen.

 

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Elektrokrampftherapie: Waffe gegen Depressionen – Überaktive Verbindungen im Gehirn werden effektiv gedämpft

Eine Elektrokrampftherapie (EKT) kann bei schweren Depressionen durch das Drosseln überaktiver Verbindungen zwischen verschiedenen Bereichen des Gehirns helfen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der University of Aberdeen http://abdn.ac.uk . Bei einer EKT werden Elektroden an den Schläfen angebracht und eine geringe Menge elektrischen Stroms verabreicht. Dieses Verfahren wird von Psychiatern seit den 1930er-Jahren eingesetzt.Depressiver Mann: Elektrokrampftherapie soll helfen (Foto: pixelio.de, Müller)

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Händekühlen hält länger fit – Weniger Ermüdung und bessere Leistung im Training

Das Kühlen der Handflächen beim Training hilft dabei, länger durchzuhalten und somit die Fitness zu erhöhen. Das berichten Forscher der Universität Stanford auf einem Treffen der „American Heart Association“ http://bit.ly/q3Hygd . Infolge der kühleren Hände sinkt auch die Temperatur des Blutes und der ganze Körper wird gekühlt, wodurch man weniger schwitzt und ermüdet, zeigten sie anhand einer kleinen Untersuchung von Frauen mit Adipositas.Fitness-Center: Kühlen des Körpers lässt später ermüden (Foto: Flickr/Holston)

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Tuberkulose in Deutschland: Bewegen wir uns auf eine Trendwende zu?

Im Jahr 2010 sind 136 Patienten an einer Tuberkulose gestorben. Insgesamt hat das Robert Koch-Institut 4.330 Tuberkulosen registriert, kaum weniger als im Jahr 2009 (4.419 Fälle, davon 164 Todesfälle). Diese Zahlen sind im neuen Tuberkulose-Jahresbericht des RKI veröffentlicht. „In Anbetracht der Schwere der Krankheit und der Behandlungsdauer von mindestens sechs Monaten ist das noch immer eine viel zu hohe Zahl von Erkrankungen“, betont Reinhard Burger, Präsident des Robert Koch-Instituts.

 

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Internet macht Menschen ungeduldig – Beschleunigung verringert Bereitschaft zu warten

Eine Statistik von Onine Graduate Programs http://onlinegraduateprograms.com zeigt, dass die Ungeduld von US-Amerikanern zunimmt, sowohl online als auch offline. Durch die ständige Erhöhung der Taktung von Information im Internet erhalten immer kleinere Zeitintervalle wirtschaftliche Relevanz. Gleichzeitig sinkt die Toleranz der User für Wartezeiten. Einer von vier Befragten gibt beispielsweise an, eine Internetseite umgehend zu verlassen, wenn diese länger als vier Sekunden braucht, um sich auf dem Bildschirm aufzubauen.Schlangestehen: Bereitschaft nimmt ab (Foto: pixelio.de, Rike)

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