Umweltminister Habeck zum Schutz von Schweinswalen und Tauchenten: „Die Freiwillige Vereinbarung mit den Fischern wird umgesetzt. Wir sind auf dem Weg“

KIEL: Schleswig-Holsteins Umwelt- und Fischereiminister Habeck hat heute (24. April 2015) eine erste Zwischenbilanz zu der freiwilligen Vereinbarung zur Verbesserung des Schutzes von Schweinswalen und Meeresenten gezogen. „Wir haben nach einer schwierigen und gelegentlich heftigen Diskussion einen konstruktiven Weg eingeschlagen.

 

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Kohlekraftwerke sind ein Auslaufmodell – Tschimpke (NABU): Bundesregierung muss fairen Strukturwandel einleiten

Berlin – Der NABU hat sich in der öffentlichen Debatte um die Pläne von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel zur Abgabe eines Klimaschutzbeitrages für Braunkohlekraftwerke für mehr Sachlichkeit ausgesprochen. Die Gewerkschaften IG BCE und Ver.di haben am Samstag in Berlin zu einer großen Kundgebung und Protest der Kohlekumpel aufgerufen.

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Umweltminister Habeck entlässt junge Störe in die Elbe

GEESTHACHT / KIEL: Umwelt- und Fischereiminister Robert Habeck hat heute 250 junge Störe in die Elbe bei Geesthacht gesetzt. Die Aktion ist Teil eines groß angelegten Programms zur Wiederansiedlung des Europäischen Störs. Die ca. 25 Zentimeter langen und 30 Gramm schweren Fische müssen nun etwa 15 Jahre wachsen, ehe sie sich erstmalig selbst in freier Natur vermehren können.Foto: Andrea Schmidt 2012

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Mehr Mittel für Klimaschutz in Entwicklungsländern

Deutschland, Großbritannien, Dänemark und die Europäische Kommission stellen weitere Mittel zur Minderung von Treibhausgasemissionen in Entwicklungs- und Schwellenländern zur Verfügung. Das Bundesumweltministerium, das britische Ministerium für Energie und Klimawandel, das dänische Ministerium für Klima, Energie und Bau und die Europäische Kommission rufen dazu auf, neue Projektvorschläge für die Finanzierung von Klimaschutzprojekten in Entwicklungsländern einzureichen.

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Mobile Anlage macht aus Luftfeuchte Trinkwasser – Einsatz von „Air to Water“ in Krisenregionen bis hin zur Landwirtschaft

Pavia – Wissenschaftler der Università di Pavia http://unipv.eu haben in Kooperation mit dem Ventilhersteller Ivr http://ivrvalvole.it und dem Start-up Seas http://seas-sa.com ein neues Verfahren zur Wassergewinnung entwickelt. Mithilfe von „Air to Water“ lässt sich die natürliche Luftfeuchtigkeit in Trinkwasser umwandeln.Foto: seas-sa.com

 

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Klimawandel verändert Musikgeschmack nachhaltig – Schönes und schlechtes Wetter beeinflussen Gestaltung von Liedtexten

Oxford – Der vorhergesagte Klimawandel beeinflusst langfristig den Musikgeschmack. „Die Anschauung darüber, dass ein bestimmtes Wetter gut und ein anderes wiederum schlecht sein soll, wird sich ändern“, zeigt sich Karen Aplin von der University of Oxford http://ox.ac.uk überzeugt.Foto: pixelio.de/christiane

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VIER PFOTEN setzt Verbot von Bärenkämpfen in der Ukraine durch – Neues Bärenschutzzentrum in der Nähe von Lemberg geplant

Kiew, 15. April 2015 – Seit Jahren setzt sich die Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN mit Protesten und Petitionen für ein Verbot der grausamen Bärenkämpfe ein. Nun erzielte die Stiftung einen großen Erfolg: In der vergangenen Woche hat das ukrainische Parlament, die Werchowna Rada, ein Gesetz verabschiedet, das den Einsatz von Bären und Wölfen für das Training von Jagdhunden offiziell verbietet.Foto: (c) VIER PFOTEN

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Leuchtender Greenpeace-Protest gegen giftige Kohle / Energiesektor für immer größeren Teil der deutschen Quecksilberemissionen verantwortlich

Hamburg – Hamburg, 15. 4. 2015 – Gegen den steigenden Anteil von Kohlekraftwerken am deutschen Quecksilberausstoß demonstrieren Greenpeace-Aktivisten heute an sieben Kraftwerken. Die Umweltschützer projizierten „Kohle ist giftig“ sowie die jeweilige Menge Quecksilbers auf die Kraftwerke, die zu den schmutzigsten in Deutschland gehören. (Link zu allen Projektionsstandorten: http://bit.ly/1FSuFn5) „Die Kraftwerksbetreiber haben bislang versagt, die giftigen Emissionen zu senken“, sagt Greenpeace-Energieexperte Andree Böhling.

 

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Neue Förderung für Vorreiter-Kommunen im Klimaschutz

Das Bundesumweltministerium hat im Rahmen der Nationalen Klimaschutzini-tiative eine neue Richtlinie zur Förderung von Klimaschutz in sogenannten Masterplan-Kommunen veröffentlicht. Diese Kommunen verfolgen einen Mas-terplan, mit dem sie ihre Treibhausgasemissionen bis 2050 um 95 Prozent ge-genüber 1990 senken wollen.

 

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Bundesumweltministerium und KfW fördern Klimaschutz durch Kauf von Green Bonds – Portfolio über 1 Mrd. EUR geplant

Die KfW fördert künftig den Umwelt- und Klimaschutz durch den Kauf von Green Bonds. Sie legt ein Green-Bond-Portfolio mit einem Volumen von 1 Mrd. Euro auf und ergänzt so ihre Förderaktivitäten zugunsten des Klimaschutzes um ein Kapitalmarktinstrument. Der Start ist für das 2. Quartal 2015 vorgesehen. Das Vorhaben wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) unterstützt.

 

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