Künftige Agrarpolitik und erneuerbare Energie: Landwirtschaftsministerin Rumpf beim Hauptverband der landwirtschaftlichen Buchstellen und Sachverständigen

HAMBURG. Zu zwei viel diskutierten Themen hat Schleswig-Holsteins Landwirtschaftsministerin Dr. Juliane Rumpf heute (30. Mai) bei der Jahrestagung des Hauptverbands der landwirtschaftlichen Buchstellen und Sachverständigen in Hamburg Stellung genommen, zur künftigen europäischen Agrarpolitik sowie zur Zukunft der deutschen Energiepolitik. Künftige Agrarpolitik und erneuerbare Energie: Landwirtschaftsministerin Rumpf beim Hauptverband der landwirtschaftlichen Buchstellen und Sachverständigen weiterlesen

Endlager/Niedersachsen: Salzgitter-Stiftung geht an den Start — Bundesumweltminister Röttgen, Ministerpräsident McAllister und Oberbürgermeister Klingebiel einig über Vertrag…

Der Stiftungsvertrag für eine gemeinnützige Salzgitter-Stiftung ist ausgehandelt. Bundesumweltminister Norbert Röttgen, der niedersächsische Ministerpräsident David McAllister und Salzgitters Oberbürgermeister Frank Klingebiel gaben heute in Salzgitter den Weg für eine finanzielle Förderung der Region frei. Der Vertrag muss nun noch notariell beurkundet und die Stiftung im Handelsregister eingetragen werden. Endlager/Niedersachsen: Salzgitter-Stiftung geht an den Start — Bundesumweltminister Röttgen, Ministerpräsident McAllister und Oberbürgermeister Klingebiel einig über Vertrag… weiterlesen

Windenergie stärkt die maritime Wirtschaft…

Reiche: „Deutsche Küste steht vor einer Renaissance“

Die Offshore-Windenergie wird zum Zugpferd der deutschen maritimen Wirtschaft. „Erneuerbare Energien sind derzeit die große wirtschaftliche Chance für die Küstenregionen. Durch den Ausbau der Offshore-Windenergie steht die deutsche Küste vor einer Renaissance. Städte, Kommunen, Häfen, Schiffe und Zulieferer werden hiervon profitieren“, sagte die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Katherina Reiche, der Siebten Nationalen Maritimen Konferenz in Wilhelmshaven. Damit der Ausbau der Windenergie im Meer nun zügig voranschreiten kann, wird die Bundesregierung die hierfür notwendigen wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen mit dem Energiepaket zu schaffen, so Reiche weiter. Windenergie stärkt die maritime Wirtschaft… weiterlesen

Bundeskabinett verabschiedet Regierungsprogramm Elektromobilität…

Heute hat das Bundeskabinett ein „Regierungsprogramm Elektromobilität“ verabschiedet. Mit dem Programm antwortet die Bundesregierung auf die Empfehlungen im zweiten Bericht der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE), der am 16.05.2011 der Bundeskanzlerin übergeben worden ist.

Das Regierungsprogramm setzt die Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Elektromobilität in den kommenden Jahren.Röttgen Elektroauto

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Aus Rauchgas wird Strom und Heizwärme…

Flexible Abwärmenutzung in der Gießerei-Industrie:

Das Bundesumweltministerium stellt 2.305.400 Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm für ein Pilotvorhaben der Franken Guss Kitzingen GmbH & Co. KG in Kitzingen (Bayern) zur Verfügung. Durch die erstmalige, großtechnische Umsetzung einer neuartigen Anlagenkombination zur Abwärmenutzung kann das Unternehmen seine CO2-Emissionen jährlich um bis zu 8.283 Tonnen verringern.

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Energieverschwendung ist Nachteil im globalen Wettbewerb…

Energieeffizienz als Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit gerade bei weiter steigenden Energiepreisen:

Die zentrale Bedeutung der Verbesserung der Energieeffizienz für das Energiekonzept der Bundesregierung hat die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Ursula Heinen-Esser, betont. „Maßnahmen zur Energieeinsparung rechnen sich in der Regel. Trotzdem werden sie häufig nicht durchgeführt, weil die Anlaufkosten gescheut werden. Hier ist noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten“ sagte Heinen-Esser zum Auftakt einer Fachtagung des Bundesumweltministeriums im Rahmen der Berliner Energietage. „Unnötiger Energieverbrauch bedeutet zusätzliche Kosten, ist damit ein erheblicher Wettbewerbsnachteil, treibt die Energiepreise und beeinträchtigt die Versorgungssicherheit“, so die Staatssekretärin weiter.

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Landesverbandstag von Haus und Grund – Klaus Schlie: Bei der Energiewende darf es keine Zuschauer, sondern nur Akteure geben

 

 

HEIDE. Innenminister Klaus Schlie hat die privaten Haus- und Wohnungseigentümer als unverzichtbare Partner im Klimapakt des Landes bezeichnet. „Wir müssen verstärkt die vielen Besitzer selbst genutzter Wohnungen für Investitionen in den Klimaschutz gewinnen“, sagte Schlie am Freitag (20. Mai) auf dem Landesverbandstag von Haus und Grund in Heide (Kreis Dithmarschen). Auch die Hauseigentümer, die nur wenige Wohnungen vermieten, rief der Minister dazu auf, ihre Objekte im Sinne von mehr Energieeffizienz zu modernisieren. „Bei der Energiewende darf es keine Zuschauer, sondern nur Akteure geben“, sagte Schlie. Landesverbandstag von Haus und Grund – Klaus Schlie: Bei der Energiewende darf es keine Zuschauer, sondern nur Akteure geben weiterlesen

Förderinitiative Energiespeicher – 200 Mio. Euro für die Speicherforschung…

Die Bundesministerien für Wirtschaft und Technologie, für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit sowie für Bildung und Forschung haben eine gemeinsame Initiative zur Förderung von Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet von Energiespeichertechnologien gestartet. Die Förderbekanntmachung wurde jetzt im Bundesanzeiger veröffentlicht. Projektskizzen können ab sofort eingereicht werden.

Förderinitiative Energiespeicher – 200 Mio. Euro für die Speicherforschung… weiterlesen

Effiziente Energiegewinnung: Land fördert neue Messtechnologie mit rund 380.000 Euro

WEDEL. Mit rund 380.000 Euro unterstützt das Wirtschaftsministerium die APOS GmbH aus Wedel bei der Entwicklung von technischen Lösungen, die helfen, die Steuerungs- und Messsysteme in Biomasse- und Ersatzbrennstoff-Kraftwerksanlagen zu verbessern. Effiziente Energiegewinnung: Land fördert neue Messtechnologie mit rund 380.000 Euro weiterlesen

Klagerechte von Umweltverbänden erweitert: Europäischer Gerichtshof stärkt Zugang zu deutschen Gerichten…

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat mit einem heute (12. Mai 2011) verkündeten Urteil die Klagerechte von Umweltverbänden erweitert. Das Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz (UmwRG), das seit Dezember 2006 anerkannten Umweltvereinigungen den Zugang zu Gerichten ermöglicht, setzt danach die Vorgaben des europäischen Rechts nicht vollständig um. Deutschland muss nun das UmwRG an das europäische Recht anpassen. Bis zum Inkrafttreten der Gesetzesänderung können sich anerkannte Umweltvereinigungen zur Begründung ihrer Klagerechte unmittelbar auf europäisches Recht berufen. Klagerechte von Umweltverbänden erweitert: Europäischer Gerichtshof stärkt Zugang zu deutschen Gerichten… weiterlesen