CapaCoat – spritzbare Wärmedämmung – Weltneuheit mit Zukunftspotenzial

Stuttgart/Ober-Ramstadt – Der Gedanke an das Einsparen von Energie scheint allgegenwärtig und durchdringt in zunehmendem Maße das private Leben ebenso wie die berufliche Sphäre. Umso größere Aufmerksamkeit wird Neuheiten zuteil, die bisher verfügbare Produkte an Zweckdienlichkeit übertreffen, vom Verarbeiter schneller, einfacher und flexibler zu handhaben sind, in der Anwendung ein erhöhtes Maß an Sicherheit bieten und darüber hinaus das Spektrum möglicher Einsatzbereiche stark erweitern.CapaCoat - Premiere einer Weltneuheit

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Smarte Grids brauchen bis 2030 sieben Mrd. Euro – Schwankende Erzeugung durch intelligente Stromnetze dezentral steuern

Dresden/Berlin – Verteilnetzbetreiber in Deutschland müssen bis zum Jahr 2030 rund sieben Mrd. Euro in den Ausbau intelligenter Stromnetze investieren, um den künftigen Anforderungen der Energieerzeugung zu entsprechen. Zu diesem Schluss kommt eine im Auftrag des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) http://vku.de durchgeführte Studie des Beratungsunternehmens DNV KEMA Energy & Sustainibility http://kema.com.Strommast: Smart Grid wird immer wichtiger (Foto: pixelio.de, Albrecht Arnold)

 

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Neuer Akku verdreifacht Reichweite von E-Autos – Forscher konstruieren erstmals stabile Lithium-Luft-Batterie

St. Andrews – Schottischen Chemikern der Universität St. Andrews http://st-andrews.ac.uk ist es gelungen, einen stabilen Lithium-Luft Akku zu konstruieren. Durch neuartige Materialien als Elektrolyt und Kathode verliert die Batterie nach 100 Ladezyklen lediglich fünf Prozent ihrer Kapazität, wie sciencemag.org berichtet. Bisherigen Prototypen hatten schon nach zehn Ladevorgängen mit rund 20 Prozent Leistungsabfall zu kämpfen. http://www.pressetext.com/news/20120724001 pte20120724001 Unternehmen/Finanzen, Umwelt/Energie Mega-Deal: Chinesischer Ölriese will Nexen kaufen Mit 15 Mrd. Dollar teuerste Übernahme eines Konzerns aus Fernost  Ölplattform: China hat Großes vor (Foto: pixelio.de, W. Broemme)  Ölplattform: China hat Großes vor (Foto: pixelio.de, W. Broemme) Düsseldorf/Calgary (pte/24.07.2012/06:00) Der staatliche chinesische Ölriese China National Offshore Company (CNOOC) http://www.cnoocltd.com plant, den kanadischen Erdölförderer Nexen http://nexeninc.com zu übernehmen. Wie aus einem Bericht von Bloomberg hervorgeht, bieten die Chinesen den Nexen-Aktionären 27,5 Dollar pro Aktie. Ein äußerst lukratives Angebot für die Anleger, da es nicht dem eigentlichen Börsenwert entspricht und einen Aufschlag bedeutet. Insgesamt beläuft sich der Verkaufspreis dadurch auf 15,1 Mrd. Dollar. Die Konzernleitung von Nexen rät ihren Aktionären somit, ihre Papiere zu verkaufen.  Nexen mit Gewinnrückgang  Nexen steht nicht gut da. Das Energieunternehmen hat in den ersten sechs Monaten einen Gewinnrückgang um knapp 60 Prozent hinnehmen müssen. Zudem bereiten den Kanadiern Ölquellen im Golf von Mexiko und in der Nordsee Probleme bei der Förderung ertragreicher Mengen. Mit der anstehenden Übernahme bekommt CNOOC Zugang zu bedeutenden Ölfeldern unter anderem in Großbritannien, Kanada und Westafrika. "Das ist wirklich eine gute Zeit für Zukäufe. Der Rohölpreis ist niedrig, ebenso die Bewertung von Energiefirmen an den Börsen", erklärt Analyst Shi Yan den Übernahmegrund gegenüber Bloomberg.  China auf Shoopingtour  Chinas Offshore-Ölgruppe erwartet sich durch den Ankauf einen wirtschaftlichen Schub. Der Kaufpreis entspricht sogar dem knapp neunfachen des Gewinns vor Steuern und Zinsen von Nexen. CNOOC rechnet damit, im laufenden Jahr die Ölproduktion um 2,7 Prozent auf 340 Mio. Fass zu erhöhen. In jüngster Vergangenheit kam es immer wieder zu großen Übernahmeplänen vonseiten staatlicher Rohstoffriesen aus China. Sowohl die kalifornische Unocal als auch Rio Tinto aus Australien waren davon betroffen. Die Regierungen der beiden Länder haben dies jedoch untersagt.  Bei Redaktionsschluss dieser Meldung (14:00 Uhr) notiert die Nexen-Aktie bei einem Plus von 53,4 Prozent bei mittlerweile 21,00 Euro. (Ende) pressetext.redaktion  Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Sebastian Köberl E-Mail: koeberl@pressetext.com Tel.: +43-1-81140-314 Website: www.pressetext.com  © pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender Abo-Einstellungen für tg@hallo-holstein.de ändern  Einzelmeldung, Länder: Deutschland, Österreich, Schweiz Ressorts: Forschung/Technologie, Medizin/Wellness, Sport/Events, Kultur/Lifestyle, Computer/Telekommunikation, Auto/Verkehr, Unternehmen/Finanzen, Umwelt/Energie, Politik/Recht Medieninhaber und Herausgeber: pressetext Nachrichtenagentur GmbH, Josefstädter Straße 44, A-1080 Wien pressetext ist reichweitenstärkster Nachrichtenverbreiter für Entscheider und Journalisten in der DACH-Region. Die inhaltliche Verantwortung für redaktionelle Meldungen (pte) liegt bei pressetext, für Pressemitteilungen (pts) und Kapitalmarktmitteilungen börsennotierter Unternehmen (pta) beim jeweiligen Aussender. Die Nachrichten werden auf den pressetext-Länderplattformen publiziert und je nach Abonnement-Profil und gewählter Zustellart einzeln oder täglich als Newsletter an die Abonnenten verschickt. Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Redaktionsservice unter Tel. +43-1-81140-300.  eMail ist virenfrei. Von AVG überprüft - www.avg.de Version: 2012.0.2196 / Virendatenbank: 2437/5149 - Ausgabedatum: 23.07.2012

 

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Neuer Akku verdreifacht Reichweite von E-Autos – Forscher konstruieren erstmals stabile Lithium-Luft-Batterie

St. Andrews – Schottischen Chemikern der Universität St. Andrews http://st-andrews.ac.uk ist es gelungen, einen stabilen Lithium-Luft Akku zu konstruieren. Durch neuartige Materialien als Elektrolyt und Kathode verliert die Batterie nach 100 Ladezyklen lediglich fünf Prozent ihrer Kapazität, wie sciencemag.org berichtet. Bisherigen Prototypen hatten schon nach zehn Ladevorgängen mit rund 20 Prozent Leistungsabfall zu kämpfen. http://www.pressetext.com/news/20120724001 pte20120724001 Unternehmen/Finanzen, Umwelt/Energie Mega-Deal: Chinesischer Ölriese will Nexen kaufen Mit 15 Mrd. Dollar teuerste Übernahme eines Konzerns aus Fernost  Ölplattform: China hat Großes vor (Foto: pixelio.de, W. Broemme)  Ölplattform: China hat Großes vor (Foto: pixelio.de, W. Broemme) Düsseldorf/Calgary (pte/24.07.2012/06:00) Der staatliche chinesische Ölriese China National Offshore Company (CNOOC) http://www.cnoocltd.com plant, den kanadischen Erdölförderer Nexen http://nexeninc.com zu übernehmen. Wie aus einem Bericht von Bloomberg hervorgeht, bieten die Chinesen den Nexen-Aktionären 27,5 Dollar pro Aktie. Ein äußerst lukratives Angebot für die Anleger, da es nicht dem eigentlichen Börsenwert entspricht und einen Aufschlag bedeutet. Insgesamt beläuft sich der Verkaufspreis dadurch auf 15,1 Mrd. Dollar. Die Konzernleitung von Nexen rät ihren Aktionären somit, ihre Papiere zu verkaufen.  Nexen mit Gewinnrückgang  Nexen steht nicht gut da. Das Energieunternehmen hat in den ersten sechs Monaten einen Gewinnrückgang um knapp 60 Prozent hinnehmen müssen. Zudem bereiten den Kanadiern Ölquellen im Golf von Mexiko und in der Nordsee Probleme bei der Förderung ertragreicher Mengen. Mit der anstehenden Übernahme bekommt CNOOC Zugang zu bedeutenden Ölfeldern unter anderem in Großbritannien, Kanada und Westafrika. "Das ist wirklich eine gute Zeit für Zukäufe. Der Rohölpreis ist niedrig, ebenso die Bewertung von Energiefirmen an den Börsen", erklärt Analyst Shi Yan den Übernahmegrund gegenüber Bloomberg.  China auf Shoopingtour  Chinas Offshore-Ölgruppe erwartet sich durch den Ankauf einen wirtschaftlichen Schub. Der Kaufpreis entspricht sogar dem knapp neunfachen des Gewinns vor Steuern und Zinsen von Nexen. CNOOC rechnet damit, im laufenden Jahr die Ölproduktion um 2,7 Prozent auf 340 Mio. Fass zu erhöhen. In jüngster Vergangenheit kam es immer wieder zu großen Übernahmeplänen vonseiten staatlicher Rohstoffriesen aus China. Sowohl die kalifornische Unocal als auch Rio Tinto aus Australien waren davon betroffen. Die Regierungen der beiden Länder haben dies jedoch untersagt.  Bei Redaktionsschluss dieser Meldung (14:00 Uhr) notiert die Nexen-Aktie bei einem Plus von 53,4 Prozent bei mittlerweile 21,00 Euro. (Ende) pressetext.redaktion  Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Sebastian Köberl E-Mail: koeberl@pressetext.com Tel.: +43-1-81140-314 Website: www.pressetext.com  © pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender Abo-Einstellungen für tg@hallo-holstein.de ändern  Einzelmeldung, Länder: Deutschland, Österreich, Schweiz Ressorts: Forschung/Technologie, Medizin/Wellness, Sport/Events, Kultur/Lifestyle, Computer/Telekommunikation, Auto/Verkehr, Unternehmen/Finanzen, Umwelt/Energie, Politik/Recht Medieninhaber und Herausgeber: pressetext Nachrichtenagentur GmbH, Josefstädter Straße 44, A-1080 Wien pressetext ist reichweitenstärkster Nachrichtenverbreiter für Entscheider und Journalisten in der DACH-Region. Die inhaltliche Verantwortung für redaktionelle Meldungen (pte) liegt bei pressetext, für Pressemitteilungen (pts) und Kapitalmarktmitteilungen börsennotierter Unternehmen (pta) beim jeweiligen Aussender. Die Nachrichten werden auf den pressetext-Länderplattformen publiziert und je nach Abonnement-Profil und gewählter Zustellart einzeln oder täglich als Newsletter an die Abonnenten verschickt. Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Redaktionsservice unter Tel. +43-1-81140-300.  eMail ist virenfrei. Von AVG überprüft - www.avg.de Version: 2012.0.2196 / Virendatenbank: 2437/5149 - Ausgabedatum: 23.07.2012

 

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Pflanzen machen Stadtluft sauberer – Reinigungseffekt acht Mal höher als bisher angenommen

Washington DC/Wien – Luftverschmutzung in den Städten gehört zu den großen Sorgen der Umweltmediziner. Nun haben Forscher um Thomas Pugh im Fachmagazin „Environmental Science and Technology“ von der American Chemical Society http://www.acs.org bewiesen, dass Grünpflanzen die Umweltbelastung in Städten acht Mal stärker reduzieren kann als bisher angenommen.

 

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Greenpeace-Aktivisten verstärken bundesweiten Protest gegen Shell / Umweltschützer demonstrieren auf Tankstellen gegen Ölbohrungen in Arktis

Hamburg (ots) – 21.7.2012 – Greenpeace-Aktivisten verstärken den bundesweiten Protest an Shell-Tankstellen gegen die Ölbohrungen des Konzerns in der Arktis. In über 50 Städten bekleben Aktivisten Zapfsäulen und Zapfpistolen mit Protest-Labeln und informieren die Kunden über die Pläne von Shell. Gleichzeitig sammeln die Aktivisten Unterschriften zum Schutz der Arktis (http://www.savethearctic.org/).

 

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Neuer Geschwindigkeitsrekord für E-Flugzeug – Batteriebetriebene Propellermaschine schafft über 325 km/h

Wien – Chip Yates, Pionier im Bereich elektrische Fortbewegungsmittel, hat als erster Mensch ein elektrisch angetriebenes Flugzeug auf über 200 Meilen pro Stunde beschleunigt. Mit 325,9 Kilometern pro Stunde stellte der US-Abenteurer einen neuen Rekord auf. Bei der verwendeten Ein-Personen-Propeller-Maschine handelt es sich um eine Long-ESA, eine modifizierte Variante der Long-EZ. Der alte Rekord war bei 281,6 Kilometer pro Stunde gelegen. Als nächstes Abenteuer plant Yates einen Transatlantikflug auf den Spuren von Lindbergh, natürlich ebenfalls mit der Kraft der Elektrizität.Propellerflugzeug: auch mit E-Motor (Foto: pixelio.de, Harry Hautumm)

 

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System bessert Katastrophenschutz im Mittelmeer – Schnelleres Aufspüren und Reagieren bei Tanker- und Bohrinselunfällen

Oristano – Umweltkatastrophen wie etwa Tankerhavarien und Bohinselunfälle sind auch im Mittelmeer nicht auszuschließen. Modelle, um sie vorzubeugen und im Bedarfsfall zu koordinieren, entwickeln in Italien derzeit Wissenschaftler des Istituto per l‘ Ambiente Marino Costiero http://www.iamc.cnr.it und des Istituto di Scienze dell‘ Atmosfera e del Clima http://www.isac.cnr.it , die beide zum Nationalen Forschungsrat CNR gehören.Mittelmeer aus dem All: Echtzeit-Infos sollen Unglücke verhindern (Foto: NASA)

 

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Deutschland verschläft Europas Offshore-Boom – Erstes Halbjahr sehr schwach – Projekte auf hoher See geben Hoffnung

Brüssel/Berlin/Varel/Wien – In den ersten sechs Monaten des Jahres 2012 hat die deutsche Windkraftindustrie Offshore-Anlagen im küstennahen Bereich mit lediglich 20 Megawatt Leistung an das Stromnetz gebracht. Im Vergleich zum ersten Halbjahr des vergangenen Jahres ist das ein Minus von gut 80 Prozent. Zwischen Januar und Juni 2011 realisierte die Branche immerhin Anlagen mit 103 Megawatt. Dass sich der Wert für 2012 somit nur mehr auf 19 Prozent des Vorjahrjahreszeitraumes beläuft, ist aus Dokumenten des Europäischen Windkraftverbandes EWEA http://ewea.org zu erfahren.Offshore-Park: Deutschland hinkt hinterher (Foto: pixelio.de, Gabi Schoenemann)

 

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