Berlin – Berlin, 1. 6. 2014 – Eine überwältigende Mehrheit der Deutschen möchte spätestens bis zum Jahr 2030 aus der Braunkohle aussteigen und lehnt weitere Braunkohle-Tagebaue ab. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag von Greenpeace. Auf die Frage, ob sie sich einen schnellen (bis 2020), einen mittelfristigen (bis 2030) oder gar keinen Ausstieg aus der Braunkohle wünschen, antworteten 79 Prozent der Brandenburger und sogar 87 Prozent der Deutschen, bis spätestens 2030 auf Braunkohle verzichten zu wollen.
Kategorie: Klima und Umwelt
Wir informieren über Klma- sowie Umwelteinflüsse, -Veränderungen und neuen Möglichkeiten die Welt zu retten. Auch regenerative Energiequellen und die zugehörigen Forschungsthemen finden Leser auf Hallo-Holstein.
Am Sonntag ist der „Tag des Hundes“ – VIER PFOTEN warnt vor illegalem Welpenhandel
Hamburg, den 30. Mai 2014 – Am kommenden Sonntag ist der Tag des Hundes. Der „beste Freund des Menschen“ erfährt dann vielerorts eine besondere Aufmerksamkeit wie eine Extra-Portion vom Lieblingsfutter, ein neues Körbchen oder einen ausgedehnten Spaziergang.
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Bereits über 50 Wölfe auf Straßen und Schienen getötet – Miller: Der Mensch ist die größte Gefahr für den Wolf
Berlin – Seit ihrer Rückkehr nach Deutschland im Jahr 2000 sind bereits über 50 Wölfe durch den Verkehr getötet wurden. „Der Verkehrstod ist hierzulande die häufigste nicht natürliche Todesursache bei freilebenden Wölfen“, sagte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.
Balkanflut: Tiernothilfe von VIER PFOTEN wird gut angenommen – Rund 60 Tonnen Futter für Nutz- und Heimtiere in Krisenregion bereitgestellt
Hamburg/Belgrad/Obrenovac, 27. Mai 2014. Der Hilfseinsatz der VIER PFOTEN Tierärzte und Logistiker hat sich schnell herumgesprochen: Unzählige Bauern in Obrenovac sind weiterhin auf die Unterstützung Tierschutzorganisation angewiesen. Bisher haben über 600 Personen um Futterrationen für ihre Tiere angesucht.
Nährstoffrückgewinnung aus Klärschlamm
Der Abwasserverband Braunschweig optimiert mit einer technischen Innovation die Energiebilanz seiner Kläranlage und gewinnt wertvolle Nährstoffe aus dem Klärschlamm zurück. Das Bundesumweltministerium fördert dieses Vorhaben mit knapp 2 Millionen Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm.
EEG-Reform: Versprochene „Bürgerbeteiligung“ nur eine Luftnummer?
Hamburg – Das Versprechen der Bundesregierung, bei der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes Bürgerprojekte und Energiegenossenschaften nicht zu benachteiligen, könnte sich nach Einschätzung von Greenpeace Energy als Täuschungsmanöver herausstellen.
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VIER PFOTEN warnt vor Hitzeschock im Auto – Hund in Wedel bei 60 Grad gestorben
Wedel / Hamburg, 22. Mai 2014 – Am Mittwochmorgen ist in Wedel (Schleswig-Holstein) ein Hund in einem auf 60 Grad überhitzen Auto gestorben. Die Stiftung VIER PFOTEN warnt, Tiere bei sommerlichen Temperaturen niemals allein im Auto zurück zu lassen. Selbst ein Schattenplatz kann sich schnell aufheizen und zur tödlichen Falle werden; auch aufgrund der Sonnenwanderung. Passanten, die an heißen Tagen einen Hund alleine in einem geschlossenen Auto bemerken, sollten deshalb unverzüglich Polizei oder Feuerwehr alarmieren.
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Energieeffizienz 2014: Mehr Marktransparenz?
Berlin, 20.05.2014 – Im Rahmen einer Podiumsdiskussion des Bundesumweltministeriums auf den Berliner Energietagen diskutieren Mitglieder der Gebäude-Allianz mit der Wohnungswirtschaft über mehr Marktransparenz im Wohnungsmarkt.
Wendelstein 7-X erforscht langfristige Energiealternative – Experiment zur Fusionsforschung steht kurz vor dem Start
Bei der Entstehung von Sonnenenergie verschmelzen Atomkerne. Die Fusionsforschung orientiert sich an diesem Prinzip und hat das Ziel, die im Fusionsprozess freiwerdende Energie nutzbar zu machen. Die weltweit größte Fusionsanlage nach dem Stellarator-Prinzip wurde am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Greifswald aufgebaut und steht jetzt kurz vor dem Start. Kernstück der Anlage sind 50 supraleitende Magnetspulen. Die neue Forschungseinrichtung soll erstmals erforschen, ob die Fusionstechnologie eine mögliche Option zur Energiegewinnung sein kann.
Robo-Helfer soll Rätsel um Fukushima-Lecks lösen – Spezielle Konstruktion setzt auf langen und starken mechanischen Arm
Fukushima – Drei Jahre nach der verheerenden Atomkatastrophe von Fukushima kämpfen die Expertenteams vor Ort immer noch mit dem beschädigten Kühlsystem. Vor allem Reaktor Nummer zwei, der aufgrund seiner hohen radioaktiven Verstrahlung großteils für Menschen unzugänglich ist, gibt weiterhin Rätsel auf. Um endgültig klären zu können, wo dort hochgradig verseuchtes Wasser in die Umwelt austreten kann, haben die japanischen Teams nun Roboterunterstützung aus den USA erhalten. Dort hat die kalifornische Firma Kurion http://kurion.com extra für diese Zwecke einen speziellen „Robo-Helfer“ entwickelt, der sich eines langen und äußerst starken mechanischen Arms bis zur Todeszone vorarbeiten und das genaue Problem feststellen soll.