Wechsel an der Führungsspitze von sunhill technologies – Ex-APCOA Autoparking CFO/COO Volmar Schott wird neuer sunhill-Geschäftsführer

Erlangen – Bereits auf der Intertraffic Amsterdam 2012, der internationalen Leitmesse für den Bereich Infrastruktur, IST Verkehrsmanagement, Sicherheit und Parken, präsentierte sich sunhill technologies nicht nur mit neuen Produktentwicklungen, sondern auch mit einem neuen Mitglied der Geschäftsführung. Zum April diesen Jahres wechselte Volkmar Schott von APCOA Autoparking GmbH dann offiziell zu sunhill technologies – von Stuttgart nach Erlangen und von Europas größtem Parkraumbewirtschafter zu einem der erfolgreichstem Anbieter von Mobile Payment-Anwendungen per SMS. Als ehemaliger CFO und COO bei APCOA Autoparking wird Volkmar Schott auch bei sunhill technologies die Ressorts Finance und Operations übernehmen. Er folgt damit Martin Körner nach, der die Entwicklung des jungen IT Unternehmens über eineinhalb Jahre als Interims-Manager begleitet hat.Volkmar Schott, GF sunhill

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Anlageoption: Deutsche gieren nach Betongold – Neun von zehn Bundesbürgern würden jetzt Immobilie kaufen

München/Köln – 89 Prozent der Deutschen würden derzeit eine Immobilie kaufen, wenn sie über das nötige Eigenkapital verfügten, wie eine Studie von PlanetHome AG http://planethome.de zeigt. Laut dem Immobilienvermittler ist die Nachfrage nach Sachwerten wie Immobilien seit dem Jahr 2008 ungebrochen. Die jüngsten Turbulenzen um die Gemeinschaftswährung haben das Interesse an Betongold nochmals verstärkt.Haus: Deutsche setzen auf Eigentum (Foto: pixelio.de/Rainer Sturm)

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USA: Angst vor gehackten Herzschrittmachern – Ein Beratergremium fordert staatliche Kontrolle

Washington – Ein Gremium, das die US-Regierung in Datenschutz- und Sicherheitsfragen berät, fordert, dass die Sicherheit von tragbaren medizinischen Geräten künftig vor der Markteinführung von einer Behörde kontrolliert werden soll. Außerdem soll eine Meldestelle eingerichtet werden, die Sicherheitsprobleme sammelt. So sollen eventuelle Lücken schneller geschlossen werden. Anlass für die Besorgnis ist der technische Fortschritt. Immer häufiger sind medizinische Geräte mit drahtlosen Schnittstellen ausgestattet. In der Vergangenheit haben erfolgreiche Hacks von Herzschrittmachern und Insulinpumpen wiederholt für Aufmerksamkeit gesorgt.Infarkt: Herzschrittmacher drahtlos steuerbar (Foto: pixelio.de, G. Altmann)

 

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Airbus zieht Milliardendeal an Land – Indonesische Fluglinie Garuda bestellt elf A330-Maschinen

Toulouse/Jakarta – Der Flugzeugbauer Airbus http://airbus.com hat einen Milliarden-Deal in Indonesien abgeschlossen. Die staatliche Fluggesellschaft Garuda http://garuda-indonesia.com bestellt elf Großraum-Flugzeuge vom Typ A330-300, wie Airbus, eine Tochtergesellschaft der European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) http://www.eads.com , in einer Mitteilung informiert. Bei Redaktionsschluss dieser Meldung (13:30 Uhr) notiert die EADS-Aktie mit einem Plus von mehr als drei Prozent bei 30,67 Euro.Flugzeug: Milliardendeal für Airbus (Foto: pixelio.de/Jörg Sabel)

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Rechnungen per Fax und Mail sind jetzt Papier-Rechnungen gleichgestellt – Kostenvorteile durch das Steuervereinfachungsgesetz

München – Seit dem Inkrafttreten des Steuervereinfachungsgesetzes am 1. Juli 2011 planen viele Unternehmen, ihre Fakturierungsprozesse nachhaltig zu verschlanken und gleichzeitig die Prozesskosten signifikant zu senken. Zu verdanken ist dies einem Aspekt des Gesetzes, der in der öffentlichen Diskussion seinerzeit nur wenig Beachtung fand: Rechnungen, die auf elektronischem Wege übermittelt werden, sind denen, die per klassischer Briefpost zugestellt werden, gleichgestellt.Retarus zum Steuervereinfachungsgesetz

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Handys zunehmend Ziel von Spam-Attacken – Zahl der unerwünschten Textnachrichten steigt

New York – Nach Mail-Accounts und sozialen Netzwerken haben findige Unternehmer in den SMS-Postkästen von Handys ein neues kostengünstiges Ziel für Spam ausfindig gemacht, berichtet die New York Times. Das Problem ist nicht so schlimm wie bei E-Mails, die Zahl der Betroffenen steigt aber. In den USA wurden im vergangenen Jahr rund 4,5 Mrd. Spam-SMS verschickt. Das Volumen hat sich seit 2009 mehr als verdoppelt, wie Ferris Research http://email-museum.com herausfand. Die Hintermänner verkaufen die erschlichenen Daten von Usern oder profitieren direkt durch kostenpflichtige Antworten auf ihre Nachrichten.Nachrichten unerwünscht: Gilt auch für SMS (Foto: pixelio.de, Ralph Aichinger)

 

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Iran dementiert Pläne zur Internet-Abkopplung – Sperrung westlicher Angebote angeblich nur Aprilscherz

Teheran – Der Iran rudert bezüglich Meldungen über eine baldige Trennung des nationalen Internets vom globalen Netzwerk zurück. Äußerungen des Kommunikationsministers Reza Taghipour, wonach ausländische Suchmaschinen im Iran schon ab Mai nicht mehr zu erreichen sein sollen, bezeichnet das Regime in Teheran jetzt als Aprilscherz. Die Registrierungsphase für eine rein iranische Suchmaschine mit angeschlossenem Mail-Dienst soll nach internationalen Medienberichten aber schon begonnen haben. Anmeldungen sind angeblich nur nach Prüfung von Identität und Wohnadresse möglich.Iran: Pläne zur Netzzensur bloß "Scherz" (Foto: pixelio.de, Jerzy Sawluk)

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Bundesforschungsministerin Schavan in Südafrika und Namibia – Eröffnung des gemeinsamen Jahres der Wissenschaft / Schavan: „Zusammen globale Verantwortung tragen“

Die Bundesforschungsministerin Annette Schavan wird am kommenden Sonntag, 15. April, nach Kapstadt, Südafrika, reisen. Dort eröffnet sie gemeinsam mit ihrer Amtskollegin Naledi Pandor, der südafrikanischen Ministerin für Wissenschaft und Technologie, das Deutsch-Südafrikanische Jahr der Wissenschaft 2012/2013. „Das Jahr wird die forschungspolitische Zusammenarbeit beider Länder stärken und neue Netzwerke und Kooperationen ins Leben rufen, insbesondere unter Nachwuchswissenschaftlern“, betonte Schavan. Deutsche und südafrikanische Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Unternehmen sind dazu aufgerufen, sich in Projekten und Veranstaltungen mit verschiedenen Fragestellungen zu befassen: Wie passen wir uns an den Klimawandel an, ohne unser Wachstum zu bremsen? Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Wie können wir die vorhandenen Ressourcen nachhaltig nutzen? Was können Wissenschaft und Forschung zur Beantwortung dieser Fragen beitragen?

„Unser Ziel ist es, gemeinsam globale Verantwortung zu tragen und in diesem Rahmen nachhaltigen Innovationen den Weg zu bereiten“, sagte Schavan. Dabei stehen sieben Themenfelder im Fokus: Klimawandel, Human Capital Development, Bioökonomie, Urbanisierung/Megastädte, Astronomie, Innovation in der Gesundheitswirtschaft, Geistes- und Sozialwissenschaften. Bis April 2013 finden hierzu zahlreiche Veranstaltungen in Deutschland und Südafrika statt. Wissenschafts- und Bildungsorganisationen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen beteiligen sich mit eigenen Veranstaltungen. Eine gemeinsame Website in deutscher und englischer Sprache präsentiert neben den Schwerpunktthemen aktuelle Termine und Nachrichten.

Im Vorfeld der Eröffnungsfeier, die am 16. April stattfinden wird, gibt es ein Alumnitreffen mit Beteiligung der Alexander von Humboldt Stiftung, des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und des Goethe-Instituts in Kapstadt, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt wird. Das Treffen soll die Vernetzung der südafrikanischen Alumni dieser Organisationen stärken.

Am 17. April wird Ministerin Schavan nach Namibia weitereisen. Dort besucht sie in der Hauptstadt Windhoek die beiden staatlichen Hochschulen, die University of Namibia und die Polytec. Weiterhin wird sie sich mit John Mutorwa, Ministry of Agriculture, Water and Forestry, und dem dortigen Bildungsminister Abraham Iyambo sowie mit deutschen und namibischen Wissenschaftlern austauschen. Höhepunkt der Reise ist die Unterzeichnung einer gemeinsamen Erklärung zum Southern African Science Service Centre for Climate Change and Adaptive Land Use (SASSCAL). Das Zentrum ist eine gemeinsame Initiative der Länder Angola, Botswana, Namibia, Sambia, Südafrika und Deutschland als Reaktion auf die Herausforderungen des globalen Klimawandels.

Weitere Informationen zum Deutsch-Südafrikanischen Jahr der Wissenschaft ab 13.04. unter www.deutsch-suedafrikanisches-wissenschaftsjahr.de.

Über die internationalen Wissenschaftsjahre

Das Bundesministerium fu0r Bildung und Forschung (BMBF) setzt mit dieser Initiative die Reihe der internationalen Wissenschaftsjahre mit strategisch wichtigen Partnerländern fort. Seit 2006 wurden erfolgreiche Wissenschaftsjahre und Länderkampagnen mit Schwerpunkten in Wissenschaft und Forschung mit Ländern wie z.B. China, Brasilien und Russland durchgeführt.

BMBF – Bundesministerium für Bildung und Forschung

Schweiz und Deutschland ergänzen Steuerabkommen

Dazu erklärt der Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble:

„Dr. Eveline Widmer-Schlumpf und ich haben uns noch einmal intensiv ausgetauscht und das Abkommen in einigen für uns wichtigen Details ergänzen können. Das Abkommen ist eine ausgewogene Lösung für die Problematik von in der Schweiz angelegtem Kapital von Deutschen, die bisher ihren steuerlichen Pflichten nicht oder nicht ausreichend nachgekommen sind.

 

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Leistungsdruck: Arbeitnehmer völlig ausgebrannt – Fehlende Anerkennung durch Führungskräfte gefährdet Arbeitsqualität

Frankfurt am Main/Chemnitz – Dauerhafter Zeit- und Leistungsdruck, regelmäßige Überstunden, geringe Entscheidungsspielräume bei gleichzeitig fehlender Anerkennung und Unterstützung durch Führungskräfte – nicht wenige Arbeitnehmer in Deutschland sind erheblich belastet und nicht selten auch überfordert. Neben steigenden psychischen Problemen ist als Folge eine ernsthafte Gefährdung von Arbeitsqualität und Professionalität zu registrieren, wie eine Studie der Technischen Universität Chemnitz http://tu-chemnitz.de und des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt/Main http://sfi-frankfurt.de zeigt. Für die Erhebung wurden Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Supervision http://www.dgsv.de befragt.Erschöpft: Arbeitnehmer sind völlig überfordert (Foto: pixelio.de/Gerd Altmann)

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