iPhone-Reparaturen kosten User 5,9 Mrd. Dollar – Gefahrenzonen für Schäden: Küche vor Wohnzimmer und Bad

San Francisco – iPhone-Besitzer haben bislang bereits mehr als 5,9 Mrd. Dollar (rund 4,5 Mrd. Euro) für die Reparatur ihres geliebten Smartphones ausgegeben. Wie aus einer Studie von SquareTrade http://squaretrade.com hervorgeht, hatte beinahe ein Drittel dieser User-Gruppe im Laufe des vergangenen Jahres einen Schaden an ihrem Gerät zu beklagen. Bei 17 Prozent war es sogar mehr als ein Vorfall. Schadensquelle Nummer eins sind dabei überraschenderweise Unfälle, die innerhalb der eigenen vier Hauswände passieren: Knapp 21 Prozent der Schäden haben ihren Ursprung in der Küche gefolgt von 18 Prozent im Wohnzimmer, 16 im Bad und acht Prozent im Schlafzimmer.Kaputtes Display: Handyschäden kosten viel Geld (Foto: flickr.com/magic_quote)

 

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Facebook stellt Sex und Zigaretten in den Schatten – Netzwerk-Nutzung und gesellschaftliche Anerkennung unverzichtbar

Chicago/Wien – Soziale Plattformen wie Facebook, Twitter und Pinterest nehmen für Jugendliche neben anderen privaten Bedürfnissen die höchste Priorität im Leben ein. Während Verlockungen wie Sex und Zigaretten mit etwas Mühe widerstanden werden kann, stellt der gänzliche Verzicht auf soziale Netzwerke für die Generation von heute eine nahezu unüberbrückbare Hürde dar. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der University of Chicago Booth School of Business http://chicagobooth.edu , die an unterschiedlichsten Testpersonen im Alter von 18 bis 85 Jahren durchgeführt wurde.Web-Netzwerk: für viele kaum mehr wegzudenken (Foto: pixelio.de, Gerd Altmann)

 

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Willst du mein Freund sein? Das erste 3D-Hundespiel im AppStore

Hamburg (ots) – Am 11. Oktober 2012 veröffentlicht Tivola mit „DogWorld 3D: Mein Dalmatiner“ für iPad, iPhone und iPod touch den nächsten tierischen Spielspaß der Reihe von 3D-Tiersimulationen und Tierspiel-Apps. Der kleine, treue Begleiter lechzt nach Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten per Touchscreen und hat dabei allerlei Verrücktheiten auf Lager. Besonderen Wert wurde auf die 3D-Grafik und kleine Animations-Gimmicks gelegt.

 

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Microsoft Security Intelligence Report: Schnäppchenjäger riskieren die Sicherheit ihrer Rechner – Zunehmende Tendenz von trügerischen Downloads, regelmäßige Updates schützen Nutzer vor Angriffen

Unterschleißheim, 10. Oktober 2012. Cyberkriminelle versuchen verschiedenste Angriffsmethoden, um an ihr Ziel zu kommen: Von technisch hochentwickelten Attacken bis hin zum sogenannten Social-Engineering, das auf die Sorglosigkeit der Internetnutzer abzielt. Das Microsoft Malware Protection Center (MMPC) beobachtet weltweit eine zunehmende Tendenz der Malware-Infektionen durch trügerische Downloads, eine spezielle Social-Engineering-Methode. Das geht auch aus der dreizehnten Ausgabe des gestern vorgestellten Microsoft Security Intelligence Report (SIRv13) hervor.Infografik_Welcher Update-Typ bist Du

 

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System macht aus jeder Oberfläche Touchscreen – Kinect-Kamera ermöglicht hohe Genauigkeit und mehrere User

West Lafayette – Ein neues System, das an der Purdue University http://www.purdue.edu in den USA entwickelt worden ist, erlaubt es, aus jeder glatten Oberfläche einen Touchscreen zu machen. Die Wissenschaftler verwenden dazu eine Kinect-Kamera, die räumliche Bewegungen aufzeichnet. Diese Informationen werden mit einem neuen 3D-Modell der menschlichen Hand kombiniert, wodurch die Handhaltung mit großer Präzision ermittelt werden kann. Der Bildschirm wird mittels eines Projektors direkt auf die Oberfläche gezeichnet. Das System erlaubt den Einsatz beider Hände und aller Finger gleichzeitig. Auch die parallele Nutzung durch mehrere Personen stellt kein Problem dar.Touchscreen: für mehrere Nutzer (Foto: purdue.edu)

 

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Botnets verdoppeln Datenvolumen im Web – 56 Prozent des Verkehrs in Singapur von automatisierten Spamschleudern

New York/Berlin – Das Medienunternehmen Solve Media http://solvemedia.com hat den Anteil von automatisierten Spamschleudern im Datenverkehr von einzelnen Staaten analysiert und kommt dabei zu einem alarmierenden Ergebnis. 16 Prozent des gesamten Datenverkehrs in den USA wird durch sogenannte Botnets verursacht. Dramatischer ist der Befund für Singapur mit einem Anteil von 56 Prozent, gefolgt von Taiwan und den Philippinen.Cyberattacken: großer wirtschaftlicher Schaden (Foto: flickr.com/programwitsch)

 

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Datenturbo: Gigabit-Raten per Infrarot – Fraunhofer-Entwicklung besonders gut für Nahbereich Dresden

Dresden – Wer auf die Schnelle große Datenmengen wie Videos von einem Gerät zum anderen übertragen will, möchte sich nicht unbedingt mit Kabeln herumschlagen, aber trotzdem hohe Datenraten. Frank Deicke, Forscher am Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS http://www.ipms.fraunhofer.de , und sein Team setzen daher auf Infrarot für schnelle Übertragungen. Sein Multi-Gigabit-Kommunikationsmodul sticht mit Raten von wenigstens einem Gigabit pro Sekunde (Gb/s) Bluetooth, WLAN und auch manche kabelgebundene Lösungen wie das gängige USB 2.0 aus.IR-Modul: schnell und kabellos übertragen (Foto: Fraunhofer IPMS/Jürgen Loesel)

 

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„Social Media mit Kriegsschauplätzen vergleichbar“ – Kanäle halten Tücken für Firmen, Organisationen und Medien bereit

Wien – Soziale Medien bieten Firmen, Organisationen und Medien die Möglichkeit, direkt mit ihren Kunden in Kommunikation zu treten. Allerdings hat diese Chance auch ihre Schattenseiten. Das haben Vertreter von Wirtschaft, Non-Profit-Organisationen und Medien bei einer Diskussionsrunde im Rahmen der Österreichischen Medientage http://www.medien-tage.at in Wien festgestellt. Moderator Rudi Klausnitzer verglich die hin und wieder herrschenden Zustände auf Plattformen wie Facebook oder Twitter sogar mit Kriegsschauplätzen.Social Media: trügerisches Terrain (Foto: pixelio.de, Gerd Altmann)

 

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Durchbruch: KI-Gegner agieren wie Menschen – „BotPrize“-Gewinner knacken erstmals einen Meilenstein

Canberra – Die Entwicklung Künstlicher Intelligenz (KI) hat einen neuen Meilenstein erreicht: Beim alljährlichen KI-Wettbewerb „BotPrize“ http://botprize.org haben es zwei Programme, sogenannte Bots, erstmals geschafft, die Jury davon zu überzeugen, dass sie als computergesteuerte Gegner im Shooter-Game „Unreal Tournament“ vollkommen menschlich agieren können. Bislang waren alle derartigen Versuche gescheitert. Die beiden verantwortlichen Entwicklerteams dürfen sich über ein Preisgeld von insgesamt 7.000 Australische Dollar (rund 5.636 Euro) freuen.Shooter: KI-Gegner können Jury überzeugen (Foto: unrealtournament.com)

 

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Eltern beruhigen Kinder mit Smartphones – Technologie hält vermehrt Einzug ins Familienleben

Wien – Über 50 Prozent der Eltern verwenden mobile Geräte wie Smartphones und Tablets, um quengelnde Kinder zu beruhigen, wie eine Umfrage des Chipherstellers Qualcomm ergeben hat. Darüber hinaus breiten sich die Taschen-Computer auch anderswo im Familienleben immer weiter aus. Eltern verwenden die Technologie, um mit ihren Kindern in Kontakt zu bleiben, berichtet Mashable. Egal ob beim Lernen oder in der Freizeit, moderne Eltern unterstützen den Drang ihrer Kinder zu moderner Kommunikationstechnologie, indem sie die entsprechende Hardware schon früh zur Verfügung stellen.Weinendes Kind: Smartphone und gut ist (Foto: pixelio.de, anschi)

 

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