„PaperTab“: Vernetzte Papier-Tablets als Zukunft – Konzept setzt auf ein biegsames Bildschirm-Blatt pro App

Cambridge/Kingston – Forscher am Human Media Lab http://www.humanmedialab.org der Queen’s University haben in Zusammenarbeit mit Intel und Plastic Logic http://www.plasticlogic.com ein dünnes, flexibles Tablet entwickelt, das die Computer-Nutzung revolutionieren soll. Unter anderem setzt das „PaperTab“ darauf, dass User nicht viele Fenster auf einem Gerät geöffnet haben, sondern letztlich ein Papier-Tablet pro App nutzen. Eine geeignete Vernetzung macht dabei das Übertragen und Öffnen von Inhalten mit zusätzlichen PaperTabs leicht.Tablets wie Papier: vielleicht die Zukunft (Foto: humanmedialab.org)

 

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USB 3.0 bald mit zehn Gigabit pro Sekunde – Nächster Schritt nach Rekordjahr für SuperSpeed USB

Las Vegas – Die USB 3.0 Promoter Group hat anlässlich der diesjährigen Consumer Electronics Show (CES) http://www.cesweb.org bekannt gegeben, dass USB 3.0 noch schneller werden soll. Bis Jahresmitte sollen die Spezifikationen für SuperSpeed USB so erweitert werden, dass sich die maximal mögliche Datenrate für den Peripherie-Verbindungsstandard auf zehn Gigabit pro Sekunde verdoppelt. Bis erste Geräte die neue Geschwindigkeit unterstützen, wird es daher noch etwas dauern – voraussichtlich bis etwa Ende 2014.USB-Kabel: in Zukunft noch schneller (Foto: Cornelia Menichelli, pixelio.de)

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Nvidia: Android-Konsole streamt PC-Games – „Project SHIELD“ verspricht flexiblen Spielgenuss

Las Vegas – Der Grafikkarten- und Chip-Spezialist Nvidia http://www.nvidia.de hat anlässlich der Consumer Electronics Show (CES) 2013 mit „Project SHIELD“ eine eigene Android-Konsole vorgestellt. Das Handheld-Gerät mit Fünf-Zoll-Display bietet einen vollwertigen Controller und die neueste Generation des Mobil-Chips Tegra als Rechenherz. Zudem kann Project SHIELD mehr als nur Android-Gaming, denn es ist Nutzern auch möglich, PC-Spiele von Windows-Rechnern mit Nvidia-Grafikkarten auf die tragbare Konsole zu streamen. Erscheinen soll diese im zweiten Quartal 2013."Project SHIELD": Nvidia setzt auf eigene Konsole (Foto: Nvidia)

 

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App warnt Fahrer vor tödlichen Verkehrsunfällen – System sagt mögliche Folgen von zu hoher Geschwindigkeit voraus

Fukuoka – „Sie würden bei einem Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug jetzt sterben.“ Forscher des Fukuoka Institute of Technology http://fit.ac.jp/EN hoffen, dass diese Warnung Autofahrer dazu bringt, langsamer zu fahren. Sie haben gemeinsam mit dem Fahrzeughersteller UD Trucks http://udtrucks.com ein App-System zur Förderung des sicheren Straßenverkehrs entwickelt. Es warnt Fahrer davor, welche Folgen es haben könnte, wenn die Geschwindigkeit nicht reduziert wird.Straßenverkehr: drastische Warnungen im Fokus (Foto: pixelio.de, E. Westendarp)

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Facebook verkauft User-Postkästen – Fremde können gegen einen Dollar Nachrichten einschleusen

Menlo Park – Facebook hat gestern, Donnerstag, auf einer kleinen Anzahl von Accounts probeweise eine neue Funktion freigeschaltet, die es erlaubt, Meldungen gegen Bezahlung in die Inbox von Usern zu schleusen, auch wenn diese sich nicht im Freundeskreis befinden. Gegen die Zahlung von einem Dollar garantiert das soziale Netzwerk, dass eine Nachricht an nicht befreundete User in der Inbox des Empfängers landet, und nicht wie bisher im Ordner „Other“, der oft auch als digitales Nirvana bezeichnet wird. So sollen wichtige Nachrichten wie Jobgesuche laut Facebook auch Unbekannte garantiert erreichen, wie Cnet berichtet.Ein Dollar: kauft Zugang zu Facebook-Postkasten (Foto: pixelio.de, R. Sturm)

 

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Facebook liefert „Likes“ aus dem Jenseits – Meldungen von Toten nicht einzige Unregelmäßigkeit

Menlo Park – Facebook-Nutzer können anscheinend auch nach ihrem Ableben noch „Likes“ über das soziale Netzwerk absetzen. Diese Entdeckung hat ein US-Journalist von readwrite.com gemacht. Das Profil seines verstorbenen Freundes hat drei Monate nach der Beerdigung einen Konzern „geliked“. Andere User berichten von ähnlichen Erfahrungen mit Zombie-Profilen. In vielen Fällen passen die Likes zudem überhaupt nicht zum Charakter der Verstorbenen. Weitere Recherchen haben ergeben, dass auch unter den Lebenden des Öfteren Unregelmäßigkeiten bei den Likes auftreten.Daumen hoch: unergründliche Facebook-Likes (Foto: pixelio.de, Petra Bork)

 

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Chip gibt Smartphones Röntgenblick – Kompaktes Terahertz-Scansystem erfolgreich getestet

Pasadena/Berlin – Forschern am California Institute of Technology (Caltech) http://www.caltech.edu haben kompakte CMOS-Chips entwickelt, die sich Terahertz-Strahlung (THz) zunutze machen, um diverse Materialien quasi per Röntgenblick zu durchschauen. „Diese Chips werden eine neue Generation extrem vielseitiger Sensoren ermöglichen“, so Elektrotechnik-Professor Ali Hajimiri. In Tests konnte das Scansystem unter anderem in einem Stofftier versteckte Waffen erspähen. In Zukunft könnte es laut Caltech dank der Chips auch möglich werden, dass Sicherheitskräfte einfach mit dem Smartphone Bomben in geschlossenen Containern entdecken.Waffen im Bauch: Terahertz-Scanner sieht es (Foto: K. Sengupta/Caltech)

 

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Amazon kämpft mit zweifelhaften Rezensionen – Online-Händler löscht tausende Bewertungen

Seattle – Amazon hat kürzlich ohne Erklärung tausende, wenn nicht gar zehntausende Rezensionen von seinen Produktseiten gelöscht. Die New York Times vermutet, dass es sich um eine Kampfansage gegen falsche oder zumindest zweifelhafte Bewertungen handelt. In den vergangenen Monaten ist der Online-Händler einige Male in die Schlagzeilen geraten, weil aufflog, dass einige Autoren mit Geld, Geschenken oder unter Nutzung ihrer Beziehungs-Netzwerke positive Rezensionen für ihre eigenen Bücher gesammelt haben. Wo die Grenze zwischen legitimem Bewertungs-Management und unerlaubter Manipulation verläuft, ist noch nicht geklärt.Buch: Bewertungen sind wertvoll (Foto: pixelio.de, Rainer Sturm)

 

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„Skyfall“: Bond-Film strotzt vor Technikfehlern – Computerexperten kritisieren realitätsfremde Technologien

London – Der aktuelle James-Bond-Streifen „Skyfall“ http://www.skyfall-movie.com ist ein absoluter Reinfall – zumindest aus technologischer Sicht. Während der Hollywood-Blockbuster bislang an den Kinokassen durchaus überzeugen konnte, wimmelt es in dem traditionellerweise mit Hightech-Gadgets und Computertechnik gespickten Agentenfilm nur so von Fehlern. „Wer realistische Technologien sehen will, sollte sich etwas anderes anschauen“, fasst BBC-Experte Kevin Curran die Meinung vieler Kritiker zusammen. Diese stören sich etwa an einer Szene, wo sich Hauptdarsteller und Bösewicht in einem vollen Serverraum ohne jegliche Lüftungsgeräusche problemlos unterhalten können. Auch die Visualisierung von Hacking-Angriffen, die gezeigt wird, habe nichts mit der Realität zu tun, so die Computerspezialisten.James Bond: ''Skyfall'' wird heftig kritisiert (Foto: skyfall-movie.com)

 

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Medien: Tablets haben Erwartungen enttäuscht – Verlage subventionieren Lesegeräte und verschenken Inhalt gleich dazu

Mainz – Mit der Einstellung von Rupert Murdochs nur für Tablets erscheinendem Medienprodukt „The Daily“ zeigt sich endgültig, dass die großen Hoffnungen, die viele Verlage in iPad und Co gesetzt haben, sich wohl auch mittelfristig nicht erfüllen werden. Nach der Präsentation von Apples iPad im Frühjahr 2010 priesen einige deutschsprachige Verleger das Gerät als Erlöser der schwächelnden Medienbranche. Einige Verlage setzen trotzdem weiterhin auf Teblets und versuchen die Leserzahlen mit neuen Ansätzen wie vergünstigten Geräten oder Gratis-Content zu vergrößern.Tablet: erhoffte Umsätze bleiben aus (Foto: Wikipedia, cc Thomasz Sterna)

 

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