Chefs nutzen in der Arbeit eher privat Facebook – Lange Arbeitstage wohl Grund für intensivere Social-Media-Nutzung

Bergen – Immer mehr Menschen nutzen auch während der Arbeitszeit soziale Medien wie Facebook. Dem gegenüber sind Chefs und Vorgesetze besonders kritisch eingestellt, wie eine Studie der Universität Bergen (UiB) http://uib.no belegt. Doch das hat etwas Pharisäerisches. Denn es sind ausgerechnet die Topmanager selbst, die der Untersuchung zufolge in der Arbeit am meisten Zeit mit privater Social-Media-Nutzung verbringen. Das dürfte den Forschern zufolge daran liegen, dass Manager lange Arbeitstage mit dem Privatleben in Einklang bringen müssen – und weniger Konsequenzen fürchten.Manager am Laptop: Ob das Arbeit ist? (Foto: Konstantin Gastmann, pixelio.de)

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Tel Aviv testet neuartiges Hightech-Shuttle-Taxi – SkyTran-Magnetschwebebahn soll öffentlichen Transport revolutionieren

Tel Aviv – Die US-Firma SkyTran http://skytran.us hat ein technologisches Konzept entwickelt, das eigenen Angaben zufolge den öffentlichen Personenverkehr revolutionieren wird. Im Kern geht es dabei um eine neue Art von Magnetschwebebahn, die bei den Fahrgästen vor allem durch Schnelligkeit und Umweltfreundlichkeit punkten soll. Der Clou dabei: Die Idee zum neuen Hightech-Transportmittel sieht vor, dass Passagiere sich zu jeder Zeit einfach über ihr Smartphone ein Shuttle-Taxi an eine bestimmte Haltestelle bestellen können, das sie dann weiter zum gewünschten Ziel bringt. Bis Ende 2015 soll auf dem Gelände der Israel Aerospace Industries (IAI) http://www.iai.co.il in Tel Aviv die weltweit erste 500 Meter lange Teststrecke gebaut werden.Hightech-Taxi: grafischer Entwurf des SkyTrain (Foto: skytran.us)

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Online-Privatsphäre: Schutz einfacher als gedacht – Wirkungsvolle Tools erzielen laut Experten immer noch große Wirkung

London (pte/25.06.2014/12:27) Ob NSA-Spione, Marketing-Datenkraken oder Hacker: Um die Privatsphäre im Internet ist es nicht gut bestellt. „Man bekommt leicht das Gefühl, alles sei verloren“, so Runa A. Sandvik, Vertreterin des Tor Project http://torproject.org , im Rahmen des Kaspersky-Presseevents „Going Underground: Cyber Self-Defence Course“. Doch Anwender, egal ob Aktivisten oder Durchschnittsuser, sollten nicht die Hoffnung aufgeben, sondern mit einfachen Tools Spionen das Leben schwer machen. Damit ist freilich nicht blindes Vertrauen in angeblich „NSA-sichere“ Apps gemeint.Privatsphäre unter Dauerbeschuss: User gefordert (Foto: pixelio.de, Vogelbacher)

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Remote Control System: Totale Handy-Überwachung – Fragwürdige Spionage-Software kapert Kameras und knackt iPhones

London – Die Android- und iOS-Trojaner der Spionage-Software „Remote Control System“ (RCS), die der italienische Hersteller HackingTeam für den staatlichen Einsatz entwickelt hat, sind erschreckend leistungsfähig. Das hat eine gemeinsame Anylse von Citizen Lab http://citizenlab.org an der Universität Toronto und Kaspersky Lab http://kaspersky.com ergeben.Überwachungs-Karte: Hier stehen Server für das Spitzeltool (Foto: kaspersky.com)

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iWatch und Co: Hersteller erwarten heißen Herbst – Massenproduktion tragbarer Elektronik-Gadgets bereits ab August

Taipeh – Tragbare Elektronik wie die erwartete iWatch von Apple wird im dritten Quartal verstärkt nachgefragt werden. Einem DigiTimes-Bericht nach haben neben Apple auch Samsung, Epson, Sony, Acer, Asustek oder Adidas ihre ursprünglichen Pläne für Produktneuheiten in der ersten Jahrenhälfte auf den Herbst verschoben. Unter Berufung auf Insider aus der Lieferkette heißt es in dem Artikel, dass sich die Anbieter auf einen harten Wettbewerb im dritten Quartal vorbereiten.Apple-Rechner: Konzern soll neuen Trend setzen (Foto: pixelio.de Tim Reckmann)

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Nach eBay-Hack: Biometrie soll Passwörter ablösen – Fraunhofer-Forscher entwickeln Lösung zum Schutz von Nutzer-Daten

Darmstadt/Rostock/Graz – Nach dem kürzlich bekannt gewordenen Hacking-Angriff auf das Online-Auktionshaus eBay, bei dem angeblich Millionen von Zugangsdaten gestohlen wurden, wird der Ruf nach sichereren digitalen Identifikationstechnologien immer lauter. Als sinnvolle Alternative zum herkömmlichen Passwortschutz raten Experten des Fraunhofer IGD http://igd.fraunhofer.de vor allem zur Verwendung von biometrischen Systemen wie Fingerabdruck- oder Netzhaut-Scannern. Ein hauseigenes Forscherteam arbeitet an innovativen technischen Lösungen, die in biometrischen Systemen gespeicherte Referenzdaten der User wesentlich besser schützen sollen als bislang verfügbare Methoden.Fingerabdruck: viel sicherer als ein Passwort (Foto: flickr.com/Eric Neslon)

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Student knackt Erpresser-Schädling für Android – Gegenmittel für Verschlüsselungs-Malware „Simplocker“ in Aussicht

Brighton/Bratislava – Der britische Informatikstudent Simon Bell hat die erste Verschlüsselungs-Ransomware für Android analysiert und in seinem Blog http://securehoney.net für ein Gegenmittel für den Schädling in Aussicht gestellt. Das ist für etwaige Betroffene erfreulich, da die Malware Dateien auf der Speicherkarte eines Smartphones verschlüsselt, um den Besitzer zu erpressen. Der vom ESET http://eset.com in der Ukraine entdeckte Schädling ist, wie der Name „Simplocker“ schon andeutet, eher einfach.Zahlen zum Entsperren: Das ist bei diesem Schädling nicht nötig (Foto: eset.com)

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Stromboli: Wärmebildkameras halten Aktivität fest – Hightech-Instrumente überwachen oberen Kraterrarnd lückenlos

Catania – Das Istituto Nazionale di Geofisica e Vulcanologia http://www.ingv.it hat erstmalig eine Eruption des vor Sizilien gelegenen Stromboli mit Infrarot- und Wärmebildkamers aufgezeichnet. Mithilfe von Richtmikrofonen, Seismografen und einer fliegenden Drohne ist es gelungen, die Morphologie des oberen Kraterrandes zu analysieren.Stromboli: Forscher überwachen Aktivität (Foto: pixelio.de, Bernhard Friesacher)

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Selbstfahrende Autos verbessern Verkehrssicherheit – US-Studien belegen: Viel weniger Unfälle, Verletzungen und Todesfälle

Blacksburg – Zwei Analysen der Virginia Polytechnic Institute and State University – besser bekannt als Virginia Tech http://vt.edu – zeigen erstmals, dass sich viele Unfälle, Verletzungen und Todesfälle vermeiden lassen könnten, wenn statt dem Menschen Computer die Steuerung eines Autos übernehmen.Crash: Technik könnte Unfälle vermeiden (Foto: flickr.com/Don Hankins)

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Uni-Supercomputer für Bitcoin-Mining missbraucht – Wissenschaftler ließ Rechner im Wert von 150.000 Dollar für sich arbeiten

Arlington – Die National Science Foundation (NSF) http://nsf.gov hat einen schwerwiegenden Fall von illegalem Bitcoin-Mining an zwei US-amerikanischen Universitäten aufgedeckt. Wie die unabhängige Regierungseinrichtung wissen lässt, wurden dabei die eigentlich für wichtige Forschungsarbeiten reservierten Supercomputer beider Hochschulen missbraucht, um über einen längeren Zeitraum ein lukratives Portfolio der virtuellen Währung anzuhäufen. Als Übeltäter konnte ein Wissenschaftler ausgeforscht werden, dessen Name nicht genannt wird. Dieser soll durch das Mining insgesamt mehr als 8.000 Dollar (rund 5.909 Euro) generiert haben. Nun droht ihm die Suspendierung.Bitcoin: virtuelle Währung im Aufwind (Foto: flickr.com/BTC Keychain)

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