DNA-Computer erkennt tödliche Viren wie Ebola – Einfachere Diagnose soll helfen, Ausbreitung frühzeitig einzudämmen

Maroochydore – Forscher an der University of the Sunshine Coast (USC) http://usc.edu.au haben einen DNA-basierten Computer entwickelt, der mit seinen molekularen Schaltkreisen tödliche Viren nachweisen kann. In Tests hat das Gerät unter anderem synthetische DNA, die Ebola entspricht, korrekt identifiziert. Da der DNA-Computer eine schnellere Diagnose gefährlicher Erreger verspricht, könnte er helfen, Epidemien wie dem aktuellen Ebola-Ausbruch in Westafrika vorzubeugen. Die Forscher arbeiten nun daran, mit dem molekularen Computer noch mehr unterschiedliche Viren zu erkennen.Ebola: Molekül-Computer erkennt Virus schnell (Foto: cdc.gov)

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Social Web macht neidisch, einsam und süchtig – Facebook, Twitter und Co lösen bei Usern Niedergeschlagenheit aus

London/Götzens – Soziale Medien machen zwei Drittel der User eifersüchtig auf die Erfolge anderer. Viele fühlen sich hässlich oder unattraktiv nach dem Besuch einer Social-Media-Site. „Social Media ist, wie unter anderem auch das Fernsehen, ein Kanal für Selbstdarstellungen und stellt somit einen Herd für Eifersüchtelein dar“, meint Social-Media-Experte Günter Jaritz http://the-human-brand.at gegenüber pressetext. Zudem denken viele User, zu viel Zeit im Social Web zu verbringen. Sie sind aber nicht in der Lage, ihre Online-Präsenz einzustellen. Das alles zeigt eine neue Studie der Wohltätigkeitsorganisation Scope http://scope.org.uk .Mann hinter PC: Frustration durch Social Media (Foto: pixelio.de/T. Reckmann)

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Handys versetzen Beziehungen den Todesstoß – Geräte schaden Gesprächsqualität – Kaum Entscheidungsfreiheit mehr

Blacksburg/Achim – Das bloße Vorhandensein von Smartphones beeinträchtigt die Qualität einer Konversation nachhaltig. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie an der Virginia Tech http://vt.edu unter der Leitung von Shalini Misra.Handy-Nutzung: killt Freundschaften und Beziehungen (Foto: pixelio.de/Lupo)

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Kinder-Sexroboter soll Pädophile heilen – Entwickler Ron Arkin glaubt an technische Ergänzung von Therapien

Berkeley/Wien – Sogenannte „Sexbots“ sollen zur therapeutischen Behandlung von Pädophilen eingesetzt werden – zumindest wenn es nach dem Willen des Robotik-Experten Ron Arkin vom Georgia Institute of Technology http://gatech.edu geht. Sexualtherapeuten stehen diesem ungewöhnlichen Ansatz allerdings sehr kritisch gegenüber. „Ich halte von dieser Methode nicht viel, da es nur zu einer positiven Verstärkung der gestörten sexuellen Bedürfnisse kommt“, erklärt Sexualtherapeutin Gerti Senger http://gerti-senger.at im Interview mit pressetext.Roboter: zur Therapie von Pädophilen einsetzbar (Foto: pixelio.de/Dieter Schütz)

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US Navy forscht zu Manipuation über Social Media – Mathematische Modelle von Robotern auch bei Menschen einsetzbar

Washington – Die US Navy http://www.navy.mil , geben zig Mio. Dollar aus, um den Einfluss sozialer Medien und ihre Manipulationsmöglichkeiten zu studieren. Die von der University of Florida http://ufl.edu durchgeführte Studie „Containment Control for a Social Network with State-Dependent Connectivity“ zeigt, dass sich die mathematischen Prinzipien, die zur Kontrolle autonomer Roboter verwendet werden, auch in sozialen Netzwerken nutzen lassen.Facebook: Social Media als große Manipulationsquelle (Foto: pixelio.de/F. Gopp)

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Google-Autos können Gaslecks „erschnüffeln“ – Methan tritt häufiger aus, als gedacht – Alte Leitungen verantwortlich

Fort Collins – Google-StreetView-Autos können über spezielle Sensoren Methangas in Ballungszentren aufspüren. Der Environmental Defense Fund http://edf.org hat die Erstellung von Kartenmaterial, auf dem die Gaslecks verzeichnet sind, initiiert, die nun auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden sind.Gasherd: Alte Leitungen sind gefährlich (Foto: pixelio.de/Herbert Walter Krick)

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Zehn Minuten ohne Handy: User geraten in Panik – Suchtverhalten steigert sich mit kontinuierlicher Nutzung signifikant

Long Beach – Nimmt man Menschen ihr Smartphone weg, halten sie es nicht einmal zehn Minuten aus, ohne unruhig zu werden. Zu diesem Fazit kommt die California State University http://calstate.ed. Das Team um Larry Rosen hat 163 Studenten in drei Gruppen aufgeteilt. Probanden, die ihr Handy selten, häufiger und oft nutzten. Die eine Hälfte der Studenten saß ohne Telefone still da. Bei der anderen Hälfte war es zwar ausgeschaltet und nicht in Sichtweite, die Teilnehmer hatten es aber bei sich.Smartphone: macht so schnell süchtig wie Drogen (Foto: pixelio.de, Lupo)

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„Pavlok“-Armband sanktioniert mit Elektroschocks – Positive Verhaltensweisen sollen durch Bestrafung erlernt werden

Stanford – Das Fitness-Armband „Pavlok“ http://pavlok.com soll es mithilfe schwacher Elektroschocks erleichtern, sich positive Angewohnheiten anzutrainieren. Wie viele andere Devices dieser Art verfügt auch Pavlok über verschiedene Tracking-Funktionen und integrierte Sensoren. Die Idee für das Bluetooth-Armband stammt von Maneesh Sethi, der bereits im Herbst eine Crowdfunding-Kampagne lancieren will.

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Medieninhalte werden über Email geteilt – Verbraucher schicken lieber Links, als in sozialen Medien zu posten

London – Wenn Internetnutzer Informationen teilen, versenden sie am liebsten Emails. Das ergab eine Studie des britischen Verlagshauses IPC Media http://ipcmedia.com über das Verhalten von Verbrauchern auf den Webseiten des Verlages. In der Regel versenden die Nutzer Weblinks oder Inhalte über Emails. Sie nutzen seltener soziale Medien, um Informationen zu teilen. „Unsere Analyse zeigt, dass die Verbraucher Informationen lieber in einer persönlichen Art versenden – entweder an eine bestimmte Person oder an eine bestimmte Gruppe“, sagt Andrew Sanders, Leiter der Marketingabteilung beim IPC Verlag.Emails sind beliebter als soziale Medien (Foto: pixelio.de, Thorben Wengert)

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Nanofluide schützen Elektronik vor Überhitzung – Kupferoxid in Wasser stellt effektivstes Kühlmittel dar

Kuala Lumpur – Nanofluide könnten dabei helfen, elektronische Geräte vor Überhitzung zu schützen. Das Forscher-Team von Rahman Saidur, University of Malaya, http://um.edu.my hat untersucht, welche in Wasser gelösten Nanopartikel am effektivsten zur Kühlung beitragen.Laptop: Nanofluide kühlen besser als Ventilator (pixelio.de/Jürgen Lehmann)

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