Musik und Verkehrslärm sollen Handys laden – Neuer Nanogenerator-Prototyp liefert ausreichend Spannung

London – Geht es nach Forschern an der Queen Mary University of London (QMUL) http://qmul.ac.uk könnten sich Handys in Zukunft einfach dank Umgebungsgeräuschen wie Musik, Verkehrslärm oder Fußball-Fangesängen aufladen. Das Team hat in Zusammenarbeit mit Nokia einen Nanogenerator entwickelt, der Strom aus durch den Schall verursachten Vibrationen gewinnt. Ein Prototyp in der Größe eines Lumia 925 liefert so eine Spannung, die hoch genug zum Akkuladen ist.Lumia-Phones: Könnten sich bald selber laden (Foto: nokia.com)

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Musik mit viel Bass verleiht Menschen Machtgefühl – Unterschwelliger Effekt auf Stimmung – Selbstvertrauen wird gestärkt

Evanston/Heidelberg – Musik kann Menschen ein Gefühl von Macht geben. Aber nicht alle Lieder haben diesen Effekt. Ein Forschungsteam der Kellogg School of Management at Northwestern University http://kellogg.northwestern.edu hat unter der Leitung von Dennis Hsu herausgefunden, dass der Bass in der Song-Melodie ein Schlüsselelement für vermitteltes Machtgefühl ist. Die Forscher untersuchen zudem, wie Musik Privat- und Berufsleben positiv beeinflussen kann.Musikhören: Bass verleiht Gefühl von Macht (Foto: pixelio.de/J. Brinckheger)

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Nächtlicher Streifzug im Social Web macht depressiv – Analyse des Nutzungsverhaltens zu Präventionszwecken denkbar

Sydney/Berlin/Solothurn – Nachtaktive Social-Media-Nutzer sind vermehrt depressiv. Das haben Forscher der Australia National University http://anu.edu.au und des Harbin Institute of Technology http://hit.edu.cn herausgefunden. Demnach besteht zwischen spätem Surfen in sozialen Netzwerken und Depressions-Erkrankungen ein Zusammenhang. „Diese Ergebnisse können helfen, frühzeitig Personen zu identifizieren, die Anzeichen von Depression zeigen und diesen im Frühstadion vorzubeugen“, meint Co-Forscher Jin Han.Mond: nächtliches

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„TrueNorth“: Chip besteht aus einer Mio. „Neuronen“ – IBM-Forscherteam versucht menschliches Gehirn nachzuahmen

San Jose – Forscher von IBM Research Almaden http://ibm.co/1sjfHSQ haben Details zu „TrueNorth“ veröffentlicht, einem Computerchip, der aus einer Mio. digitaler „Neuronen“ besteht. Das seit einigen Jahren laufende Projekt setzt bei der Architektur von Computern auf biologische Synapsen und Axone, also die informationsleitenden Fortsätze der Nervenzellen in der Großhirnrinde. Die neuesten in „Science“ http://sciencemag.org veröffentlichten Ergebnisse sind ein weiterer Schritt in der Entwicklung von Computern, die vom menschlichen Gehirn inspiriert werden.

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2025: Maschinen vernichten jeden Arbeitsplatz – Jobverlust kein Schicksal – Menschliche Kreativität letzter Ausweg

Washington/Neuhaus – Bis 2025 ist bereits jeder menschliche Arbeitsplatz von einem Roboter bedroht. Das zeigen die Ergebnisse einer neuen Studie des Pew Research Center Internet Project http://pewinternet.org und der Elon University http://elon.edu . Technisch gesehen ist es eine Revolution – menschlich gesehen steht der Gesellschaft chronische Arbeitslosigkeit bevor. Menschliche Interaktion wird zu einem Luxusgut und Roboter könnten bald in jedem Haushalt als Servicekräfte zum Einsatz kommen.Roboter: Menschheit fürchtet um Jobs (Foto: pixelio.de/M. Schwarzin)

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Neuer Rekord-Hack: 1,2 Mrd. Passwörter gestohlen – Russische Bande nutzt Datenleck auf 420.000 „verwundbaren“ Websites

New York – Die Sicherheitsexperten von Hold Security http://holdsecurity.com haben eigenen Angaben zufolge „das bislang größte bekannte Datenleck“ aufgespürt. Wie das US-amerikanische Unternehmen berichtet, sollen dabei von Cyber-Kriminellen insgesamt rekordverdächtige 1,2 Mrd. Passwörter und User-Namen sowie mehr als 500 Mio. E-Mail-Adressen gestohlen worden sein. Die illegal entwendeten Informationen stammen von über 420.000 „verwundbaren“ Webseiten, darunter viele große, namhafte Konzerne aus den unterschiedlichsten Branchen. Als Übeltäter wurde eine Hackergruppe ausgeforscht, die unter dem Namen „CyberVor“ zusammengefasst wird und über in Russland stehende Server ein Botnetz betreiben soll.

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MADAME MALLORY UND DER DUFT VON CURRY begeistert Fans bei der Weltpremiere in New York

München, 5. August 2014 – Staraufgebot am gestrigen Abend in New York City: MADAME MALLORY UND DER DUFT VON CURRY (The Hundred-Foot Journey) feierte im historischen Ziegfield Theatre seine glanzvolle Weltpremiere. Dame Helen Mirren, die Darsteller Om Puri, Manish Dayal und Charlotte Le Bon, die Produzenten Oprah Winfrey, Steven Spielberg und Juliet Blake sowie Regisseur Lasse Hallström gaben den zahlreich erschienenen Fans unzählige Autogramme am Roten Teppich und wurden im Anschluss von den Premierengästen mit tosendem Applaus gefeiert. Auch in Deutschland konnte das kulinarische Feel-good-Movie bereits prominente Fans wie Sarah Wiener („Eine köstlich sinnliche Sommerkomödie“) verzaubern.MADAME MALLORY UND DER DUFT VON CURRY begeistert Fans bei der Weltpremiere in New York

 

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Videospiele fördern Entwicklung von Kindern – Rund eine Stunde pro Tag macht ausgeglichener und zufriedener

Oxford – Jeden Tag eine kurze Zeit mit Videospielen zu verbringen, könnte einen geringen positiven Einfluss auf die Entwicklung von Kindern haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der University of Oxford http://ox.ac.uk . Das Team um Andrew Przybylski hat ermittelt, dass junge Menschen, die weniger als eine Stunde pro Tag mit Videospielen verbrachten, ausgeglichener waren als jene, die gar nicht spielten. Kinder, die mehr als drei Stunden mit ihren Spielekonsolen verbrachten, berichteten, dass sie insgesamt mit ihrem Leben weniger zufrieden waren.Spielender Junge: Eine Stunde am Tag schadet nicht (Foto: pixelio.de, schemmi)

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Briten wollen Online-Piraten den Geldhahn zudrehen – Werbeanzeigen auf „bösen“ Seiten werden durch Warnhinweise ersetzt

London – Die Londoner Polizei http://www.cityoflondon.police.uk hat sich im Kampf gegen dreiste Online-Piraten eine besonders kreative neue Strategie einfallen lassen. So soll ab sofort allen Webseiten, die Urheberrechtsverletzungen in großem Stil unterstützen, der Geldhahn abgedreht werden, indem ihnen das lukrative Werbegeschäft vermasselt wird. Laut dem Plan der findigen Gesetzeshüter sollen dafür einfach entsprechende Anzeigen auf den „bösen“ Seiten, die die Behörde in „schwarzen Listen“ gesammelt hat, gekapert und automatisch durch eigene Einschaltungen ersetzt werden, die Nutzer vor drohenden Copyright-Verstößen warnen und zum Verlassen der betreffenden Portale aufrufen sollen.Geld: ohne Klicks keine Werbeeinnahmen (Foto: flickr.com/epSos)

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Teenager verbergen Online-Aktivitäten vor Eltern – Fake-Profile zum Schutz vor Schnüffelein durch die eigene Familie

Sydney/Wien – 70 Prozent der australischen Teenager halten ihre Web-Aktivitäten vor den Eltern geheim. Der aktuelle McAfee-Bericht http://mcafee.com zeigt auf, dass junge User Fake-Profile kreieren sowie Daten und ihren Browser-Verlauf löschen, um Eltern auf eine falsche Fährte zu locken. So glauben viele Erziehungsberechtigte fälschlicherweise über die Online-Aktivitäten ihrer Kinder im Bild zu sein. „Kinder sind ‚Digital Natives‘. Sie können die heutige Technologie besser nutzen und einsetzen und sind ihren Eltern weit voraus“, so McAfee-Technik-Leiter Sean Duca.Spionage: Online-Aktivitäten werden kreativ versteckt (Foto: pixelio.de, Weiss)

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